Jan Jakobi: | Ja, jeden Abend werden die Elefanten für die Nacht aufgestallt. Die Boxen sind kleiner als die damals in Gelsenkirchen. (23.10.2023, 17:00) | ||
Carsten Horn: | Also werden die Elefanten jede Nacht aufgestallt? Dann ist das Haus ohne Laufhalle etc natürlich traurig... (22.10.2023, 22:47) | ||
Jan Jakobi: | Carsten, in einem Elefanten-Magazin wird das über Nacht ins Haus bringen zur Sicherheit mit der direkten Nähe zur Ortschaft Cabarceno begründet. Fürs absperren/abtrennen würden auch die Vorgehege reichen. (20.10.2023, 11:45) | ||
Carsten Horn: | Braucht man da überhaupt ein Haus für die Elefanten? Ist zwar Nordspanien, aber im Durchschnitt im Jahr sicher nicht kälter als 15 Grad Celsius. Haus braucht man sicher für gelegentliche Absperrungen etc, aber wenn es nur dafür ist, reicht auch ein "Kuhstall". Allerdings hätte man den dann etwas besucherfreundlicher verstecken können... (20.10.2023, 11:13) | ||
Jan Jakobi: | Elefanten Das Elefantenhaus wurde direkt in die Anlage gebaut anstatt am Rand der Anlage. Zum Haus führt ein befestigter Weg. Leider ist das Haus alles andere als modern. Insgesamt gibt es in dem Haus 14 Boxen, davon befindet sich an beiden Längsseiten des Hauses je eine Boxenreihe mit 5 Boxen. Dem Haus vorgelagert sind mehrere Vorgehege. Außerdem gibt es am Elefantenhaus ein Heu-Lager. Mich erinnert die Haltung der Elefanten in dem Haus an einen Kuh-Stall. Im krassen Gegensatz dazu steht die Außenanlage. Diese ist wirklich riesig! Insgesamt ist die 21,7 h groß. Zur besseren Vorstellung: Der Kölner Zoo hat eine Fläche von 20 h und der Zoo Hannover hat eine Fläche von 22 h. Das heißt die Elefanten-Außenanlage ist etwas größer als der Kölner Zoo und fast so groß wie der Zoo Hannover! Zum Zeitpunkt meines Besuchs lebten hier 19 Afrikanische Elefanten. (18.10.2023, 18:09) | ||
Jan Jakobi: | Braunbären-Anlage Diese sehr große Anlage liegt an einem Bergrücken. Früher lebten hier mal ca. 50 Braunbären. Aktuell leben hier mindestens 11 Braunbären. Bereits diese Anzahl finde ich erstaunlich und beeindruckend. Ich habe noch nie zuvor so viele Bären auf einer Anlage gesehen. (18.10.2023, 18:04) | ||
Jan Jakobi: | Afrika-Anlage Auf der sehr großen Afrika-Anlage leben Giraffen, Elenantilopen und Strauße. Beeindruckend ist die große Elenantilopen-Herde. Persönlich gefallen mir die Afrika-Savannen in Leipzig und Prag besser, da diese mehr strukturiert sind. (18.10.2023, 18:03) | ||
Jan Jakobi: | Besuch des Zooparks Cabarceno im Oktober 2023 Zerklüftete Felshänge und ein Labyrinth aus Felsnadeln, dass ist das Gelände vom Parque de la Naturaleza Cabárceno. Dieser spanische Zoopark wurde 1990 in einem ehemaligen Erzabbaugelände eröffnet. Der Park ist 750 h groß. Der Tierpark Berlin hat eine Größe von „nur“ 160 h. Löwen-Anlage Die Löwen-Anlage in Cabarceno ist deutlich größer als die in Leipzig. Mir gefällt die Anlage in Leipzig besser, weil die besser strukturiert ist. Breitmaulnashorn-Anlage Die Breitmaulnashörner haben eine sehr große grasbewachsene Anlage. Außerdem gibt es ein paar Vorgehege und ein Haus für die Breitmaulnashörner. Anbei ein Foto von der Breitmaulnashorn-Anlage. (18.10.2023, 18:02) | ||
Adrian Langer: | Zum Schluss noch die Echte Karettschildkröte. (16.10.2023, 10:57) | ||
Adrian Langer: | Unechte Karettschildkröte. (16.10.2023, 10:57) | ||
Adrian Langer: | Axolotl (16.10.2023, 10:56) | ||
Adrian Langer: | Netzmuräne. (16.10.2023, 10:56) | ||
Adrian Langer: | Die zweite und leider bereits letzte Einrichtung, die ich in Mallorca besucht habe ist das Aquarium Palma. Wie der Name schon sagt handelt es sich dabei um eine Ansammlung verschiedener Aquarien mit verschiedenen Fischen darin. Man betritt die Einrichtung bereits durch einen Tunnel, welche einen durch die Mediterane See und Tropische Gewässer führt. Am Ende des Tunnels kann man sich noch zwischen der Besichtigung eines kleinen Dschungelabteils sowie dem Mediteranem Garten, in dem auch die Auffangbecken für verletzte Meeresschildkröten stehen, besichtigen möchte. Highlight des Aquariums ist wohl das riesige Haibecken, in dem neben den Santigerhaien und einer kleineren Haiart noch Barakudas und Rochen leben. Von der Artauswahl war ich leider ein bisschen enttäuscht. Was aber auch einfach daran liegen könnte, dass die Zootierliste nicht ganz Up to Date ist. Deshalb empfand ich den Preis von 28 Euro pro Erwachsenem als ein bisschen hoch (obwohl die Tiere ja auch von was leben müssen und Aquarien immer ziemlich teuer sind). Mein persönliches Highlight waren die Auffangstationen der Meeresschildkröten, welche in zwei Arten (Echte- und Unechte Karettschildkröten) vorhanden waren. Anbei: Languste (16.10.2023, 10:55) | ||
Adrian Langer: | Zum Schluss Mallorkinische Wildziege. (15.10.2023, 22:58) | ||
Adrian Langer: | Weißbrauenkuckuck (15.10.2023, 22:58) | ||
Adrian Langer: | Mallorkinisches Schwarzschwein (15.10.2023, 22:57) | ||
Adrian Langer: | Graulärmvogel (15.10.2023, 22:57) | ||
Adrian Langer: | Da ich mich für meinen Urlaub nach Mallorca verirrt hatte nutzte ich die Gelegenheit um ein paar der dortigen zoologischen Einrichtungen zu besuchen. Die erste war der Natura Parc im Zentrum der Insel. Die Stärke dieses Parks liegt eindeutig in der Artauswahl. Besonders stark ist der Vogelbestand des Parks. So finden sich einige sehr selten gehaltene Arten in dem Park. Darunter sind Elsterstar, Purpurturako und (eine Neusichtung für mich wenn es wirklich diese Vögel sind) Graulärmvogel. Zum anderen finden sich einige Mallorkinische Haustierrassen im Zoo, welche in keiner anderen Einrichtung Europas zu finden sind. Nicht gefunden habe ich leider das in der Zootierliste verzeichnete Neunbindengürteltier. Auf Nachfrage gab einer der Parkmitarbeiter an, dass sich nur Weißborstengürteltiere im Bestand befänden. Was mit denen passiert ist konnte man mir nicht sagen. Daher gab es für mich keine Neusichtung auf diesem gebiet. Leider sind einige Gehege des Parks ziemlich klein und spärlich eingerichtet. Allerdings befinden sich gerade einige Anlagen im Umbau. Darunter mindestens fünf Volieren und eine begehbare Anlage für die Kattas. Mal sehen, inwieweit das eine Änderung erzeugt. Leider war auch der Nachttierbereich geschlossen und für mich unsichtbar. Dennoch lohnt sich ein Besuch. Anbei: Erkelfrankolin (15.10.2023, 22:56) | ||
Jörn Hegner: | wo im san diego wild animal park . dort waren gaurs zusammen mit nilgauantilopen , vorderindischen sambarhirschen und was noch . (21.09.2023, 17:32) | ||
W. Dreier: | @J. Hegner; die Anlage bestand aber aus einer Fläche von MEHREREN HA - auch Sambare standen da (21.09.2023, 15:41) | ||
Jörn Hegner: | Aber kann man gaurs so leicht halten mit irgendwelchen Hirschen zusammen . Weil die sind doch zu akressiv . Besser geht es doch mit bantengs . Wie z. B. Im tierpark Cottbus halten die java-bantengs zusammen mit axishirsche . Ansonsten im amerikanischen San diego wild animal Park hatten die doch mal gaurs zusammen gehalten mit nilgauantilopen . (21.09.2023, 14:36) | ||
W. Dreier: | Zumindest In Obterre/Frankreich Gaure mit "Taiwan"-Sikas = Formosa-Sikas. Gleich ein Bonmot: in einer Ausgabe eine Nachfolgebandes des "Grzimek": Sikas sind auf Formosa ausgetotben, es gibt aber noch welche auf Taiwan (21.09.2023, 09:11) | ||
Jörn Hegner: | halten die im spanischen zoo benidorm terra natura gaurs zusammen mit axishirschen ? (20.09.2023, 23:39) | ||
Adrian Langer: | https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2023/08/03/113977/seepferdchen-gefahr-palma-aquarium-will-population-mit-zuchtung-auf-mallorca-erhohen.html Im Palmaaquarium sollen Seepferdchen reproduziert werden, um die Population vor Ort zu stärken. (03.08.2023, 21:02) | ||
Tim Sagorski: | @Adrian: Lieber Adrian, vielen Dank, auch für diesen Link, aaaaaaber, der Klippspringer hieß "Calypso", nicht "Calisto"! Bitte aufmerksamer bei der Lektüre der Quelltexte! (02.01.2023, 08:41) | ||
Adrian Langer: | https://efeverde.com/saltarrocas-europa-bioparc-valencia/ Der Bioparc Valencia vermeldet das Ableben des letzten Abessinischen Klippspringers in Europa. Calisto war bereits 26 Jahre alt und stammte aus der ebenfalls erloschenen Haltung (und Zucht) des Zoo Frankfurt. (31.12.2022, 14:23) | ||
Adrian Langer: | https://www.mallorcazeitung.es/umwelt/2022/06/17/palma-aquarium-meeresschildkroeten-cala-agulla-67366402.html Drei Schildkröten, die bis jetzt im Palma Aquarium gelebt haben, wurden nun ins Mittelmeer entlassen. (17.06.2022, 14:38) | ||
Adrian Langer: | @zollifreund: Ich würde sagen, dass ist ein Chinesischer Muntjak. (09.05.2022, 10:01) | ||
zollifreund: | und zum Schluss noch ein seltenes Tier + seltenes Bild: das offene Maul eines Chinesischen Riesensalamander (08.05.2022, 20:56) | ||
zollifreund: | eine weitere zoologische Seltenheit ist der Graumazama. Hier aber ich auch nur noch 0,1 sehen können. ist das im Hintergrund ein Indischer Muntjak? lt. Zootierliste soll die Faunia Indische und Chinesische Muntjaks haben - für mich haben aber alle Tiere chinesisch ausgesehen.... (08.05.2022, 20:54) | ||
zollifreund: | keine Ahnung wieviel Zeit dafür bleibt, aber ich habe nur noch vier? Adelie und drei? Zügelpinguine gesehen. Und letztere sahen auch nicht mehr so jung aus... (08.05.2022, 20:50) | ||
zollifreund: | heute noch ein paar Bilder aus der Faunia Madrid, speziell für alle Pinguinfreunde. Ich war vor 5 Jahren schon mal dort - und um es kurz zu machen ( ist ja auch ein Zoo aus einem Guss): mir sind keinerlei Änderungen aufgefallen. Aber der Hauptgrund für den Besuch waren auch die Pinguine: um es genauer zu bezeichnen die Adeliepinguine ( einzige Haltung in Europa) und die Zügelpinguine ( ansonsten nur noch im Loro Parque). Ich wollte diese noch mal sehen, bevor die aus Europa verschwienden ( ich habe irgendwo mal gelesen, dass diese Haltungen auslaufen sollen... ( kann das jemand bestätigen?). (08.05.2022, 20:48) | ||
Carsten Horn: | Macht ja nix, dann versuche ich mal direkt nachzufragen... (30.04.2022, 20:50) | ||
zollifreund: | Carsten, leider kann ich dir das nicht beantworten... Die Anlage habe ich zwar gesehen, Flußpferde waren auch ausgeschildert, aber ob es ein ( meine ich ) oder die Anlage sogar leer war, kann ich dir nicht sagen... (30.04.2022, 15:20) | ||
Carsten Horn: | Danke schön. In Murcia sind es Papa Guitarra, Mama Masai-Lola / Lolita und ihre Kinder Poppy (Tochter) und Lemon (Sohn) bei den Flußpferden, das paßt ja dann zu meinen Daten. In Tabernas sollte nach meinem Stand noch eine Kuh leben, der Bulle ist 2020 gestorben. Hast Du da auch welche gesehen, vielleicht ein Ersatz für den Bullen? (29.04.2022, 08:21) | ||
zollifreund: | @Carsten: ich habe in Murcia 4 Flußpferde gezählt in Tabernas gab es zwei Bärenanlagen, beide waren aber vor drei Wochen unbesetzt. Lt. Beschilderung links Braunbären, rechts Pyrenäenbraunbären.... (28.04.2022, 20:54) | ||
Gudrun Bardowicks: | Eine sehr schöne Fuchssammlung. Afghanfüchse und Sandfüchse habe ich noch nie gesehen. (28.04.2022, 15:12) | ||
Carsten Horn: | Tabernas hat mir auch gut gefallen 2011 gab es sogar den hier noch zu sehen... (28.04.2022, 09:36) | ||
Carsten Horn: | Spanischkenntnisse dito Rechts neben der Löwenanlage in Murcia war ein Restaurant, wo man durch Scheiben direkt in die Löwenanlage schauen konnte vom Tisch aus. Auf der anderen Seite des Besucherweges war auch noch ein Restaurant, wo man aber eher auf die Hippos schaute, wenn ich mich recht erinnere, Stand 2014... Also nicht ins Jail gesteckt worden auf dem Weg zum zoologischen Teil in Tabernas, g... Anbei der Bär, 2011, ich hab nur Braunbär aufgeschrieben... Wieviele Flußpferde gibt es da im Moment? Füchse sind interessant, die Sandfüchse gab es schon als ich 2014 da war und einen unbeschilderten entdeckte ich im Streichelzoo. (28.04.2022, 09:35) | ||
zollifreund: | ansonsten sind noch unzählige Antilopenarten, sehr viele Turakoformen, aber auch einige Reptilien und Raubtiere vorhanden. Leider waren die ausgeschilderten Pyrenäenbraunbären nicht zu sehen ( und die Anlage schaute auch unbenutzt aus). Insgesamt ein sehr lohnender Besuch. (27.04.2022, 23:13) | ||
zollifreund: | und nun seit ihr sicher nicht überrascht über folgendes Bild: ein Swift-Fuchs, auch nicht gerade mehr alltäglich in den europäischen Zoos! Aber für dieses Bild musste ich dann zweimal an der Anlage vorbei laufen :-) (27.04.2022, 23:01) | ||
zollifreund: | Und es ging so weiter: in einem anderen Teil des Zoos dann plötzlich Sandfüchse ( auch diese eine Erstsichtung für mich). Und auch sehr aktiv :-) (27.04.2022, 22:57) | ||
zollifreund: | Und es war sogar ein Paar Afghanfüchse in einer sehr neuen Anlage!! und dann auch noch sogar aktiv in der Anlage unterwegs!! (27.04.2022, 22:55) | ||
zollifreund: | ... um dann nach einem Käfig für Fenneks doch tatsächlich diesen kleinen Kerl zu sehen (27.04.2022, 22:51) | ||
zollifreund: | der Tierbestand hat einige Highlights zu bieten - und diese teilweise sehr unerwartet. Bei der Anlage der Löffelhunde war z.b. beigefügte Schautafel über verschiedene Fuchsarten, die in unterschiedlichen Trockengebieten der Welt leben, angebracht. Ich dachte mir noch: " cool, erklären sie hier doch sehr anschaulich die Biodiversität, ähnlich wie früher im TP Berlin".... (27.04.2022, 22:50) | ||
zollifreund: | nächste Station war dann der Zoo "Oasys Mini Hollywood". Er liegt ca. 30min Fahrzeit nördlich von Almeria. Landschaftlich sehr reizvoll in der Wüste Tabernas gelegen hat mir dieser Park sehr gut gefallen. Vor einigen Jahren wurde er mal kurz im TIERGARTEN beschrieben, aber ansonsten wusste ich gar nichts über diesen Zoo. Schon die Hinfahrt durch diese Wüste war toll, und dann später die Blicke über das Zoogelände hinweg: klasse! (27.04.2022, 22:44) | ||
zollifreund: | @Carsten: danke für deine Infos. Wenn die Löwenanlage damals schon so aussah ( und dadurch nicht neu ist, das Restaurant gegenüber ist es jedenfalls) sind es wohl "nur" die beiden Löwen - mein spanisch geht leider gegen Null :-) hier ein aktuelles Bild der Flußpferdanlage, sieht noch genauso aus wie vor 8 Jahren - nur waren die Tiere leider nicht ganz so aktiv :-) (27.04.2022, 22:38) | ||
Carsten Horn: | Hier sind noch ein paar Bildern von den Besuchen, natürlich etwas hippolastig... https://hipposworld.de/bilderseite4.php?besuch=2009-01-01/2014-06-02&zoo=X0380 (25.04.2022, 16:52) | ||
Carsten Horn: | 2011 und 2014 war ich da, 2011 war die Aussichtsbrücke bei den Hippos noch im Bau... Die Löwenanlage, dem Bahnhof Tsavo nachempfunden, war 2011 schon so. Eröffnet wurde der Park 2007... Die Großvoliere dort fand ich noch sehenswert... (25.04.2022, 16:49) | ||
zollifreund: | anscheinend war die Datei doch zu groß, nächster Versuch... kennt noch jemanden den Zoo? habe nichts groß über die Geschichte gefunden... (24.04.2022, 20:53) | ||
zollifreund: | Besuchszeit war knapp 4h ( mit Besuch der Flugschau), reicht völlig aus. Hier noch ein Beispiel für die im großen und ganzen tollen Anlagen: Braunbären ( mit 8 Bären vielleicht zu arg besetzt...) (24.04.2022, 20:50) | ||
zollifreund: | anschließend umrundet man den Hügel und kommt dabei durch einige begehbare Anlagen für Mufflons, Iberische Rothirsche, Damwild, Mähnenspringer bis man dann zu den zoologischen Highlights kommt: Pardellluchs ( in einer ganz neuen, großzügigen Anlage ( aber noch ohne groß Deckung)), Mediterrane Kleinfleck-Ganette und Iberischer Ichneumon ( alles drei Erstsichtungen für mich) (24.04.2022, 20:44) | ||
zollifreund: | die größte Anlage war dann direkt daneben die Afrikasteppe, die mit Hilfe einer langen Brücke überquert werden konnte. Hier Blick von der Brücke. (24.04.2022, 20:38) | ||
zollifreund: | auf meiner Reise der Küste entlang war die nächste Station ein weiter mir bislang unbekannter Zoo, über den ich auch bislang kaum etwas gelesen hatte: Terra Natura Murcia - sehr interessant ist seine Lage: mitten in der Stadt auf einem Hügel gelegen hat man von überall sehr tolle Ausblicke auf Stadt und Umland. Und auch der Zoo war toll. Insgesamt scheint mir, dass der Zoo erst in den letzten Jahren gebaut oder komplett umgestaltet wurde. Erst vor kurzem muss die neue Löwenanlage am Eingang des Zoos eröffnet worden sein. (24.04.2022, 20:35) | ||
zollifreund: | abschließend noch Besonderheiten im Bestand: Schopfmangaben mit Jungtier von 2021, großzügige Außenanlagen für Mississippi Alligatoren, Weißkopfmakis. Aber auch große Außenanlagen für Orangs und Schimpansen ( während die Innenanlage für erstere sehr dürftig war und zweitere nicht besuchbar). Insgesamt ein Zoo den man anschauen kann, aber sicher nicht muss... (23.04.2022, 16:05) | ||
zollifreund: | weniger toll bzw für mich eigentlich unnötig war die "Safari". Aber beim ONB kam die gut an. Sie führte durch zwei großen Huftieranlagen mitten durch ( die aber auch komplett zu Fuß zu umrunden waren) und an drei/vier weiteren Anlagen vorbei. Aber auch diese waren zu Fuß besser einzusehen.... (23.04.2022, 15:58) | ||
zollifreund: | was gibt es sonst noch zu erwähnen: 3h reichen sehr gut zu dem Besuch, die in der Zootierliste aufgeführten Vögel sind alle nicht mehr da, da der komplette Volierenbereich abgerissen wurde ( kommt da was neues). Ansonsten sind die Anlagen alle recht groß, sehr einfach gestaltet aber durch die klimatischen Bedingungen/Vegetation sehr grün gewesen ( wird im Sommer vielleicht anders sein). Irgendwie kam so eine Art Wüstenfeeling auf... anbei die Anlage der 4 Löwenbrüder (23.04.2022, 15:55) | ||
zollifreund: | zweite Station war dann die Rio Elche Safari. Hauptgrund ( außer dass es auf dem Weg im Süden und nicht zu weit vom geplanten Strandbesuch weg liegt g*) war die Junggesellengruppe von Cuvier-Gazellen. Die sind mit Angola-Giraffen und Zebras vergesellschaftet. Fotogen waren sie leider nicht so, da die meisten Böcke Gummischläuche auf den Hörner hatten.... (23.04.2022, 15:50) | ||
zollifreund: | und die ( in meinen Augen) größte Schwachstelle: die Schimpansenanlage. Kaum Klettermöglichkeiten, außer drei Baumstämme war nichts mit Gehegegestaltung. Die Tiere sind den ganzen Tag auch nur apathisch herum gesessen... natürlich auch schwierig in diesem Konzept das anders zu gestalten: die ganze Anlage zu übernetzen würde halt der Philosophie der Park widersprechen ( keine sichtbaren Gehegebegrenzungen). Ich habe mir auch während des Besuches immer wieder die Frage gestellt, wie der Zoo seine Zukunft plant? Durch die komplette Durchgestaltung sind Veränderungen sehr schwer möglich. Aber sollen die einzigen Änderungen in Zukunft mal Umbesetzungen sein wie z.B. Löffelhunde durch Zwergmangusten zu ersetzen? ( eine der ganz wenigen Änderungen in den letzten Jahren...). Deswegen kann man fast sagen: einmal Besuchen reicht... (21.04.2022, 23:57) | ||
zollifreund: | meine Lieblingsanlage: Zwergflußpferd, Drill, Zwergmeerkatze und Sitatungas. (21.04.2022, 23:48) | ||
zollifreund: | Blick auf einen Teil der Elefantenanlage. Die Tiere waren sehr aktiv, es wurden 1,6 zusammen gehalten. Der zweite Bulle war in der separaten Bullenanlage. Leider scheint es mit der Zucht weiter nicht zu funktionieren -warum auch immer... (21.04.2022, 23:45) | ||
zollifreund: | Highlight Nr. 2: Klippspringer, das letzte Tier in Europa :-( und der jüngste ist er leider auch nicht mehr... (21.04.2022, 23:43) | ||
zollifreund: | ich beginne nun mal mit Valencia, dem ersten Zoo auf meiner Reise: wie bereits geschrieben, bin ich morgens in Valencia gelandet und nach Übernahme des Mietwagens zum Zoos gefahren. Wie immer in Spanien öffnet auch der Bioparc erst um 10Uhr.... Da ich bereits vor 10 Jahren mal in Valencia war, war ich gespannt wie sich dieser durchgestylte Zoo " aus einem Guss" entwickelt hat, oder vielleicht auch verändert hat - und um es kurz zu sagen: eigentlich gar nicht... Bis auf die Umwandlung der Kamelanlage in eine Elefantenbullenanlage gab es in diesem langen Zeitraum keine baulichen Veränderungen... Die Blickachsen sind wirklich herrlich, die Gehegen in der Regel großzügig, aber teilweise auch ein wenig unnatürlich durch den vielen Kunstfels, aber insgesamt durch die tolle Vegetation sehr ansprechend. Da das Wetter super war und bis auf einige Schulklassen wenig los war - ein sehr guter Start der Tour :-) Zoologisches Highlight Nr. 1: Fleckenhalsotter (21.04.2022, 23:40) | ||
zollifreund: | @W.Dreier: ja, diese Bestandszahlen haben ich auch gesehen, kann aber fast nicht sein - aktuell sind es 7,3. Anbei die komplette Gruppe ( jedenfalls im Schaugehege, über evtl. Tiere hinter den Kulissen kann ich nichts sagen). Hoffentlich gibt es da bald wieder weiblichen Nachwuchs... (18.04.2022, 20:41) | ||
W. Dreier: | @zollifreund: Aqualeon als Ersthalter hatte ja vor Jahren eine ganze Menge "smithemani", von dort dann auch Safari Madrid. Die ZTL gibt für 2021 1,5,3 an. Wie schaut es jetzt aus? (18.04.2022, 17:20) | ||
zollifreund: | Start meiner Tour war Valencia. Durch einen sehr frühen Flug von Basel aus, war es möglich den Zoo am gleichen Tag, nach Empfang des Mietwagens, bereits zur Eröffnung um 10Uhr zu besuchen. Anschließend ging es dann weiter Richtung Süden, immer bei schönstem Zoo- und Strandwetter: 98% Sonnenschein über die ganze Reise, aber nicht zu heiß :-) Die nächsten Zoos waren dann Rio Safari Elche, Terra Natur Murica, Oasys Mini Hollywood, Bioparc Fuengirola und Selwo Aventura Estepona. Alle diese Einrichtungen liegen so, dass sie problemlos nacheinander an einem Tag anzufahren sind. Es blieb auch immer noch Zeit 1 bis 2 Stunden die spanischen Strände zu genießen und dann Richtung dem nächsten Zoo weiterzufahren. Selwo war dann der letzte Zoo an der Südküste. Das nächste Ziel waren dann die Schwarzen-Litschi-Wasserböcke in der Safari Madrid. Diese wollte ich unbedingt mal sehen ( einzige Haltung in Europa). Gerne hätte ich mir die 600km Fahrt von Estepona nach Madrid erspart, aber ohne Mietwagen ist die Safari Madrid leider nicht zu erreichen.... In Madrid, nach dem Besuch der Faunia, ging es dann aber mit dem Zug nach Barcelona weiter ( sehr angenehme Fahrt und auch schneller wie mit dem Flugzeug von Madrid nach Barcelona). Der Zoo Barcelona war dann die letzte Station meiner Reise. (18.04.2022, 16:11) | ||
zollifreund: | in den letzten eineinhalb Wochen habe ich eine Zoo- und Strandtour durch Spanien gemacht. Für mich waren viele neue, unbekannte Zoos dabei. Da aus Spanien selten Nachrichten hier zu lesen sind, versuche ich in den nächsten Tagen ( so es die Zeit zulässt) mal ein paar Sätze zu den einzelnen Einrichtungen zu schreiben. Gerne aber auch gleich Fragen stellen.... Als Bild zu Start mein Symbolbild für Spanien: Pardelluchs ( Murcia) (18.04.2022, 15:57) | ||
Adrian Langer: | https://www.merkur.de/welt/murcia-loewen-tierpark-terra-natura-bedrohte-arten-zucht-gefangenschaft-tierpfleger-manuel-gonzalvez-zr-91477494.html Der Zoo in Murcia hat ein Löwenpaar aus Slowenien erhalten. (13.04.2022, 15:05) | ||
Gudrun Bardowicks: | @Sacha: Bei mir erscheinen die Umlautzeichen zumindest beim Lesen auch nicht korrekt. So sind z.B. ? und ?hnliche Symbole f?r Umlaute zu sehen. (26.02.2021, 10:55) | ||
Sacha: | Was ich entziffern konnte, klingt nach Super-Gau (kann man GAU ?berhaupt steigern?). Mal ne andere Frage: Erscheinen bei Euch die Umlautzeichen in den Posts auch nicht korrekt? (26.02.2021, 10:05) | ||
Adrian Langer: | https://rp-online.de/panorama/ausland/tierpark-cabarceno-in-spanien-elefantin-toetet-41-jaehrigen-tierpfleger_aid-56478933 In Cabarceno wurde einer der Elefantenpfleger durch eines der dortigen Muttertiere get?tet. (26.02.2021, 09:34) | ||
W. Dreier: | @O-Müller: Der eigentliche Inhalt überhaupt nicht, die Übersetzung aber auch nicht (08.12.2020, 17:11) | ||
Adrian Langer: | https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89084702/barcelona-loewen-in-zoo-mit-coronavirus-infiziert.html Es gibt einen weiteren Coronafall bei Großkatzen. Die Löwen in Barcelona sind wohl daran erkrankt. (08.12.2020, 15:15) | ||
Adrian Langer: | https://www.fr.de/panorama/tierquaelerei-murcia-illegaler-zoo-572-tieren-ausgehoben-adoption-90099385.html In Murcia wurde ein illegal geführter Zoo von den Behörden geschlossen. Die Tiere vor Ort müssen teilweise ziemlich schlecht versorgt gewesen sein. (13.11.2020, 14:39) | ||
Adrian Langer: | https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/bei-routinearbeiten-attackiert-gorilla-maennchen-verletzt-pflegerin-im-zoo-von-madrid-schwer-16974271.html Im Zoo Madrid wurde eine Pflegerin von einem Gorilla schwer verletzt. (27.09.2020, 17:54) | ||
Adrian Langer: | https://www.suedtirolnews.it/video/kleiner-schimpanse-findet-neue-familie In Valencia wird gerade ein Schimpanse groß gezogen. (11.08.2020, 09:49) | ||
Adrian Langer: | https://www.eldiarioalerta.com/articulo/cantabria/nace-nueva-cria-elefante-parque-naturaleza-cabarceno/20200225143216072701.html In Cabarceno gab es wieder eine Elefantengeburt bei den Afrikanern. Mutter des Kalbes ist Hilda. Der Vater ist noch unbekannt (es gibt zwei Zuchtbullen). Das besondere daran ist, dass dieses Kalb nur 2 1/2 Jahre nach dem vorherigen Kalb geboren wurde. Im Naturpark Cabárceno wird ein neues Elefantenkalb geboren NEUER PARK NATUR CABARCENO ELEFANT WIRD GEBOREN Neues Elefantenkalb in Cabárceno. / ALERT Neues Elefantenkalb in Cabárceno. / ALERT IM NATURPARK CABÁRCENO WIRD EIN NEUES ELEFANTENKALB GEBOREN Der Naturpark Cabárceno in der Gemeinde Penagos hat seine Familie mit der Geburt einer afrikanischen Elefantenfrau, die 100 Kilo wiegt und das 21. Exemplar dieser Art geworden ist, erneut vergrößert. Wie die kantabrische Regierung in einer Pressemitteilung berichtete, wurde der neue Nachwuchs am Samstag, den 22. Februar, um 8.30 Uhr geboren und befindet sich in "perfektem" Zustand. Sie ist die Tochter von Hilda, einer 18-jährigen Elefantin, die ebenfalls im Park geboren wurde und zum vierten Mal Mutter ist und deren letzte Nachkommen am 6. August 2017 geboren wurden, damit ihre Erfahrung dafür sorgt, dass die Zucht der neuen Nachkommen entwickelt wird normalerweise Es bleibt abzuwarten, welches der beiden Zuchtmännchen des Rudels der Vater ist, obwohl es intuitiv ist, dass es Jumms (43) ist, der 2015 in Cabárceno ankam. Das Veterinärteam kann die Vaterschaft einmal durch die erforderlichen Tests überprüfen dass sich das kleine Elefantenkalb voll anpasst und eine angemessene Zeit verbringt. Von den 21 afrikanischen Elefanten, die in den fast 30 Jahren der Geschichte von Cabárceno geboren wurden, sind 14 Frauen und sieben Männer. Diese hohe Anzahl von Geburten ist einer der "großen Erfolge" des Kantabrischen Parks, der Einrichtung, in der weltweit mehr Nachkommen dieser Art geboren wurden, mehrere wie in diesem Fall in der zweiten Generation. Der Naturpark Cabárceno arbeitet sehr aktiv mit dem Europäischen Programm zum Schutz gefährdeter Arten zusammen und erleichtert den Austausch von Exemplaren oder deren Weitergabe an andere europäische Zentren, um zur Fortpflanzung der Arten beizutragen und Blutsverwandtschaftsprobleme vermeiden. Die Elefantenfamilie lebt in "einer der besten und größten Einrichtungen in Gefangenschaft der Welt" mit 25 Hektar und besteht aus einem großen Naturgebiet, in dem sich auch ein Stall von mehr als 1.000 Quadratmetern befindet Pool mit einer Kapazität von mehr als fünf Millionen Litern Wasser. Cabárceno ist ein "Pionier" in der Forschung zur Reproduktion des afrikanischen Elefanten und wurde in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Primatenzentrum und der Universität Göttingen durchgeführt. Das Veterinärteam des Parks hat eine Analysetechnik entwickelt, die es ermöglicht, den Sexualzyklus der weiblichen afrikanischen Elefantin mit nicht-invasiven Methoden aus Stuhl- und Urinproben genau zu kennen. Ebenso wurden in der kantabrischen Installation zwei Projekte entwickelt, die sich auf das Verhalten von Männchen derselben Art beziehen. Sie überprüften ihre Hormonprofile mit nicht-invasiven Methoden und untersuchten den Grund für die große Aggressivität, die männliche Elefanten zu bestimmten Jahreszeiten zeigen. Diese Studien haben zusammen mit der Amplitude des Raums, in dem die Herde in Halbfreiheit lebt, in einer Umgebung, die ihrem Ursprungsort am nächsten liegt, zum Erfolg bei der Reproduktion dieser Art geführt. (27.02.2020, 20:15) | ||
Adrian Langer: | https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2019/09/11/73333/irische-zeitung-berichtet-uber-horror-zoo-auf-mallorca.html Der Sa Coma Zoo in Mallorca steht in der Kritik. (11.09.2019, 12:17) | ||
Adrian Langer: | @Jan: Dann wird es doch komplizierter als gedacht. Ob er dann mit den Berliner Kühen in eine andere Einrichtung kommt? Oder vielleicht nach Wien oder Sosto? Oder ob er ganz und gar nach Beauval geht? Seit der Meldung, dass sichTembos Abreise aus Colchester durch eine Stoßzahn-OP verzögert gab es anscheinend keine weiteren Reisevorbereitungen (und das Damoklesschwert des Brexit schwebt immer noch über diesem und anderen Vorhaben. Man, ich bin schon echt aufgeregt. :D (10.06.2019, 09:00) | ||
Adrian Langer: | @Oliver: Im ersten Moment mit Sicherheit. Bin nur auf die Umsetzung gespannt. Ich denke ja schon, dass nicht jeder Zoo Nashörner und Elefanten braucht, nur wäre ein richtiges Downgreat (Verzicht auf andere Großtiere wie Giraffe, Löwe, Menschenaffe) auf Dauer womöglich ebenfalls ungünstig für die Einrichtung. (10.06.2019, 08:47) | ||
Oliver Muller: | Das klingt schon weniger schön: http://mietspiegelnews.com/wirtschaft/Tierschutzer-Punktzahl-gewinnen-im-zoo-von-Barcelona-h19243.html Tierschützer in Barcelona feiert einen Sieg nach dem spanischen Stadt bestellten die städtischen zoo zu beschränken, die Reproduktion von in Gefangenschaft gehaltenen Tieren, es sei denn, Ihre Jungen sind dazu bestimmt, wieder in der wildnis. Barcelonas Stadtrat stimmte am 3. Mai zum ändern der zoo die Statuten enthalten eine Regel, nach der jeder seiner Zucht-Programme gestoppt werden, es sei denn, es gibt einen plan, um schließlich lassen Sie die Nachkommen in die Natur. "Wir wollen, dass zoos zu stoppen, Zucht von Tieren, die nicht als Reaktion auf eine Umwelt-Strategie, die Nachzucht nur so können Sie vor oder in einem Käfig", sagte Aktivist Leonardo Anselmi, wer koordiniert ZOO XXI, dem Tier Rechte Gruppe, die erfolgreich gedrückt für das neue Mandat. Das Mandat übergeben wurde, zusammen mit einem neuen strategischen plan für den zoo gestaltete durch seine Mitarbeiter, dass die Aufgabe durch einen Beirat von Wissenschaftlern und ethischen Experten mit einem Jahr zu bestimmen Erhaltung plan für jeden von den 300 verschiedenen Arten untergebracht in den zoo. Diejenigen, die Pläne umgesetzt sein müssen, innerhalb von drei Jahren. Alle Tiere, die der Ausschuss denkt, sollte den zoo verlassen wird, in der Theorie, wieder in das wilde oder verlegt in andere zoos oder Naturschutzgebiete. Die bylaw sagt, es ist die Annahme einer Haltung des "mitfühlenden Erhaltung" sieht "Tiere sind Lebewesen verdient unseren Respekt." Das Ziel ist, zu konvertieren, den zoo, die war gebaut in einem park im Zentrum der Stadt im Jahre 1892, in ein Zentrum konzentriert sich auf Forschung und Bildung, und ein Zufluchtsort für Tiere, die nicht mehr überleben in Freiheit. Derzeit ist der zoo beherbergt mehrere Tiere in diesem Zustand, einschließlich Elefanten, Schildkröten und Pedro, eine 45-jährige Nashorn-wer isst Baguette zum Frühstück. Aber einige zookeepers sind besorgt, dass die Reproduktion Einschränkungen könnten mehr Schaden als gutes tun und hielt ein Streik früher in diesem Monat, um Ihre Stimme besorgt. Diese zookeepers argumentieren, dass verantwortungsvoll fortpflanzenden Tiere in Gefangenschaft ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung eines gesunden gen-pool von mehreren Arten, die gefährdet sind. Zeigen Sie auf einem jüngsten Bericht der Vereinten Nationen, die herausfand, dass über eine million Arten vom Aussterben bedroht. "Das problem ist nicht die Philosophie von tiefer und aufrichtiger (Verständnis) Tierschutz, dem wir alle Zustimmen, sondern eher, wie man es anwenden", sagte Damia besuchen Gibernet, der Leiter der örtlichen Tierpfleger union-wer führte den Streik. Gibernet sagte der zoo hatte bereits aufgehört, die Zucht bestimmter Tiere wie Elefanten und Nashörnern. Andere Tierarten wie Löwen, Giraffen und Menschenaffen wurden in Gefangenschaft gezüchtet, bis jetzt. Aber weniger als ein Dutzend Tiere sind Teil der conservation Programme, die letztendlich zur repopulation in der wildnis, die zookeepers sagen, ist nicht so einfach wie es klingt. Zum Beispiel, die sechs handverlesenen Sahara-Dorcas-Gazellen geboren im zoo müssen erst durch eine Anpassung Zeitraum, bevor Sie freigegeben werden können, in der Ferlo-Nord Wildlife Reserve in Senegal. Solche Programme enorme Mengen an Zeit, Forschung, Geld und gesicherte Lebensräume zu schaffen, Programme, release sicher Tiere, die in Gefangenschaft gezüchtet zurück in die Natur, sagen Sie. Der World Association of Zoos und Aquarien, sagt, dass mehr als 85% der Arten untergebracht im Zoo von Barcelona sind in der IUCN Roten Liste der Bedrohten Arten, und in den letzten Jahren, fast 30% der Tiere, die im zoo geboren wurden veröffentlicht in wild-Lebensräume. "Die Wiedergabe-Einschränkung in einigen Fällen für uns ist das sehr ernst, denn es verhindert die Vermehrung von Arten, die sich in einer großen Gefahr, die vom Aussterben bedroht und wir können nicht zulassen, dass Sie verschwinden", sagte Gibernet. Beide Seiten der Debatte erkennen, es wird Jahre dauern, sogar Jahrzehnte, um zu sehen, sichtbare Veränderung, während dies zuzugeben könnte die Letzte generation von Löwen, Giraffen und vielen anderen Tierarten im zoo von Barcelona. Zoo-Direktor Antoni Alarcon sagte, der neue plan umfasst 65 Millionen Euro an Investitionen, von denen die Hälfte gehen, um bessere Gehäuse. "Gute zoos sind nicht über das halten von Tieren in Gefangenschaft für Brillen oder andere Ziele, die nicht im Zusammenhang mit Naturschutz-Projekte oder Forschung und Bildung", Alarcon sagte. Laut dem neuen plan, den zoo priorisieren das Mittelmeer und die nahe gelegenen nordafrikanischen fauna über große exotische Säugetiere von den anderen Kontinenten. Das neue Herzstück Tiere sind Dorcas Gazellen, Vögel und Amphibien. Sie wird auch weiterhin die Zucht bestimmte vom Aussterben bedrohte Tierarten wie Borneo-Orang-Utans, die Teil der European Endangered Species Programm. Aber die Tierpfleger, die Fürsorge für die kleinen gefährdet Montseny newt bekannt Besucher nicht mehr ausgeben, als ein paar Sekunden bei seiner Ausstellung; Sie kommen hierher, um zu sehen, die große oder gefährliche Tiere. "Heute müssen die Menschen verstehen, dass die Rolle, die ein Insekt spielt, oder in unserem Fall, dass die Montseny newt, das wahrscheinlich am meisten bedroht Amphibien in Europa, ist so wichtig und der gorilla oder Orang-Utan," Alarcon sagte. "Alle Tiere spielen Ihre spezifische Rolle im ökosystem." READMORE ==> http://mietspiegelnews.com/wirtschaft/Tierschutzer-Punktzahl-gewinnen-im-zoo-von-Barcelona-h19243.html Miet Spiegel News (09.06.2019, 22:47) | ||
Oliver Muller: | @Adrian: Wenn ich das Google Translator-Kauderwelsch richtig deute, soll der Zoo ein Zoo bleiben, aber stärker die Ziele moderner Zoos unterstützen und mehr bedrohte Arten halten, für die es Zuchtprogramme gibt, sowie mehr einheimische Arten. Klingt doch eigentlich vernünftig. (09.06.2019, 22:30) | ||
Jan Jakobi: | Nein, Kando soll laut folgendem Artikel der Volksstimme in Magdeburg bleiben: "Kando, der ängstliche Chef Zum Anderen gibt es Kando. Er ist mit elf Jahren der älteste Bewohner der kleinen Männergruppe. Der Berliner zog am 12. Juli ins Africambo ein und ist eigentlich der Chef der Truppe. Eigentlich. Denn wie ein ehrfurchtgebietender Chef benimmt er sich nicht. "Kando ist sehr ängstlich", berichtet Ronny Paul. "Er lässt sich schnell ablenken. Und was neu ist, macht ihn nervös." Viel zu oft lasse sich Kando von den anderen Bullen einschüchtern. Sobald er Gegendruck spürt, greift er nicht gern durch. Keine guten Voraussetzungen also, um den Chef der Truppe zu mimen. Kando soll im Zoo Magdeburg bleiben Und trotzdem: Kando soll aus heutiger Sicht möglichst immer im Zoo Magdeburg bleiben. Das gilt für die anderen Bullen nicht. Sie sollen hier nur erwachsen werden und müssen in einigen Jahren die Gruppe wieder verlassen." https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/tiere-die-elefanten-bande-im-zoo-magdeburg (09.06.2019, 20:42) | ||
Adrian Langer: | @Jan: Ich weiß. Nur scheint Kibo ja auch nicht den Schlag bei den Kühen zu haben. Mir viel schon mehrfach auf, dass jüngere Kühe einen nicht allzu alten Bullen bevorzugen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Kando seinen Platz mit Jambo tauschen könnte. Da Magdeburg für mich ein starker Kandidat zur Aufnahme der Kuhgruppe aus dem Tierpark Berlin ist würde hierdurch womöglich auch eine Zucht denkbar sein. Nur weiß ich nicht, ob die Kühe aus Valencia einen noch jüngeren Bullen nicht ähnlich abweisen würden. (09.06.2019, 20:07) | ||
Jan Jakobi: | Adrian, es gibt mit dem Bullen Kibo (geb. 1977 in Hannover) noch einen zweiten Bullen in Valencia. (09.06.2019, 19:13) | ||
Adrian Langer: | Jambo, der junge Elefantenbulle des Zoo Valencia, soll zu gegebener Zeit den Zoo verlassen. Es gibt massive Konflikte zwischen ihm und der jungen Leitkuh. Klingt für mich fast nach einem Tausch. Ich könnte mir vorstellen, dass er mit dem Bullen Jassa aus Lissabon den Platz tauschen könnte. (09.06.2019, 17:46) | ||
Adrian Langer: | https://www.zoobarcelona.cat/ca/noticies/barcelona-aprova-el-seu-nou-model-de-zoo-reforcant-el-compromis-de-la-ciutat-per-la Es scheint eine Entscheidung für den Zoo Barcelona gefallen zu sein. Barcelona genehmigt sein neues Zoo-Modell und bekräftigt damit das Engagement der Stadt für die Erhaltung des Planeten Zoo Barcelona Laden Sie den Strategieplan Neues Modell des Zoos von Barcelona herunter Der vollständige Rat hat heute Morgen durch genehmigt einstimmig New Model Zoo der globalen Herausforderungen des einundzwanzigsten Jahrhunderts in Bezug auf die Erhaltung des Planeten und das Bewusstsein der Bürger, vor allem jungen Leuten zu treffen. Das Ziel des neuen Zoos von Barcelona ist es, durch drei zentrale Aktionsachsen zu einem Referenzzentrum erster Ordnung im Tierschutz zu werden : Aufklärung und Sensibilisierung für den Respekt und den Schutz der Natur Forschung und Projekte in der Natur, die die Situation der Arten verbessern Erhaltung der autochthonen, mediterranen Fauna und der vom Aussterben bedrohten oder bedrohten Arten der Welt unter besonderer Berücksichtigung der Primaten und der Bioregion der Sahelzone Bildungsachse - Wissen und Emotionen Der neue Zoo bietet eine umfassende Erfahrung, die Ihnen hilft, neues Wissen zu erwerben, das Sie durch Lernen anregt und das Sie während Ihres Aufenthalts im Park vor und nach dem Lernen in Aktion versetzen. Der Einsatz neuer Technologien wird einbezogen , um die Erfahrung zu vervollständigen , insbesondere in den Interpretationszentren (Sahel, Komodo, prähistorisches Mittelmeer, Orang-Utans ...) und mit neuen Anwendungen wie der Überwachungskamera der Kolonie der Ardéiden (Fischsalate, weiße und Tintenfischringe). Im Jahr 2018 begrüßten die Aktionen des Bildungsministeriums 71.701 Besucher in pädagogischen Aktivitäten und dienten dazu, den Wert der biologischen Vielfalt und den Respekt für Tiere durch schulische Aktivitäten, Häuser und pädagogische Workshops zu vermitteln. Diese didaktischen Aktivitäten nahmen gegenüber dem Vorjahr um 12,7% zu. Bildung Die neue Vision projiziert den Zoo auch als Benchmarking-Instrument für die Nachhaltigkeit der Stadt, mit dem sich Umweltpolitiken erklären und verbreiten lassen, die auf den Zoo angewendet werden und eine weltweite Übersetzung haben. Das Geschäft und die Restaurierungsstellen werden ihren Beitrag durch das Bewusstsein für die Erhaltung und eine gesunde Ernährung informativ machen. Verbesserungen werden auch bei der Bewirtschaftung von Wasser und Abfällen, der Mobilität und der Umwelterziehung vorgenommen, wobei der Rolle des Zoos bei der Erhaltung der lokalen Tierwelt der Ciutadella besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Forschungsachse - Pol der Wissenschaft und Ökologie des Landes Der Zoo wird der Gruppe der wissenschaftlichen und ökologischen Einrichtungen des Landes angehören, die auf einer Fläche von 1 km² mehr als 5.000 Forscher in verschiedenen Zentren rund um den Parc de la Ciutadella zusammenbringt. Die öffentlichen Universitäten UB, UAB und UPF werden zusammen mit dem neuen Zoo ein Institut für Biodiversitätsforschung gründen. Der Impuls wird durch eine Verdoppelung des Budgets der wissenschaftlichen Forschung und Biotopschutz (werden verstärkt in situ) und zur Errichtung Linien Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und akademischen Institutionen im Land. In den letzten zehn Jahren wurden vergeben 92 Stipendien pric im Wert von 772.242 ? . Diese Zahl entspricht 30% der gesamten direkten Ausgaben , die die Barcelona Zoo Foundation zu unterstützen Initiativen gewidmet ist und zur Förderung der Forschung und Erhaltung in situ (in den letzten 10 Jahren belief dich auf 2,5 Mio. Euro). Erhaltung der autochthonen und bedrohten Fauna - Der Zoo verlässt den Zoo Da das Wohlergehen der Tiere ein unverzichtbarer Bestandteil aller Maßnahmen ist, werden Anzahl und Arten im neuen Zoo von Barcelona wie folgt priorisiert: Arten der autochthonen Fauna im Netzwerk mit anderen zoologischen Einrichtungen, Naturschutzorganisationen und Verwaltungen (von 15% der aktuellen Gesamtzahl auf mehr als 30% in einer ersten Phase) Arten mit hoher Gefährdung der Natur (kurzfristig von 22% der derzeitigen Gesamtmenge auf 40%) Arten, für die es Schutzpläne gibt Das neue Modell Zoo verwandelt sich in ein Zentrum Referenz im Bereich der lokalen Tierwelt und der geographischen Lage, im Rahmen der Erhaltung des Mittelmeers, wie der Molch Montseny das Land westlich der Schildkröte bricht Creek, die Otter Besos, Schmetterlinge im Großraum, der gemeinsame Finnwal, Bär, Wolf und fartet das Llobregat delta, unter anderem. Die Vereinbarungen mit Forschungszentren und lokalen Verwaltungen im gesamten Gebiet werden verbessert. Im Jahr 2018 wurden 69% der einheimischen Fauna , 23% der wild lebenden Tiere und 6% der anderen Tiere für Projekte zur Erhaltung der Fauna vor Ort und ihres Lebensraums bereitgestellt . Es hat direkt mit 55 Arten gearbeitet, obwohl es mehrere Projekte gibt, die sich Lebensräumen oder Artengruppen widmen, die eine große Anzahl von Arten umfassen. Derzeit arbeitet der Zoo von Barcelona an Naturschutzprogrammen mit 103 Arten, von denen 21 in ihre Lebensräume zurückgeführt werden. Erneuerung des physischen Raums Die Entwicklung der drei Grundachsen wird auch eine Metamorphose des physischen Raums mit sich bringen. Der Zoo wird seine Räumlichkeiten neu verteilen, um eine angemessene Infrastruktur in Bezug auf Biome oder Taxa zu erhalten, eine Gruppe von Tieren, die entsprechend ihrer natürlichen Umgebung gruppiert sind. Diese neue Organisation wird in diesem Sommer mit der Eingliederung der Löwen in das neue Biom der Sahelzone Wirklichkeit. Die neuen Räume werden geschaffen : Biome des Mittelmeers, als Schwerpunktbereich des Zoos, Zentrum für marine Biodiversität, Schmetterlings- und Wirbellosenpavillon. Das Biom der Insellage Madagaskars wird fertiggestellt. Der Rest der Einrichtungen wird verbessert, indem sie, wann immer möglich, nach Biomen oder Taxa (wie den Primaten oder Drachen von Komodo) gruppiert werden. Der öffentliche Raum wird verbessert und es werden neue obligatorische Einrichtungen für die Funktion des Zoos geschaffen: neuer Bildungsbereich, Logistikbereich, Servicenetzwerke usw. Renovierung Für das neue Modell wird eine weltweite Investition von 64,6 Mio. EUR im Zeitraum 2019-2031 erwartet . 50% entfallen auf tierische Einrichtungen, 24% auf den öffentlichen Raum und den Straßendienst, 21% auf Ausrüstung und Logistik und 5% auf Abrisse und vorübergehende Lieferungen. Ein erstes Investitionspaket wird 2019 mit verschiedenen Maßnahmen bereitgestellt. Die unmittelbarsten sind: Eingliederung der Löwen in die Savanne der Sahelzone - Juni Interpretationszentrum der Sahelsavanne - Juni Einweihung des Komodo-Dracheninterpretationszentrums - Juli Ein gemeinsames Projekt Das neue Modell des Zoos von Barcelona ist eine großartige Gelegenheit für alle, die dort arbeiten, da dieses Projekt zum Schutz und zur Sensibilisierung für die Natur angesichts der Bedrohung durch den Klimawandel und der Notwendigkeit des Artenschutzes verwirklicht wird. Der Zoo von Barcelona erzielte 2018 die höchste Bewertung seit 5 Jahren. In der jährlich durchgeführten Studie des Citizen Satisfaction Index (ISC) erzielten die Besucher 7,8 von 10 möglichen Punkten. Einer deram meisten geschätzten Aspekte des Zoos war die gute Behandlung des Personals (8,9Punkte). Im vergangenen Jahr öffnete der Zoo an 365 Tagen im Jahr seine Pforten und verzeichnete 785.992 Besucher, durchschnittlich 2.153 Besucher pro Tag. Im ersten Quartal 2019 stieg die Besucherzahl gegenüber dem Vorjahr um 6%. Gegenwärtig sind etwa 20.000 Mitglieder(alsunterschiedlicheVertragsgruppenmodalitäten) Teil des Zoo Clubs. (09.05.2019, 09:32) | ||
Adrian Langer: | https://www.welt.de/reise/nah/article191807381/Mallorca-Waltauchen-in-Europas-erstem-virtuellen-Aquarium.html In Mallorca eröffnete nun das erste virtuelle Aquarium der Insel. Klingt sehr interessant und für die Präsentation entsprechender Tiere nicht schlecht. Es ersetzt für mich aber nicht das Direkterlebnis. (16.04.2019, 14:14) | ||
Adrian Langer: | https://www.tag24.de/nachrichten/spanien-zoo-tiere-zurueckgelassen-prudencio-navarro-tod-1018405 In einem geschlossenen spanischen Zoo wurden mehrere Tiere zurück gelassen. Ihr weiteres Schicksal ist unklar. (31.03.2019, 16:37) | ||
Sacha: | Eine Erweiterung mit dem Thema Asien war tatsächlich in Diskussion, wurde dann aber (laut Angaben spanischer Zoofans/Valencia-Experten in zoochat) zugunsten eines Südamerika-Parkteils fallen gelassen. Allerdings hört man auch von diesem Ausbauplan seit einigen Jahren nichts mehr bzw. es wurde nichts dergleichen gemacht. Da Terra Natura Benidorm nur etwa 2 Stunden von Valencia entfernt ist und sich bereits der Themen Asien und Südamerika verschrieben hat, wäre für Valencia vielleicht das Thema Australien eine Alternative. (30.03.2019, 20:04) | ||
Sebastian Gellert: | Es ist mal wieder Zeit für eine sachliche Diskussion. Zuletzt hatte ich ja die Diskussion zum Thema Hagenbeck und fehlenden Masterplan gestartet, doch jetzt möchte ich dem Bioparc Valencia ein grosses Kompliment machen. Es gab die letzten Jahre wohl 3 Neueröffnungen mit dem genannten Bioparc Valencia (2008), dem Parc Zoologique de Paris (2014) und dem "offizielle Schreibweise" WILDLANDS Adventure Zoo Emmen (2016). Valencia ist von der Artenvielfalt und dem Ambiente, der Kulissenwucht am attraktivsten geworden. Frage: Sollte der Bioparc Valencia im Rahmen der Weiterentwicklung mit Asien-Parkteil erweitert werden??? Wildlands Emmen hat nicht Ballzuviel Arten, dafür schönes Ambiente ebenfalls, der Zoo de Paris lässt Detailverliebheit etwas vermissen. Wie geht es weiter mit dem Bioparc???? (30.03.2019, 19:40) | ||
Adrian Langer: | https://www.tz.de/muenchen/stadt/maxvorstadt-ort43329/muenchen-circus-krone-elefanten-fehlen-beim-tournee-auftakt-11997800.html Die Elefanten des Zirkus Krone sind gerade in La Reserva del Castillo de las Guardas untergebracht. (29.03.2019, 09:38) | ||
W. Dreier: | Und wurde daselbst (Warschau) auch schon Vater (20.03.2019, 15:58) | ||
Jan Jakobi: | Ja, in Warschau heißt Jacob Kuba: https://www.rhinos-in-europe.net/rhinos-in-europa-geburten/ (20.03.2019, 12:27) | ||
Adrian Langer: | @Jan: Danke für die Info. Wird denn mit Jacob in einem anderen Zoo gezüchtet? (20.03.2019, 12:16) | ||
Jan Jakobi: | Nein, es gab 2 lebende Söhne von Yohda und Jhansi: Jacob und Tarun. Beide wurden im Tierpark Berlin geboren, Sehr einfach zu merken: B(elur) liebt B(etty) und J/Y(Yodha) liebt J(hansi). Der "Riss" in der Platte an Jhansis rechter Körperseite stammt von Belur. (20.03.2019, 11:20) | ||
Adrian Langer: | https://www.rhinos-in-europe.net/2019/03/benidorm-farewell-tarun/ Nashornbulle Tarun (geboren um Zoo berlin) verstarb in Benidorm aus unbekannten Gründen. War er nicht der einzige noch lebende Nachkomme von Yoda? (20.03.2019, 09:14) | ||
Oliver Muller: | Das hier geht wahrscheinlich besser? https://drive.google.com/file/d/1DxNSovImRiBYl37M5hFbF4yRdm0a0-qT/view (13.03.2019, 15:04) | ||
Oliver Muller: | Leider ist mein Katalanisch nicht so gut, aber dies hier ist wohl der offizielle Strategieplan der Zoo Barcelona, um der unseligen De-Facto-Schließung zu begegnen: https://drive.google.com/file/d/1DxNSovImRiBYl37M5hFbF4yRdm0a0-qT/view (13.03.2019, 14:53) | ||
Adrian Langer: | https://www.eldiario.es/andalucia/cordoba/Muere-elefanta-Flavia-vivir-capital_0_873163187.html In Cordoba verstarb nun der letzte Elefant. Damit endet dort die Haltung. Flavia stirbt, der "traurigste Elefant der Welt", nach über 40 Jahren Gefangenschaft im Zoo von Cordoba Der Elefant war 45 Jahre alt und kam 1976 in den Zoo Pacma sagt, er habe "bis zum letzten Moment versucht, Elephant Flavia aus der Gefangenschaft zu retten" Europa Press 03/01/2019 - 17: 05h Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Der Elefant Flavia stirbt, nachdem er über 40 Jahre im Zoo der Hauptstadt gelebt hat Der Umweltdelegierte der Stadt Cordoba, Amparo Pernichi (IU), gab diesen Freitag bekannt, dass der Elefant Flavia aus dem Zoo der Hauptstadt an diesem Tag im Alter von etwa 45 Jahren gestorben ist und 1976 im Zoo ankam. Dies alles, nachdem sich seine körperliche Verfassung in den letzten sechs Monaten verschlechtert hatte. In einer Pressekonferenz erklärte der Stadtrat, es sei "ein allgemeiner Schlag für die Zoofamilie, insbesondere für Fran und Javi, die in den letzten Augenblicken ihre Hausmeister waren, und auch für Silvia, die sich zuvor um sie gekümmert hat". Er fügte hinzu, dass dieser Freitagmorgen "sehr traurig im Zoo in Córdoba und auch für die ganze Stadt war, weil es eine Ikone war". Wie detailliert beschrieben, "hat sich sein körperlicher Zustand in den letzten sechs Monaten genug verschlechtert, vor allem aber in den letzten zwei Wochen." In dieser Hinsicht bedankte er sich bei "der ganzen Zusammenarbeit, die seit langem vor allem Pacma erhalten wurde", der Fraktion, der sie bereits den Tod angekündigt haben, sowie allen städtischen Gruppen. In diesem Sinne erklärte er, dass sie "auf Wunsch von Pacma an einer möglichen Versetzung arbeiteten, falls es eine Möglichkeit gäbe, sie in ein Heiligtum zu bringen, so dass ihr Tierschutz, wie er in der Obhut des Elefanten immer vorherrschte, bestand noch besser. " So dachten sie an "ein Heiligtum in Frankreich", in dem "er sicherlich mehr Wohlbefinden genießen würde, sich aber um seine Versetzung Sorgen machen würde", so "gab es" viele Vorbehalte bei allen Experten, mit denen er für das Wohl von gearbeitet hat Flavia "hat angegeben. In Übereinstimmung damit versicherte er, dass "die Professionalität der Beschäftigten im öffentlichen Sektor im Zoo von Córdoba enorm ist", während er darauf hinweist, dass sie "alle Szenarien betrachtet haben: Einerseits diese Übertragung", obwohl "angesichts von Problemen" Wer in den letzten Monaten mit Arthrose konfrontiert war, erhielt Schmerzmittel, damit er ein möglichst würdiges Leben führen konnte. " Er bekräftigte außerdem, dass sie mit dem Iberischen Verband für Aquarien und Zoos (AIZA) und EAZA in Kontakt standen - dasselbe Netzwerk, aber auf europäischer Ebene -, mit dem sie zusammenarbeiten, und zwar genau mit ihrem Tierarzt vom Technischen Komitee der EAZA. "in ständiger Kommunikation für die Pflege von Flavia in den letzten Monaten". So dankte der Bürgermeister: "Red Manolo hat die Arbeit, die er im Zoo für den Tierschutz geleistet hat, da er Direktor ist," für "alle Familien" enorm zugenommen. "Ohne zu leiden" Insbesondere hat Pernichi berichtet, dass der Elefant heute Morgen "gedehnt worden ist, ohne aufstehen zu können. Er wurde mit einem Serum behandelt, um Leiden zu vermeiden. Wenn er eingeschlafen ist, wurde ihm ein anderes Serum gegeben, um ein Tod so würdig wie möglich ", alles" sehr ruhig und ohne Leiden ". Inzwischen hat der Umweltdelegierte angekündigt, "eine ganz besondere Erinnerung im Zoo machen zu wollen", obwohl sie noch nicht wissen, "wie es sein wird", weil "ihr Tod ein wenig vorbei ist, aber offensichtlich wird es gehen." haben eine besondere Präsenz und ein ganz besonderes Gedächtnis im Zoo, so dass Kinder, die es von nun an nicht mehr genießen können, ihren gesamten Aufenthalt im Zoo kennenlernen. " Darüber hinaus ermutigte er, auf Facebook seine Fotos in sein soziales Netzwerk zu stellen, "wenn die Leute es mögen, beschriften Sie den Zoo von Cordoba, um die Bilder mit Flavia zu zeigen", zu dem er hinzugefügt hat, dass dies im Netzwerk des Zoos sein wird diesen Freitag "eine ganz besondere Erinnerung, um es zu einer Art Abschied zu machen". Das 'Hashtag' '#HastaSiempreFlavia' wird verwendet. Manuel Rojo bemerkte seinerseits, dass "in den letzten Jahren die Bemühungen des gesamten Zooteams, sich darum zu kümmern, sowohl psychisch als auch gesund waren". Es gab "eine ständige Unterstützung vom Tierarzt und vom konservativen Bereich, die die Bereicherung bereichert", während "Titananstrengungen in Abstimmung mit Experten aus aller Welt und aus Spanien unternommen wurden, um die Bedingungen von Flavia zu verbessern" "Er hat sehr würdig gelebt und hat nicht gelitten, was das Wichtigste ist", fügte er hinzu. In dieser Hinsicht sagte Pernichi, dass fast ein Dutzend nationale und internationale Experten für das Wohlergehen von Flavia mit dem technischen Team des Zoo von Jerez zusammengearbeitet haben; der Kurator und der Elefantentrainer im Zoo in Madrid; Alan Roocroft, ein amerikanischer Berater; Enrique Torija, aus dem Castillo de las Guardas Park (Sevilla); Martin Van Wees, Koordinator des Erhaltungsprogramms; Santiago Barragán aus dem Cabárceno Park (Santander); Albert Pamiés, Elefantenpfleger des Zoos in Barcelona, ??und Harald Schmidt, Veterinärarzt der EAZA. "Flavia retten" Die Animalist Party (Pacma) hat an diesem Freitag versichert, dass sie im Zoo "bis zum letzten Moment versucht habe, den Elefanten Flavia aus der Gefangenschaft zu retten". In einer Notiz warnte Pacma, dass "der Zoo in Córdoba Flavia, bekannt als den traurigsten Elefanten der Welt, für 43 Jahre der Gefangenschaft und Einsamkeit verhaftet hat". In dieser Hinsicht haben sie beklagt, dass "Flavia ihr ganzes Leben in einem abgelegenen Raum lebte und keine sozialen Beziehungen zu anderen ihrer Art unterhalten konnte, ohne die für einen Elefanten notwendige Umweltanreicherung zu genießen und keinen ausreichend Raum zur Verfügung zu haben, um ihr natürliches ethologisches Verhalten zu entwickeln. " Seit anderthalb Jahren versucht Pacma "mit allen Mitteln", einen "würdigen" Ruhestand zu erreichen. Die Präsidentin der Animalistischen Partei, Silvia Barquero, besuchte den Elefanten im November und es fanden Treffen mit dem Stadtrat und dem technischen und leitenden Personal des Zoos statt. Die animalische Ausbildung investierte "viel Zeit, Geld und Mühe, intensiv an ihrer Erlösung zu arbeiten". "Ohne weiter zu gehen, finanzierte Pacma im Januar den Besuch von belgischen und französischen Spezialisten, die ihren Gesundheitszustand im Hinblick auf eine mögliche Versetzung in ein Heiligtum bewerteten", haben sie ausführlich erläutert. Nun, "auf unerwartete und traurige Weise", waren die Verantwortlichen von Pacma "Zeugen des schlimmsten Endes, das Flavia hätte haben können", nachdem sie "in all den Jahren allein und gefangen im Zoo" waren. So hofft der Präsident von Pacma, dass "kein Tier dies erneut durchmachen wird". In diesem Zusammenhang haben sie darauf hingewiesen, dass "Flavia bereits das Symbol für das traurige Leben von Tieren in Zoos ist". Aus diesem Grund fordert die Animalistische Partei "eine Zusage von Stadtrat und Zoo", damit keine Tiere mehr in den Zoo kommen und ihre Fortpflanzung in Gefangenschaft verhindern, da all diese Leben, wie das Leben von, zu Verurteilung und Inhaftierung führen werden Flavia, der als der traurigste Elefant der Welt bekannt war. " (02.03.2019, 11:20) | ||
Sacha: | @Oliver Muller: Ich denke, da hast Du Dir schon die Besten rausgepickt. Terra Natura Benidorm kann man zusätzlich noch machen (Immersions-Zoo à la Hannover), muss man aber nicht. Ich fand auch noch das Aquarium in Barcelona sehenswert, wenn auch nicht so spektakulär wie die Ozeanarien in Lissabon oder Kopenhagen. (28.02.2019, 15:26) | ||
Patrick Marburger: | Madrid und Valencia kenne ich, Fuengirola nicht. Wenn was konkretes von Interesse ist einfach fragen,,, Am Bahnhof in Madrid einige Minuten für die Halle Zeit nehmen (; (28.02.2019, 14:48) | ||
Oliver Muller: | Aufgrund der unschönen Entwicklung in Barcelona und des sicher gegebenen Risikos, dass diese nicht ohne Folgen für den Rest Spanies bleibt, überlege ich, meine Spanien-Zootour, die für ?irgendwann? geplant war, schon nächstes oder eher übernächstes Jahr zu machen. Ich würde nach Madrid fliegen, dort Zoo und Faunia besuchen, dann mit dem Zug nach Valencia (Bioparc und Aquarium) und dann Fuengirola (Bioparc) weiterreisen und dann zurück fliegen. War schon mal jemand dort und kann diese Planung bestätigen oder fehlen ?Must-see-Einrichtungen? auf der Liste? Oder gibt es andere Gründe dagegen? Danke euch vorab! (28.02.2019, 14:42) | ||
Oliver Muller: | Da schließe ich mich Sacha an! (22.02.2019, 22:54) | ||
Sacha: | Ich bitte darum, dass möglichst viele hier die Petition unterzeichnen. Es ist immerhin eine kleine Chance, dass dieser traditionsreiche Zoo - ich nenne nur den Namen Copito de Nieve (Schneeflöckchen) - nicht wegen der Tierrechtsspinner vor die Hunde geht. (22.02.2019, 09:45) | ||
Adrian Langer: | https://www.change.org/p/ajuntament-de-barcelona-el-zoo-de-barcelona-que-volem?recruiter=328432995&utm_source=share_petition&utm_campaign=petition_show&utm_medium=whatsapp&utm_content=washarecopy_14305342_es-ES%3Av2&recruited_by_id=6dd82f80-1b7b-11e5-bbd1-93163d135a0e Falls jemand möchte kann er ja die Petition unterzeichnen, die eine geplante Reduzierung auf 11 Arten im Zoo Barcelona unterbindet. (21.02.2019, 20:11) | ||
Adrian Langer: | https://elpais.com/ccaa/2019/02/13/catalunya/1550093091_874146.html Das finde ich doch etwas grenzwertig. Der Zoo Barcelona soll nun auf 11 Arten reduziert werden. Der Rest soll in Sanctuarys abgegeben werden. Sind hier nicht auch einige EEP-Tiere dabei? Bzw. ist der Zoo denn wirklich so furchtbar? Barcelona genehmigt einen Zoo mit nur elf Arten Der Direktor des Parks schätzt es, dass er seinen Rücktritt eingereicht hat, weil er der Meinung ist, dass das Projekt die Schließung der Installation bedeuten würde Andere2VerbindenPer E-Mail sendenDrucken ALFONSO L. CONGOSTRINA Barcelona 14. FEB 2019 - 17:23 UHR MEZ Zwei Kamele gestern im Zoo in Barcelona Zwei Kamele gestern im Zoo von Barcelona CARLES RIBAS Die Ökologiekommission des Stadtrates von Barcelona hat gestern eine neue Version des Strategieplans des Zoos und gleichzeitig die Bürgerinitiative Zoo XXI verabschiedet, die der Fortpflanzung von Arten widerspricht, die nicht freigelassen werden können. Die beiden Dokumente scheinen antagonistisch zu sein, da sie einerseits die Ausstattung der Ausrüstung mit 65 Millionen Euro vorsieht, andererseits aber die Zahl der Arten, die sich fortpflanzen können, auf elf beschränkt ist. Derzeit gibt es insgesamt 2.000 Tiere aus 300 verschiedenen Arten. Der Betriebsrat geht davon aus, dass dies die endgültige Schließung des Parks von Barcelona bedeutet. Der Direktor des Zoos von Barcelona, ??Antoni Alarcón, hat im März vergangenen Jahres die Straßenkarte des befragten Parks angekündigt. Alarcón entwarf einen Plan, der die Zahl der Arten von 2018 bis 2031 von 300 auf 200 reduzierte. Er schlug auch eine Spezialisierung der Infrastruktur auf Ökosysteme des Mittelmeerraums, bedrohte Tiere und diejenigen vor, für die Schutzpläne existieren. Die stellvertretende Bürgermeisterin der Ökologie, Janet Sanz, stellte diesen Mittwoch eine neue Version des Plans vor. Der Vorschlag wurde im Ausschuss mit den einzigen Stimmen gegen PP und PSC genehmigt. Sanz hatte den Plan geändert, um die Investition in Höhe von 65 Millionen Euro bis 2031 aufrechtzuerhalten. In dem Dokument wurde jedoch nicht angegeben, um welche Art es sich bei dem Zoo in Zukunft handeln würde. Stattdessen gibt die neue Fassung des Plans der wissenschaftlichen Ethikkommission der Einrichtung der Einrichtung eine Frist von 30 Tagen, um die Tiere zu bewerten, die der Park beherbergen soll. Nach der Genehmigung dieser neuen Version des Plans, in der nicht angegeben ist, wie viele Arten der Park haben wird, gab die Ökologiekommission auch grünes Licht - mit den Stimmen gegen C's, PSC und PP und der Enthaltung des CUP - an eine Bürgerinitiative, die von der Tierplattform Zoo XXI gefördert wird, im Gegensatz zur Vermehrung von Tieren, die nicht freigelassen werden können. Die Genehmigung setzt voraus, dass die Anzahl der Arten des zukünftigen Parks von Barcelona auf elf begrenzt wird. Nach der Stadtkommission sagte der Vorsitzende des Betriebsrats, Jesus Cabanas, dass die Tierinitiative "die endgültige Schließung des Zoos" einschließt. In derselben Linie sagte Alarcón gestern zu dieser Zeitung, dass er Wert darauf legt, seinen Rücktritt in den nächsten Tagen zu präsentieren, nachdem das Regierungsteam die Bürgerinitiative angenommen hat, die nach seiner Meinung "die Installation schließen will". Der Betriebsrat verurteilte auch, dass die Stadtverwaltung die Arbeit der 150 direkten Angestellten des Parks und der 50 von Unterauftragnehmern gefährdeten Unternehmen gefährdete. (21.02.2019, 09:37) | ||
Sacha: | @Sophie: Falls das für Dich von Interesse sein sollte: Der Bioparc in Fuengirola (vom gleichen Unternehmen betrieben wie der Bioparc Valencia) hält ebenfalls mehrere Lemurenarten gemeinsam auf einer Anlage. Leider kann auch ich keine Auskunft geben, ob geschlechtlich getrennt oder nicht. (24.10.2018, 22:27) | ||
Sophie Bruegmann: | Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich finde es doch immer wieder spannend was andere Zoos so treiben ;) Mal sehen was die zu dem Thema so zu sagen haben... (24.10.2018, 19:42) | ||
Nikolas Groeneveld: | @ Sophie Bruegmann: Gute Frage, die ich allerdings nicht wirklich beantworten kann. Alle Arten sind im selben Gehege ausgeschildert. Ich habe allerdings bei meinem Besuch keine Mongoz-und Rotstirnmakis gesehen. Ich kann daher also nicht sagen, ob diese im Wechsel mit anderen Arten auf die Anlage gelassen werden, ich halte es aber eher für unwahrscheinlich. Laut Zootierliste werden 1,1 Mongozmakis gehalten, zu allen anderen Arten gibt es keine Angaben zur Geschlechterverteilung. Laut Zootierliste wurden aber Rotstirnmakis in Valencia schon gezüchtet. Ich habe jeweils einen Schwarzweißen-und einen Roten Vari fotografiert. Bei den Rotbauchmakis habe ich zwei Tiere fotografiert, eines davon wohl ein Weibchen (Unterscheidungsmerkmal zum Männchen: helles Fell am Bauch). Beim anderen Tier ist eine Geschlechtsbestimmung aufgrund der Fellfärbung am Bauch nicht möglich, da es dafür zu ungünstig in der Astgabel saß, als ich das Foto gemacht habe. Weiter kann ich leider nichts sagen. Ich würde empfehlen, mal auf der Internetseite des Bioparcs nach einer Mail-Adresse zu suchen und per Mail nachzufragen. (22.10.2018, 22:11) | ||
Sophie Bruegmann: | Ich habe noch eine Nachfrage zu dem Bericht über den Bioparc Valencia von @NikolasGroeneveld: Sind in dem Madagaskar- Bereich mehrere Gehege oder hält man wirklich beide Variarten und drei Makiarten im selben Gehege?! Die Varis hybridisieren auf jeden Fall, es gab früher relativ häufig dreifarbige Tiere, als die Lemuren nur sporadisch nach Europa kamen und man deshalb beide Arten zusammensetzte. Und auch bei allem Arten innerhalb der Eulemuren gibt es dokumentierte Beispiele von Hybridisierung. Oder sind es alles Einzeltiere des selben Geschlechts? (21.10.2018, 16:20) | ||
Adrian Langer: | https://www.eldiariocantabria.es/articulo/sociedad/nace-toribio-nuevo-elefante-africano-cabarceno/20181011165801051762.html Ein kleiner Elefant in Cabarceno. (13.10.2018, 09:58) | ||
Adrian Langer: | http://parquedecabarceno.com/siguenos/ultimas-novedades/1125-nace-en-el-parque-de-cabarceno-un-nuevo-ejemplar-de-elefante-africano#.W2FWy9IzbIU In Cabarceno wurde ein weitere kleiner Elefant geboren. (01.08.2018, 08:45) | ||
Adrian Langer: | @Nikolas: Ein wahres Wort! Vielleicht sollte man ja wie unten angemerkt tatsächlich die Kuhgruppe verkleinern. Ich denke Abnehmer für die Tiere gäbe es ja genügend ......... (30.07.2018, 08:28) | ||
Nikolas Groeneveld: | @Adrian Langer: Zum Thema Elefantenzucht gab es leider keine Infos, zumindest sind mir keine aufgefallen. Ich finde es extrem schade, dass in Valencia die Elefantenzucht nicht ins Rollen kommt. http://elefanten.wikia.com/wiki/Bioparc_Valencia Auf der verlinkten Seite ein bisschen zum Import der jungen Elefanten aus Namibia und einige Spekulationen, warum die Zucht nicht läuft. Gerade bei den Anstrengungen, die man auf sich genommen hat, um diese Tiere überhaupt zu bekommen und bei dem seltenen Blut, sollte meiner Meinung nach alles für eine erfolgreiche Nachzucht getan werden. Aber auch abgesehen von Bemühungen und seltenem Blut ist jede Geburt von Afrikanischen Elefanten in Europa wichtig. Hier muss in naher Zukunft eindeutig viel mehr passieren. (29.07.2018, 20:26) | ||
Adrian Langer: | @Nikolas: Danke für den umfangreichen Bericht. Gab es denn Infos, ob es bei der Zucht mit den Elefanten langsam voran geht? (28.07.2018, 23:28) | ||
Nikolas Groeneveld: | Und zum Abschluss: Die Kattas im Grünen. (28.07.2018, 19:03) | ||
Nikolas Groeneveld: | Rothschildgiraffe. (28.07.2018, 19:02) | ||
Nikolas Groeneveld: | Sitatunga und Drill. (28.07.2018, 19:00) | ||
Nikolas Groeneveld: | Besucher im begehbaren Baumstumpf auf Augenhöhe mit den Schimpansen in den Kletterbäumen. (28.07.2018, 18:59) | ||
Nikolas Groeneveld: | Das begehbare "Parkhaus" bei den Gorillas. Wirklich kein schöner Aussichtspunkt für Besucher. (28.07.2018, 18:58) | ||
Nikolas Groeneveld: | Innengestaltung der Höhle bei den Elefanten. (28.07.2018, 18:56) | ||
Nikolas Groeneveld: | Der Blick aus der Höhle an der Elefanten-Anlage auf die Elefanten. (28.07.2018, 18:55) | ||
Nikolas Groeneveld: | Ein Teilausschnitt der für die Tiere sehr langweiligen Elefanten-Anlage. (28.07.2018, 18:53) | ||
Nikolas Groeneveld: | Erdmännchen sind natürlich weit weg davon, als zoologische Rarität durchzugehen und eigentlich überall zu sehen. Insofern nichts außergewöhnliches, trotzdem freue ich mich, dass mir diese schöne Aufnahme gelungen ist. (28.07.2018, 18:52) | ||
Nikolas Groeneveld: | Hagenbeck in modern: Löwen und Antilopen scheinbar auf einer Anlage. (28.07.2018, 18:49) | ||
Nikolas Groeneveld: | Das Klippspringer-Foto ist stark verkleinert, um es hier im Forum einstellen zu können. Und natürlich wollte ich bei der Beschreibung zum Foto den Kaptriel im Vordergrund nicht unterschlagen ;) (28.07.2018, 18:48) | ||
Nikolas Groeneveld: | Klippspringer. (28.07.2018, 18:45) | ||
Nikolas Groeneveld: | Endlich habe ich es geschafft meinen Bericht zum Bioparc Valencia fertigzustellen, besser spät als nie. Der Besuch ist schon einige Monate her, trotzdem wollte ich hier gerne noch berichten. Ein Besuch im Bioparc Valencia ist natürlich dadurch, dass Miguel Casares inzwischen Zoodirektor in Frankfurt ist, nochmal besonders interessant. Der Bioparc Valencia wurde 2008 komplett neu eröffnet und erstreckt sich auf einer Fläche von ca. 10 Hektar. Ich werde hier die Anlagen in der Reihenfolge meines Rundgangs beschreiben. Zunächst muss man nach dem Passieren der Kasse über eine Brücke, die zu den Tieranlagen führt. Diese Brücke ist ein beeindruckendes Bauwerk und führt über einen kleinen Teil des Grüngürtels, der sich durch die wirklich schöne Stadt Valencia zieht. Nach der Brücke folgt noch ein kurzer schön bepflanzter Besucherweg ins Reich der Tiere. Und schon am Rande dieses Besucherweges trifft man auf den ersten Kunstfels. Am Anfang ging es links rum in den Bereich Savanne. Hier hat man zum Einstieg schon mal den Blick auf die erste Afrika-Savanne, die mit Zebras, Straußen und Breitmaulnashörnern besetzt ist. Vorbei an Tüpfelhyänen und Warzenschweinen erreicht man eine für Besucher begehbare Höhle aus Kunstfels. Hier leben unter anderem Erdferkel und Stachelschweine. Über eine Brücke hat man nochmal einen Blick auf die Gemeinschaftsanlage der Zebras, Nashörner und Strauße und im Hintergrund der ersten Afrika-Savanne ist auch schon die Zweite zu sehen (also im Vordergrund Nashörner, Zebras und Strauße und im Hintergrund Giraffen). Außerdem sind hier Mhorr-Gazellen zu sehen, die mit Riesenschildkröten vergesellschaftet leben. Sehr bedrückend wirkt auf mich das Rückzugsgehege für die Antilopen der zweiten Afrika-Savanne, das liegt hier am vielen Kunstfels. Da an diesem Tag nur Blessböcke in dieser Anlage standen und auch kein Blessbock auf der großen Gemeinschaftsanlage zu sehen war, war mir auch nicht klar, dass es sich bei dieser Anlage nur um ein Rückzugsgehege handelt. Meine Befürchtung war in diesem Moment, dass das die einzige Anlage ist, die den Blessböcken zur Verfügung steht, denn sonderlich groß ist diese Anlage auch nicht. Erst dadurch, dass ich später Bilder im Internet fand, auf denen Blessböcke auf der großen Gemeinschaftsanlage (zweite Afrika-Savanne) zu sehen sind, wurde mir klar, dass es sich bei der von mir gesehenen Anlage nur um ein Rückzugsgehege handelt. Hier wäre ein Schild sinnvoll, das die Situation erklärt. Wenn man dem Weg weiter folgt, so stößt man auf eine Anlage auf der Klippschliefer leben und als besondere tiergärtnerische Rarität ist hier auch ein Klippspringer untergebracht. Klippspringer sind wirklich wunderschöne Antilopen und ich bin sehr froh, dass ich noch einen sehen konnte. Auch diese Tierart wird wohl leider demnächst aus den Zoos Europas verschwunden sein. Neben dieser Anlage erhält man über einen Graben hinweg den ersten Einblick ins Gehege der Angola-Löwen, auch hier sind im Hintergrund wieder Antilopen und Giraffen der zweiten Afrika-Savanne zu sehen. Nun tritt man durch eine Schleuse in eine begehbare Voliere, die mit verschiedenen afrikanischen Vogelarten besetzt ist. Erst als ich in dieser Voliere stand habe ich erkannt, dass die Anlage für Klippschliefer und Klippspringer auch mit Netz überspannt und ein Teil dieser Vogelvoliere ist. Am Rand dieser Voliere hat man durch Glasscheiben erneut Einblick in die Löwenanlage, wirklich eine tolle Idee und super umgesetzt. Und nach dem Verlassen der Voliere hat man noch einmal einen Einblick ins Löwengehege. Natürlich gibt es in der Voliere und auch in der Löwenanlage viel Kunstfels. Hinter der Löwenanlage hat man dann die ungehinderte Sicht auf die zweite Afrika-Savanne, diese ist besetzt mit Rothschild-Giraffen, Impalas, Blessböcken, Thomson-Gazellen und Perlhühnern. Die zweite Afrika-Savanne ist an den Rändern von niedrigem Kunstfels begrenzt. Neben Wasserböcken und Erdmännchen befindet sich die Elefanten-Anlage. Die Elefanten-Anlage verläuft aus Besuchersicht U-förmig um einen hohen begrünten Berg dessen Ränder aus Kunstfels bestehen, außerdem gibt es auf der Anlage mehrere künstliche Affenbrotbäume. Auch wenn die Elefanten-Anlage von der Größe her vollkommen in Ordnung ist, muss ich leider sagen, dass ich vorher selten eine so langweilige Elefanten-Anlage gesehen habe. Die Anlage ist weitestgehend flach, absolut kahl und bietet den Tieren, abgesehen von einem Badebecken mit Wasserfall keine Beschäftigungsmöglichkeiten. Zur Elefantenanlage kann ich nur sagen, dass moderne Zootierhaltung meiner Meinung nach anders aussieht und dass Tierbeschäftigung ein sehr wichtiger Teil davon ist. Die Giraffen haben dann allerdings ein Heunetz, obwohl diese in Vergesellschaftung mit anderen Arten leben und ihre Anlage sowieso besser gestaltet ist, als die der Elefanten. Die Elefanten hätten zusätzliche Beschäftigung weitaus nötiger, ich kann das also überhaupt nicht nachvollziehen. Direkt neben der Elefantenanlage liegt eine riesige Höhle aus Kunstfels. Die Gestaltung dieser Höhle ist meiner Meinung nach sehr beeindruckend. In dieser Höhle befinden sich mehrere Aquarien und einige Terrarien für Frösche, außerdem hat man aus dieser Höhle nochmal einen sehr interessanten Blick in die Elefantenanlage. Beim Verlassen dieser Höhle blickt der Betrachter in die Außenanlage der Nilkrokodile. Weiter geht es zu den Gorillas, an diese kommt man sehr nah heran. Man läuft hier nämlich in einer künstlichen Höhle, die mit Glasscheiben ausgestattet ist, mitten durch die Anlage. Im Hintergrund sieht man auch schon die Schimpansen, die durch einen Wassergraben von den Gorillas getrennt leben. Außerdem kann man auf der anderen Seite der Anlage auch schon einen Blick in die Anlage der Rotbüffel und Pinselohrschweine werfen, ebenfalls über einen Wassergraben hinweg. Im zweiten Teil der Gorilla-Anlage ist man durch einen Wassergraben von den Tieren getrennt und auch hier besteht die Rückwand der Anlage wieder aus einer sehr beeindruckenden Kunstfelskulisse, leider bietet die Gorilla-Anlage aber fast keine Klettermöglichkeiten. Die Gorillas sind mit Weißnackenmangaben und Brazza-Meerkatzen vergesellschaftet. Was dann folgt ist wirklich krass. Man betritt nämlich einen kleinen überdachten Raum, in dem man durch große Scheiben erneut Einblick in die Anlage erhält, dieser Raum besteht allerdings nur aus komplett kahlem Beton! Das sieht wirklich einfach nur grauenhaft und nach Parkhaus aus. Krasser könnte der Gegensatz zum Rest des Zoos nicht sein. Wahrscheinlich war auch genau das das Ziel der Architekten, ich finde es aber absolut nicht erstrebenswert, es sieht nämlich einfach nur scheußlich aus. Ich weiß auch ehrlich nicht, was das soll, schließlich steht diese Menschenaffen-Anlage im Bioparc Valencia und nicht in der Wilhelma. Dieser Bereich zerstört für mich zumindest für den Moment auch völlig die Illusion die sich durch den Rest des Parks zieht. Nebenan leben die Schimpansen. Hier kann der Besucher einen erhöht liegenden künstlichen Baumstumpf betreten und sich so auf Augenhöhe mit den Menschenaffen in den Kletterbäumen befinden. Das ist ein wirklich tolles Erlebnis, nur leider war der künstliche Baumstumpf bei meinem Besuch sehr voll von Besuchern. Und leider muss ich sagen, dass die Schimpansen-Anlage den Tieren bis auf ein paar Kletterbäume keine Beschäftigung bietet. Auch bei den Menschenaffen kann ich also zum Thema Beschäftigung nur wieder dasselbe sagen, wie bei den Elefanten auch. Aus dem erhöht liegenden Besucher-Baumstumpf heraus hat man auch wieder Einsicht in die Anlage der Rotbüffel und Pinselohrschweine. Hinter dem künstlichen Baumstumpf liegt die Leoparden-Anlage, diese ist mit Netz überspannt und bietet den Tieren viel Bewegungsfreiraum und ein hügeliges Gelände. Nur leider gibt es recht wenige Klettermöglichkeiten. Diese Anlage ist für einen Afrikabereich leider ziemlich unpassend mit Sri-Lanka-Leoparden besetzt. Nun folgt eine Anlage, die mit Bongos, Rotduckern und Kronenkranichen besetzt ist. Diese Anlage ist von tropischen Pflanzen umgeben, außerdem wird sie durch zwei künstliche Regenwaldbäume geschmückt und die Abgrenzung zu allen Seiten hin besteht aus Kunstfels. Daneben gibt es eine weitere Einsichtsmöglichkeit in die Anlage der Pinselohrschweine und Rotbüffel. Diese ist leider ziemlich kahl, somit erweckt sie nicht den Eindruck einer Regenwald-Landschaft und ist für die Tiere vermutlich recht langweilig. Und im Hintergrund dieser Anlage sieht man nun wieder einen Teil der Gorilla-Anlage. Es folgt der erste Einblick in eine Anlage, die sich Drills, Sitatungas, Zwergmeerkatzen, Nilgänse und Zwergflusspferde teilen. Daneben befindet sich die Anlage der Fleckenhalsotter. Der Besucher betritt wieder einen künstlichen Baumstumpf, in dessen Seitenwänden sich einige Terrarien befinden. Hinter diesem Baumstumpf bekommt man dann eine weitere Sicht auf die Anlage von Zwergflusspferd & Co. Eine Sitatunga badete im Wassergraben und eine Zwergmeerkatze kletterte in einem der lebenden Bäume auf der Anlage. Wobei auch diese Anlage wieder mehr Klettermöglichkeiten für die Affen vertragen könnte, gerade im hinteren Teil gibt es überhaupt keine. Das Restaurant bietet eine recht große Auswahl an Speisen, die qualitativ für Essen aus einem Zoo-Restaurant vollkommen in Ordnung sind und außerdem hat man von dort einen wunderbaren Blick auf die Giraffen und Antilopen. Was mich aber gestört hat waren die langen Wartezeiten im Restaurant, die Räumlichkeiten sind auch definitiv zu klein für einen solchen Zoo. Und was mich noch viel mehr gestört hat war, dass Teller und Besteck aus Plastik bestehen. Es kann ja wohl nicht sein, dass man einerseits Menschen für die Natur begeistern will und Naturschutz als seine Aufgabe ansieht und seine Besucher dann im Zoo-Restaurant mit Plastik bombardiert! Es folgt als letztes der Teilbereich Madagaskar. Hier wird man von einer Fossa-Anlage empfangen. Diese bietet gute Rückzugsmöglichkeiten, nur ist sie leider von einem extrem breiten Wassergraben umgeben diese nimmt sinnlos etwa die Hälfte des Platzes ein. Daher wäre mein Verbesserungsvorschlag an dieser Stelle den Wassergraben zuzuschütten und die Anlage mit Netz zu überspannen, dann hätte man auch direkt vielfältige Möglichkeiten, was Kletteräste usw. angeht. Dann geht es über eine kleine Brücke und vorbei an den Pelikanen, die neben der Brücke im Wasser schwimmen, zu einer Schleuse. Diese Schleuse führt in die Hauptanlage des Madagaskarbereiches, diese Anlage ist mit Nimmersatten, Rotstirnmakis, Kattas, Schwarzweißen Varis, Roten Varis, Rotbauchmakis und Mongozmakis besetzt. Direkt neben der Schleuse kann man in die Anlage der Rosaflamingos schauen, diese liegt in einer Art kleinem Tal, dessen Seitenwände wieder aus Kunstfels bestehen. Die Flamingos leben im Übrigen mit den Rosapelikanen zusammen, die schon an der Besucherbrücke entlang schwammen. Geht man weiter in die Anlage hinein, so steht man bald auf einem Weg, der mit Holzbrettern ausgelegt ist und neben dem sich zu beiden Seiten grüne Wiese befindet. Dahinter befinden sich ein paar Naturbäume, auf den Ästen dort saßen die Kattas direkt über den Besuchern, ein sehr schönes Erlebnis. Im hintersten Teil der Anlage befindet sich noch ein kleiner ?Wald?. Den Ausgang zur Themenwelt Madagaskar bildet dann eine verdunkelte Halle, in der die ausgestorbenen Urtiere Madagaskars in Form von Infotafeln und Plastiken vorgestellt werden. Zum Abschluss ging es dann nochmal vorbei an den Pelikanen und Flamingos, zu deren Anlage auch ein Wasserfall gehört. Abschließend muss ich sagen, dass mir der Bioparc Valencia im Großen und Ganzen gut gefallen hat. Meiner Meinung nach reicht es aber für das selbsterklärte Ziel, die Menschen zu einem Umdenken, was Natur-und Artenschutz angeht, zu bewegen, nicht aus, wenn man nur beeindruckende Kulissen hat. Hier muss man den Besuchern die Probleme direkt zeigen, Lösungsansätze bieten und letztendlich Tipps geben, wie man durch das eigene Verhalten, zur Lösung des Problems beitragen kann. Das erwarte ich von einem modernen Zoo und das hat mir in Valencia deutlich gefehlt. Mir ist nur eine Infotafel zu einem Naturschutzprojekt aufgefallen, neben dieser Tafel gab es auch die Möglichkeit selbst zu spenden. Mir ist eine Infotafel aber viel zu wenig für das selbsternannte Ziel! Und zu diesem Ziel würde es für mich auch ganz klar gehören sämtliches Plastik aus dem Zoo-Restaurant zu entfernen. Auch die mangelnde Tierbeschäftigung habe ich hier schon mehrfach kritisiert. Für mich ebenfalls etwas, was in einem wirklich modernen Zoo nicht passieren darf. Ich habe mich in diesem Park sehr oft an Hagenbecks Tierpark erinnert gefühlt. So gibt es hier, wie bei Hagenbeck auch, viel Kunstfelsen und viele tolle Sichtachsen. Auch hier gibt es getrennte Anlagen die, aus bestimmten Perspektiven, so aussehen wie eine Anlage (z.B. bei den Löwen und der Afrika-Savanne, wie auch bei Hagenbeck). Und auch die Sichtachsen bei den Menschenaffen sind wirklich toll! Auch sehr schön fand ich, dass man im Laufe des Rundgangs immer wieder verschiedene Einblicke in ein und dieselbe Anlage erhalten hat. Das Ganze erinnert also sehr an Hagenbeck, nur eben weniger nostalgisch, da 101 Jahre später eröffnet. Und natürlich gibt es sehr viel Kunstfels, es gibt im gesamten Zoo nicht eine Anlage, deren Seitenwände oder Gräben nicht durch Kunstfels verkleidet sind. Das war für mich auch das erste Mal, dass ich mit Kunstfels verkleidete Toiletten sah. Mich persönlich hat das nicht gestört, da ich nichts gegen Kunstfels habe und auch die Gestaltung von Gehege zu Gehege wechselt. Ich habe mich also einfach an den beeindruckenden Kunstfelskulissen erfreut. Außerdem ist der Bioparc Valencia ein Zoo, in dem man keinen einzigen Zaun zur Abgrenzung der Tieranlagen sieht. Meiner Meinung nach, ist auch das sehr positiv. Man hat sich insgesamt also viele Gedanken gemacht, was das landschaftliche Bild angeht und es hat sich gelohnt! Ich finde es insgesamt sehr beeindruckend, dass man es schafft auf einer Fläche von nur 10 Hektar Nashörner, Elefanten, Giraffen, zahlreiche Antilopen, Zebras, Löwen, Leoparden, Zwergflusspferde und Großflusspferde, zahlreiche Tieraffen, Schimpansen und Gorillas und noch vieles mehr in flächenmäßig wirklich guten Anlagen zu zeigen. Es muss aber natürlich auch gesagt werden, dass bedingt durch das spanische Klima keine riesigen Tierstallungen benötigt werden. Ein Zoo der im kälteren nordeuropäischen Klima ähnlich beeindruckendes schafft ist der Zoo Kopenhagen. Hier lebt, auf nur einem Hektar mehr, auch alles, was ein Zoo braucht und noch so einiges mehr. Auch in Kopenhagen sind die Anlagen flächenmäßig völlig in Ordnung (das denke ich zumindest nach zahlreichen Fotos und Videos, ich selbst war noch nicht in Kopenhagen.) Und das alles trotz geräumiger Tierstallungen, die in Kopenhagen vorhanden sind und die in Valencia nicht gebraucht werden. Auch muss gesagt werden, dass mir das Gelände viel größer vorkam, als es tatsächlich ist. Das wird auch einer wohldurchdachten Wegführung geschuldet sein. Ich denke also, dass der Zoo Frankfurt mit Miguel Casares einen guten Mann gefunden hat. In Frankfurt wird sicher auch die Tierbeschäftigung und Ausstattung der Anlagen nicht zu kurz kommen, denn schließlich gab es das ja auch schon vor Miguel Casares in Frankfurt. Und die Zoobesucher in Frankfurt, zumindest die, die Kunstfels mögen, werden sich in Zukunft sicherlich an sehr schönen Landschaftsanlagen erfreuen können. (28.07.2018, 18:44) | ||
Adrian Langer: | Also zu der Frage kann ich leider nichts beisteuern! Zumal ich die Zustände sehr erschreckend fände, da hier ja die größte Herde Afrikanischer Elefanten in Europa lebt (zumal im Zuchtverband). Aber eine Gegenfrage. Braucht man in Spanien denn unbedingt ein Elefantenhaus? Sind die Winter hier nicht "mild" genug? (07.05.2018, 21:47) | ||
Hannes Lueke: | War einer n letzter Zeit mal in Cabarenco? Spanische Medien berichten von katastrophalen Zuständen. Unsichere Gehege (80 "Rehe" sollen entkommen sein, die Elefantenanlage ist nicht ausbruchssicher), Keine Innenställe (Elefanten, da deren Haus ein Futterlager ist), Zebras im Schlamm, Giraffen die bei einem Brand gestorben sind und unzureichende medizinische Versorgung. (07.05.2018, 15:23) | ||
Patrick Marburger: | http://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/elefant-stirbt-bei-autounfall-in-spanien-15523717.html Auch wenn es vermutlich um einen Zirkus geht passt es hier wohl. Tragisch! (02.04.2018, 21:44) | ||
Adrian Langer: | https://www.presseportal.de/pm/127354/3821475 In Las Palmas wurde ein neues Aquarium eröffnet! (21.12.2017, 12:01) | ||
Oliver Muller: | Letzteres, ja. Zumindest war er nicht sehr viel kleiner... (21.05.2017, 21:55) | ||
Rüdiger Krichel: | Hallo Oliver war der Bulle körperlich gleichfgross , wie die Kühe '? Oder war es schwer zu beurteilen, weil sie zu weit auseinander standen. (21.05.2017, 21:28) | ||
Oliver Muller: | @Rüdiger Krichel: Danke! Bei meinem Besuch dort am Freitag hatte ich den Eindruck, dass sich die Tiere aus dem Weg gehen. Sie hielten sich den ganzen Tag in verschiedenen Ecken der Anlage auf. (21.05.2017, 18:09) | ||
Rüdiger Krichel: | Hier eine Auszug vom Noah/ EliWiki Noah`s Aufenthalt im Oasispark auf Fuerteventura (seit 2010) Noah und Maus reisten im Oktober 2010 über Straße und Meer auf die Kanarischen Inseln. Im Oasispark, wo sie am 12.10.2010 ankamen, lebte bereits eine alte Bekannte von Maus, die drei Jahre zuvor aus Hodenhagen eingetroffene Afrikanerin Diuna, die bereits mit ihr fünfzehn Jahre lang dort gelebt hatte. Noah war zusammen mit Boten bereits früher für den Oasispark ausersehen, hatte als Gesellschafter für Jumaane aber zunächst eine dringlichere Aufgabe wahrzunehmen. Die Begrüßung von Diuna und Maus verlief sehr gut, und auch Noah hat sich in der Gruppe gut eingelebt. Seitdem lebt er als jüngster Elefant zusammen mit den beiden Elefantenkühen Diuna und Maus in La Lajita.Da beide Kühe für Nachwuchs schon zu alt sind lebt er dort ohne Zuchtperspektive was angesichts der Tatsache das es immer weniger Elefanten gibt und Bullen in Europa selten sind ist sehr schade ist. Hoffentlich wird der neue EEP Koordinator einen besseren Zoo oder Tierpark als neuen Platz für die ZUkunft finden. 12 jährig verlässt er so langsam die wichtige Teeniphase. (21.05.2017, 14:15) | ||
Oliver Muller: | Weiß jemand Näheres über die Elefanten im Oasis Park La Lajita, Fuerteventura? D.h. wie die Tiere miteinander harmonieren und wie es in Sachen Zucht aussieht? (20.05.2017, 09:15) | ||
Sebastian Gellert: | Zumindest damals bei der Eröffnung des Bioparc Valencia wollte man immer noch die Themenbereiche Südamerika und Asien langfristig einmal präsentieren bzw. bauen. (27.01.2017, 16:56) | ||
Daniel Meier: | @Oliver Ich war vor knapp 2 Jahren dort. Es ist ein kleiner Zoo, aber ich fand ihn sehr sehenswert. Man kann ihn auch in unter 4h schaffen. Bei rechtzeitiger Onlinebuchung gab es damals sogar Rabatt auf die Eintrittspreise. (27.01.2017, 01:18) | ||
Oliver Muller: | @Sacha: Danke! Demnach trotz gleichem Betreiber deutlich andere Liga als Bioparc Valencia, der es ja in "den Sheridan" geschafft hat. Weiß man Genaueres über Erweiterungspläne für beide Einrichtungen? (26.01.2017, 15:24) | ||
Sacha: | @Oliver Muller: Doch, ich war schon dort. Vor ca. 3 Jahren im Herbst. Allgemein: Der Zoo befindet sich inmitten der Stadt, direkt daneben hat es ein Parkhaus (Tarife weiss ich nicht mehr). Insgesamt ist der Zoo optisch wunderbar angelegt. Sehr viele subtropische und auch tropische Pflanzen säumen die Wege. Ähnlich wie Bioparc Valencia (gleicher Betreiber) sind die Gehegeabschrankungen teilweise kaum wahrnehmbar. Allerdings gab es (und gibt es vermutlich immer noch) bei einigen Arten Schichtbetrieb, dh. vormittags sind die einen, nachmittags die anderem im Schau- bzw. rückwertigen Gehege. Interessant auch, gewisse Arten in Aussengehegen betrachten zu können (Sunda-Gaviale, Komodowarane). Mit Fotografieren reichen 4-5 Stunden inkl. Pause locker für den Besuch. Geführte Tour in die begehbare Anlage der Lemuren. Generell empfehlenswert. Tierartenmässig etwas mit Landau gleichauf, schautechnisch aber wesentlich besser. Eintrittspreis da komplett privat relativ hoch. (26.01.2017, 11:47) | ||
Oliver Muller: | @Dreier: Danke, ja, das hatte ich auch so gefunden, auch der Plan auf der Website lässt ja einiges erahnen. Aber dort vor Ort war noch niemand? Klingt ja ein bissl als wäre es etwa die Liga von Landau plus mehr Menschenaffen. (26.01.2017, 10:12) | ||
Dreier: | @O. Müller: Fuengirola hat mich auch interessiert - laut ZTL 182 Arten, speziell im Vogel-und Reptilienbereich gute Artenanzahl bis Komodowaran und Fidjileguan, 3-4 Hornvögel - aber in beiden Gruppen nichts, was es in Deutschland nicht auch geben würde. Mit Ausnahme der drei Menschenaffenarten (ohne Bonobo) , Sumatratiger und Ceylon-Leopard, einige ``Kleinaffen`` (Gibbon,. BrazzaMK, Roloway MK, ZwergMK , Vari)- speziell kleinere Formen: ZWERG-Otter, -Flußpferd, -Plumplori. -Muntjak, -Tenrek. dazu Nagetiere wie Prevosthörnchen, und Stachelschwein, dann noch Schleichkatzen natürlich mit Erdmännchen. Noch Sitatunga. (25.01.2017, 19:24) | ||
Oliver Muller: | War schon mal jemand im Bioparc Fuengirola? In welcher Liga spielt der etwa, verglichen mit deutschen Zoos? (25.01.2017, 18:08) | ||
Oliver Müller: | ...und die Waschbäranlage (17.10.2014, 20:56) | ||
Oliver Müller: | ...Teil der Emuanlage... (17.10.2014, 20:10) | ||
Oliver Müller: | ...Leopardenanlage... (17.10.2014, 20:05) | ||
Oliver Müller: | Es gibt aber wie gesagt auch deutlich positivere Beispiele. Auch der Gesamteindruck der Parkanlage ist recht positiv gewesen, man fühlt sich dort überwiegend wirklich wie im Dschungel... Hier noch die Watvogelanlage... (17.10.2014, 20:03) | ||
Oliver Müller: | Blick in einen Teil der Orang-Utan-Gibbon-Anlage (17.10.2014, 19:51) | ||
Michael Gradowski: | Danke für die Vorstellung, bei den Anlagen wird mir ganz anders. Der Marabuzwinger ist eine Katastrophe und ich bin absolut kein Freund solcher Greifvogelhaltung (17.10.2014, 19:48) | ||
Oliver Müller: | ...Kasuargehege (17.10.2014, 19:39) | ||
Oliver Müller: | Schimpansenknast... (17.10.2014, 19:38) | ||
Oliver Müller: | Marabuzwinger... (17.10.2014, 19:36) | ||
Oliver Müller: | Die Greifvogel-Haltung (Beispiel) (17.10.2014, 19:33) | ||
Oliver Müller: | Den Jungle Park in Las Aguilas habe ich allerdings besucht und fand ihn ok bis durchwachsen. Vom Tierbestand her keine Sensationen, aber ganz nett, verschiedene Affenarten, u.a. Orangs und Schimpansen, Weiße Löwen und Tiger, Leoparden, Pumas, Schwarze Jaguare, Seelöwen, viele Raubvögel, Papageien, Emus, Pinguine, Echsen, ein paar Kleinraubtiere. Die Tierhaltung fand ich überwiegend ok, die Gehege sind nicht sonderlich groß, aber gut eingerichtet. Schrecklich das Gefängnis der Schimpansen (gut dagegen die Orang-Gibbon-Anlage), auch die Raubvogelhaltung missfiel mir (alle Tiere an kurzen Leinen, maximal 1 Meter, auf Bügeln oder Sitzen unmittelbar auf dem Boden), ebenso die Marabuvolieren (Größe wie Hundezwinger). Kurios ein halbwüchsiger Kasuar in einem Gehege, das überwiegend aus Wasser bestand. Die Shows (Seelöwen, Vögel) waren gut gemacht, Essen am Kiosk sauteuer, im Restaurant (Vogelarena) gut und akzeptabel vom Preis. Alles in allem schon sehr kommerziell, aber akzeptabel. (17.10.2014, 19:32) | ||
Oliver Müller: | Im Monkey Park war ich nicht, deswegen weiß ich auch nicht, ob es ihn noch gibt oder nicht und kann nichts berichten. (17.10.2014, 19:20) | ||
Oliver Müller: | Schon ein paar Wochen zurück, trotzdem möchte ich euch noch kurz von meinem Urlaub in Teneriffa berichten. Ein "Muss" war natürlich der Loropark. Da über ihn schon viel geschrieben wurde und auch eine eigene TV-Serie läuft, kann ich mich ganz kurz fassen und will vor allem ein Foto einstellen, was die neueste Errungenschaft zeigt, nämlich "Aqua Viva", das Quallenhaus. Hier gibt es in verschiedenen Farben ausgeleuchtete Quallenbecken. Der zoologische und/oder pädagogische Nutzen erschließt sich mir nicht, aber es sieht sehr cool aus und den Quallen dürfte es egal sein. Wir waren in Puerto de la Cruz selbst, was ich nicht unbedingt empfehlen kann (extrem touristisch, unbeständiges, tendenziell feucht-schwüles Klima, Massen von fliegenden Händlern, die ihre Schnäppchen anpreisen). Ausflüge zum Loro Parque gibt es von fast jedem Punkt der Insel aus. (17.10.2014, 19:17) | ||
Sascha Möller: | Vor zwei Wochen war ich im Rahmen meines Urlaubes im Palmitos Park auf Gran Canaria (Maspalomas). Natürlich für Touristen gedacht war ich über den Tierbestand und die Größe und Gestaltung der Anlagen positiv überrascht. Komodowaran, Sattelstorch, Rotfußseriema, Gleitbeutler, … Schönes Delfinarium mit netter Show und sehr beeindruckende Greifvogel und „Exotic Birds“ Flugshows. Der Zoo liegt in einem von hohen Felsen umsäumten Tal und es ist schon beachtlich wenn dutzende Aras mit Heiligen Ibissen(10), Löfflern etc. im Freiflug durchs Tal sausen. Auch die bei der Greifvogelshow emporsteigenden Adler und Bussarde bei ihren über 20 Minütigen Flug zu beobachten bis sie außer Sichtweite waren – sehr schön! tausende Vögel (ggf. ein paar weniger ;-)…) (vor allem Papageien und Hornvögel) in hunderten Volieren (fast alle von der Größe in Ordnung) – da freut man sich dann doch wenn mal wieder Erdmännchen kommen. Besonders Beeindruckend empfand ich eine begehbare Freiflugvoliere mit diversen Enten und Flamingos, Pfauen, Sichlern, Hammerköpfen, Jungfern und Kronenkranich, Weißstorch, Nimmersatt, Sattelstorch (!) und Halsbandwehrvogel. Wie gesagt das ganze begehbar… Negativ ist mir das Aquarium (Haibarben zu Goldfischen, Malawibarsche mit Haiwelsen,…) und die mega kleine Affeninsel für Gibbons und Orangs aufgefallen. (04.10.2014, 19:57) | ||
Oliver Müller: | @Sacha: Gar kein Problem! ;-) (03.01.2014, 10:49) | ||
Sacha: | @Oliver Müller: Du hast recht bez. Monkey Park. Er existiert immer noch (ich habe ebenfalls nachgeforscht). Ich bin da offenbar einer Verwechslung erlegen. Sowohl der Monkey Park wie der inzwischen geschlossene Parque Exoticas (auf dessen "Ruinen" ich bei einer Fahrt stiess) wurden bzw. werden gelegentlich unter "Tenerife Zoo" geführt, was nicht nur bei mir für Verwirrung sorgte. (= http://www.izn.org.uk/Archive/383/383Strehlow.html). Sorry für die Fehlinfo. (03.01.2014, 09:59) | ||
Oliver Müller: | @Sacha: Also ich habe jetzt noch mal recherchiert - die Website des MP ist von 2013 und auch in der ZTL ist er als aktuelle Haltung verzeichnet. Woher stammt denn die Info über die Schliessung und von wann ist sie? (02.01.2014, 23:28) | ||
Oliver Müller: | Danke, Sacha! Erstaunlich, dass der Monkey Park im Netz noch quicklebendig wirkt! (31.12.2013, 13:16) | ||
Sacha: | Ja, ich kenne den Jungle Park Las Aguilas, war schon 3 mal dort. Der Monkey Park existiert nicht mehr. Zum Jungle Park: Hoher Eintrittspreis für relativ wenig Tier (auf Coupons/Flyer mit Vergünstigungen achten!). Liegt erhöht, ca. 5 bis 15 km entfernt von Playa de las Americas. Gepflegt, wenn auch nicht so picobello wie der Loro Park. Vogelshow, Pinguinfütterung, sehr gute Raubvogelshow in einem ausgedehnten Amphitheater. Diverse Meerkatzen-Arten, Orang-Utans, Weisse und normalfarbene Mischlingstiger, Weisse Löwen, Puma, Leopard, viele Greifvogelarten. Als Zoofan ein Muss, als Normalo kann man es mitnehmen. Achtung: Gelände teilweise steil, in der Mittagssonne kann man ganz schön ins Schwitzen kommen. Getränke in Zoorestaurants teuer, Essen lausig, selber mitnehmen. Es gibt einen Gratis-Shuttlebus, der von Playa de Las Americas zum Park fährt (ca. 1-h-Takt). Parkplätze am Zoo gratis (jedenfalls vor 2 Jahren). (31.12.2013, 09:45) | ||
Oliver Müller: | So, der Sommerurlaub für 2014 ist gebucht, die Wahl fiel auf Teneriffa. Dort wird ein Besuch im Logo Parque Pflicht sein. Kennt jemand die anderen Zoos auf der Insel, den Jungle Park und den Monkey Park und kann dazu etwas sagen? Vielen Dank im voraus! (30.12.2013, 17:47) | ||
Oliver Müller: | Da ein Urlaub ohne Zoobesuch einfach kein Urlaub ist, haben wir in der vergangenen Woche auf Mallorca das Marineland in der Gemeinde Calvia bei Palma besucht. DIe Anlage ist EAZA-Mitglied und in der AIZA. Für schlappe 24 Euro gibt es dort Große Tümmler, Seelöwen, Seehunde, Humboldpinguine, Flamingos, Ibisse, verschiedene Papageien und sonstige Vögel, ein paar Reptilien und Amphibien, Krallenäffchen, ein kleines Aquarium u.a. mit Haien sowie einen Pool mit Rochen zu sehen. Im Preis inbegriffen sind eine Seelöwen-, Delfin- und Papageienshow. Die Anlage ist absolut in Ordnung, wenn auch nicht übermäßig toll, was die Tierhaltung angeht. Es gibt ein Engagement für die Rettung von Meeresschildkröten (u.a. eine "Klinik") sowie für gestrandete Walartige. Auch die Informationsvermittlung auf Schildern und in den Shows ist ok. Etwas befremdlich fand ich die Möglichkeit, sich gegen zusätzliches Entgelt von 10 € mit einem Papageien auf dem Arm oder mit einem Delfin, der mit der Schnauze die Hand berührt, fotografieren zu lassen oder für weitere 100 € mit ein paar anderen Besuchern für 15 Minuten zu den Delfinen ins Becken zu steigen inkl. "Körperkontakt" mit den Tieren. Sehr dominant erscheinen die div. Kioske und Andenkenshops, der Kinder-Wasserspielplatz sowie das Restaurant. Mein persönlicher Eindruck, war, dass das Engagement für Bildung und Artenschutz eher als ein Anhängsel gesehen wird, was man schon auch ernst nimmt, aber in erster Linie die Anlage ein lukratives Geschäftsmodell ist. Der Betreiber des Parks wirbt im Park und in der Umgebung auch sehr intensiv für seine anderen (offenbar tierlosen) Freizeitparks. Fazit: Wer nicht so sehr aufs Geld achten muss, kann zwei, drei nette Stunden dort verbringen, wenn er in der Nähe ist. Sensationen darf man aber nicht erwarten. (07.08.2013, 23:04) | ||
Joshua Förg: | Im NaturaPark (wenn es die Einrichtung ist, die ich meine) war ich vor Jahren einmal. Im Großen und Ganzen ist der Park recht nett und großflächig angelegt, es gibt viele künstliche Wasserfälle, demnach ist das Gelände sehr bergig. Highlight waren für mich die Flugshow und die Bergtier-Anlagen, rückständige Anlagen gibt es trotzdem an jeder Ecke (Vor allem der Waschbärkäfig ist grausig: Ein etwa 2x2 Meter großer Käfig mit einem kleinen Klettergerüst ohne jegliche Rückzugsmöglichkeit, besetzt mit einem verhaltensgestörten Einzeltier). Das Marineland ist soweit ich weiß sehr teuer (Ich war bei dem Besuch gerade 5 Jahre alt :-) ), aber die Seelöwen/Delfinshow war recht nett. Ich meine, gelesen zu haben, dass in den letzten Jahren ein neues Delfinbecken gebaut worden ist. Der SafariZoo ist eine Zumutung, eher eine Mischung aus Safaripark und Zirkus. Die Raubtier-Vorführung hat mir überhaupt nicht gefallen, auch die Käfige außerhalb der Show waren sehr spärlich eingerichtet. (25.06.2013, 21:53) | ||
Jolantha Belik: | Im Auto Safari Reserva Africana lebt Breitmaulnashorn "Zulu", falls Du ihn siehst, mach bitte Fotos! (25.06.2013, 00:51) | ||
Oliver Müller: | Geschafft, endlich ist auf den letzten Drücker der Sommerurlaub gebucht: Mallorca. Gibt es dort sehenswerte zoologische Einrichtungen? War schon mal jemand im NaturaParc oder im Marineland-Delfinarium? Der SafariZoo soll ja eher eine Katastrophe sein? (24.06.2013, 22:58) | ||
Oliver Müller: | Geschafft, endlich ist auf den letzten Drücker der Sommerurlaub gebucht: Mallorca. Gibt es dort sehenswerte zoologische Einrichtungen? War schon mal jemand im NaturaParc oder im Marineland-Delfinarium? Der SafariZoo soll ja eher eine Katastrophe sein? (24.06.2013, 22:58) | ||
WolfDrei: | ja, T. truncatus, Großer Tümmler (28.05.2013, 23:11) | ||
Stefanie Fischer: | @WolfDrei: Ich kenne mich nicht so super aus. Um welche Tierart geht es hier? Großer Tümmler? (28.05.2013, 22:22) | ||
WolfDrei: | Aus dem "ZooOh" Barcelona 3/12: in Barcelona wurde die erste Urenkelin aus der Nachkommemschaft von "Schneeflocke" geboren: Ngumbi, Tochter von Batanga, Vater ein Rotterdamer. Bekanntermaßen hatten sich die Verantwortlichen nicht dazu hinreißen lassen, Töchter und Söhne von Schneeflocke zu verpaaren. Nach 40 Jahren Delphinhaltung wurde die 18. Geburt am 13.10 012 registriert. Weiterhin erfolgte nach etwa 202 Tagen der erste Kommodowaranschlupf - insgesamt dann 12 Tiere mit jeweils ca 40 cm Länge. (28.05.2013, 19:41) | ||
Oliver Müller: | @ David Heger: super, vielen Dank! (27.05.2013, 13:13) | ||
David Heger: | @ Oliver Müller; ich war vor drei Jahren dort und mir hat der Park eigentlich ganz gut gefallen. Er macht seinem Namen auf jeden Fall alle Ehre. Die Mehrzahl der Gehege befinden sich in einer üppig grünen Landschaft auf der sonst so kargen Insel. Der Park besticht einfach durch seinen Flair, weniger durch die Tierhaltung. Viele Gehege sind karge Flächen, mit nur wenig Schatten und Rückzugs- bzw. Versteckmöglichkeiten. Primaten werden in klassischen Käfigen gehalten. Als absoluten Schandfleck empfand ich den Schimpansenkäfig. Sehr gut gefielen mir zwei geräumige begehbare Volieren mit tropischer Bepflanzung in Eingangsnähe, in denen neben Vögeln auch Kattas und Varis lebten. Ebenfalls schön die Anlage der Zwergotter und der Geparden. Vom Tierbestand her findet man hier eher das klassische Zoosortiment: Guanakos, Kängurus, Schimpansen, Flamingos, Strauße, diverse Affen, Erdmännchen, Nasenbären, Giraffen, Zebras, Afrikanische Elefanten, Flusspferde, diverse Antilopen, Krokodile etc. Besonderheiten sind das Kamelreservat mit hunderten von Dromedaren und ein riesiges Afrika-Gehege mit verschieden Hornträgern. Des Weiteren gibt es noch einen ausgedehnten Botanischen Garten (umfangreiche Kakteensammlung unter freiem Himmel) und diverse Tiershows (Reptilien-, Greifvogel-, Papageien- und Seelöwenshow). Außerdem besteht die Möglichkeit eine Kamelsafari zu machen. Insgesamt breitet sich der Park auf einem Terrain von 80 ha aus und beherbergt rund 250 verschiedene Tierarten, schwerpunktmäßig vom nahen afrikanischen Kontinent. Der Park ist voll auf Touristen ausgerichtet. Aus allen Teilen der Insel gibt es kostenlose Shuttle-Busse zum Park, die Beschilderung ist 3-sprachig (Spanisch, Englisch, Deutsch). (26.05.2013, 21:19) | ||
Oliver Müller: | War jemand schon mal im Zoo des Oasis Park auf Fuerteventura und kann darüber etwas berichten? (26.05.2013, 20:24) | ||
Holger Wientjes: | Ach wenn das doch nicht so weit weg wäre... )-: (18.02.2013, 19:10) | ||
uru: | Seit gestern können 1,1 iberische Luchse in zoo Jerez de la Frontera besichtig werden. (18.02.2013, 18:37) | ||
Ralf Sommerlad: | Das beigefügte, bezaubernde Foto, das ich gerade aus Valencia erhielt, wollte ich nicht vorenthalten: 1. Erdferkel-Geburt im Bioparc Valencia ! (01.02.2013, 16:33) | ||
Henry Merker: | In Carbaceno ist am 07.10.2011 wieder ein Elefant geboren. Vater des Kalbes mit noch unbekanntem Geschlecht ist der in Basel geborene "Pambo", der somit zum zweiten Mal Vater eines Kalbes geworden ist. Bei der Mutter handelt es sich um die in Carvaceno geborene "Kira". (20.11.2011, 12:22) | ||
Rüdiger: | @ Joshua Würde mich über den aktuellen BM Nashornbestand freuen ? evtl ein foto dazu ! Welche Giraffensubspecie halten sie dort oder sind es Hybriden? Gute Reise und schöne Ferien (24.07.2011, 11:14) | ||
Gudrun Bardowicks: | Ein Bericht über den Safarizoo Mallorca wäre auch nicht schlecht, da ich diese Einrichtung nicht kenne. (23.07.2011, 20:42) | ||
Sven P. Peter: | Fotos von den Raubkatzengehegen würden mich interessieren, da diese vor einigen Jahren kaum bis gar nicht eingerichtet waren und ich hörte, dass es sich etwas gebessert haben soll. (23.07.2011, 16:11) | ||
Joshua Förg: | Ich werde wahrscheinlich Ende August den Safarizoo Mallorca besuchen, soll ich etwas bestimmtes fotografieren oder einen Bericht schreiben? (23.07.2011, 15:04) | ||
Rüdiger: | Hier noch ein Kleinbild zum Jungspross. (25.06.2011, 13:23) | ||
Rüdiger: | Selwo Adventure Park 08.06.11 Eine weibliche Giraffe geboren in Selwo.Die große Giraffenfamilie der Selwo Aventura in Estepona, hat mit der Geburt eines weiblichen Giraffe angolensis die Zahl erhöht. Ein ganz besonderes Baby knapp über 2 Meter hoch. Weiss jemand wie gross die Gruppe ist. Laut meinen Recherchen der letzten Jahren, sollten jetzt 2,3 reine Angolagiraffen und 0,1 Hybride dort im Bestand sein. (25.06.2011, 13:17) | ||
Sacha: | Nach Aussage eines Mitglieds von einem anderen Zooforum leben im Biopark Valencia keine Eulenkopfmeerkatzen mehr. Sehr schade. Werde trotzdem fragen, was mit ihnen passiert ist. http://www.zoochat.com/180/bai-panoramic-view-65387/index2.html (15.06.2011, 15:14) | ||
Carsten Horn: | Ich bin gleich gelaufen zum Oceanografic, da stellte sich das Problem billiger Parkplatz erst gar nicht und der Umwelt auch noch was gutes getan, :-) (13.06.2011, 23:43) | ||
Jennifer Weilguni: | @Carsten Horn Ichhatte damals auf einem kostenlosen Parkplatz ganz in der Nähe des Oceanografic geparkt, in Antwerpen habe ich das sehr günstige Parkhaus eines Shoppingcenters genutzt und hatte trotzdem nur 5 Minuten zum Gehen. Es lohnt sich immer ein wenig die Augen offen zu halten. (13.06.2011, 21:34) | ||
zollifreund: | ich war Ende April im Oceanografic: ich hatte Essen und Trinken mitgenommen, von dem Verbot habe ich nichts gewusst. Jedenfalls hatte niemand bei der Taschenkontrolle oder später etwas gesagt ( habe gemütlich auf einer Bank gevespert). (13.06.2011, 19:56) | ||
Carsten Horn: | Ich hab gerade noch mal in den Unterlagen vom Oceanografic geblättert, Essen, Trinken, Rauchen und Kaugummi auf dem Gelände verboten, die ersten drei sind aber zumindest in den Restaurants gestattet, Kaugummi weiß ich nicht, g... Und züchtige Kleidung ist erwünscht, also nix Badeanzug oder freier Oberkörper... Parkgebühren 2 Euro je angefangene Stunde, aber maximal 22 Euro, also fast wie in Antwerpen oder Amsterdam, wenn man nah dran parken möchte... (13.06.2011, 18:48) | ||
Marcel Poos: | @Sascha: es ist am La Alameda, beim Hotel Confortel Aqua 3. (04.06.2011, 18:10) | ||
Sacha: | Siehste Carsten, ging nicht nur mir so;) (03.06.2011, 14:36) | ||
Henry Merker: | Hm, da muss ich gleich an "Der Geist und die Dunkelheit" denken. (03.06.2011, 10:48) | ||
Carsten Horn: | Bei meinem Besuch in Spanien letzten Monat mußte ich feststellen, das die deutschen (Erlebnis-)Zoos in punkto Gehegegestaltung doch recht ideenlos sind, Löwengehege in Terra Natura Murcia (02.06.2011, 23:57) | ||
Sacha: | @Marcel Poos: Noch eine Frage: Direkt hinter dem Oceanografic ist ein Fluss. Das Holiday Inn ist viel weiter weg, aber das Confortel Aqua 3 könnte passen. Hast Du dieses gemeint? Und sind die Gratis-Parkplätze demzufolge am Paseo de la Alameda? (30.05.2011, 11:39) | ||
Sacha: | @alle: Vielen Dank für Eure Hinweise. Das kann mir das eine oder andere Aergernis ersparen. (29.05.2011, 16:32) | ||
Marcel Poos: | Also in Biopark war ich leider noch nicht, aber im Oceanografic. Es gibt Taschenkontrollen, wie am Flughafen mit Tacehnröntgen und Metaldetektoren. Bei den Verboten mit Essen und Trinken bin ich mir nicht sicher. Im Aquarium Barcelona gibt es keine Taschenkontrollen, hier ist aber das Blitzlicht fotographieren im ganzen Haus verboten und wird auch kontrolliert Oceanografic das selbe. Parkhäuser sind in Valencia und in Barcelone vorhanden mit mehr als genug Parkplätzen, in Valencia gibt es an der Rückseite des Oceanografic (nähe HolidayINN) auch Parkplätze auf der Straße diese sind Morgens meist noch frei und kostenlos. vg (28.05.2011, 12:24) | ||
Carsten Horn: | Meine Erinnerungen sind noch relativ frisch, g, 14 Tage alt..., Tasche wurde im Oceanografic "durchleuchtet"... (27.05.2011, 23:59) | ||
David Heger: | Habe greade nochmal die Bilder vom Bioparc durchgesehen. Ja es gibt ein Parkhaus unter dem Eingangsplatz, also Fussweg wenige Meter, da ists mit der U-Bahn wesentlich weiter. (27.05.2011, 18:48) | ||
David Heger: | Ich bin wie Carsten Horn ebenfalls mit dem ÖPNV unterwegs gewesen. Aber wenn ich mich recht erinnere gibt es sowohl beim Oceanografic als auch beim Bioparc ein Parkhaus unter dem Eingangsbereich. Ich kann mich an Taschenkontollen in beiden Einrichtungen nicht erinnern (Bioparc definitiv nicht). Aber das war auch schon im letzten Juli und seit dem kann sich ja einiges geändert haben. Aber ansonsten wünsche ich viel Spaß, die Einrichtungen sind echt sehr sehenswert. (27.05.2011, 18:40) | ||
Carsten Horn: | @Sacha: Biopark wird nicht kontrolliert, was Du in der Tasche hast, ob da Verbotsschilder waren bzgl. Essen und Trinken hab ich nicht drauf geachtet... Ozeanografic wird kontrolliert (selbe Technik wie am Flughafen) und dort sind Getränke/Essen nicht erwünscht... Getränkepreise in beiden Einrichtungen recht heftig, falls möglich Kaffee trinken, das war das einzig günstige (fast in allen von mir besuchten spanischen Zoos deutlich günstiger als hier, kam mir als "Kaffee-Junkie" sehr entgegen, g)... Parkplätze weiß ich nicht, zum Biopark bin ich mit ÖPNV, zum Ocenaografic gelaufen... Wenn ich mich recht erinner, bist Du ein Freund der Blitzlichtfotografie, im Oceanografic wäre ich da vorsichtig mit, da werden die Blitzverbotzonen kontrolliert... Dementsprechend möglichst ein lichtstarkes Objektiv mitnehmen, ansonsten kommt bei Walrossen und Belugas nicht viel bei rum... (27.05.2011, 16:03) | ||
Henry Merker: | Ist eigentlich schon bekannt, ob die Tiere des Safariparks in El Vergel schon Abnehmer gefunden haben? (24.05.2011, 09:34) | ||
Carsten Horn: | @Sacha: Klar ist das ernst, in einem Monat bin ich schon vor Ort, :-)... (31.03.2011, 12:51) | ||
Sacha: | @Carsten Horn: Wenn das mit der Spanien-Tour ernst ist, dann habe ich danach sicher ein paar Fragen an Dich, weil es mich im Juni/Juli ebenfalls in die Region Valencia verschlagen wird. (31.03.2011, 09:24) | ||
Jan Jakobi: | Schon wieder ein Bulle... Erst herrscht bei den Elefanten und Eisbären Männchenüberschuss, bei Hippos offensichtlich auch. Wenn das so weiter geht haben wir irgendwann nur noch männliche Tiere und damit würde die Tierarten aussterben. (31.03.2011, 06:22) | ||
Carsten Horn: | Wenn es nicht zwergwüchsig ist wohl nicht, :-)... Das genaue Geburtsdatum ist übrigens der 20.07.2010 und es handelt sich um einen kleinen Bullen, um das mal rund zu machen... (30.03.2011, 23:47) | ||
Jan Jakobi: | @Carsten: So klein wie die Flußpferdbabys aus Basel, Antwerpen und Gelsenkirchen in deiner Bildergalerie wird das Kalb wohl nicht mehr sein. (30.03.2011, 22:40) | ||
Carsten Horn: | Schade, und ich hab mich schon gefreut für meine Spanien-Tour nächsten Monat, g... (30.03.2011, 19:07) | ||
Henry Merker: | Upps, "kleine Korrektur": Das Kalb kam bereits im Juli bzw. August 2010 zur Welt. Da muss ich mir schlechte Recherche vorwerfen :( Aber ich glaube, dass die Meldung noch nicht gepostet wurde (?).... (30.03.2011, 16:14) | ||
Henry Merker: | Am 28.03.2011 kam im Bioparc Valencia das erste Flusspferdkalb zur Welt. Vater des Kalbes ist der Bulle "Raf"; bei der Mutter handelt es sich um die Kuh "Rigas". Beide haben auch schon zuvor in anderen Zoos gezüchtet; nun eben auch in Valencia. (30.03.2011, 16:11) | ||
Liz Thieme: | am 17.9. wurde in den Costa Nachrichten folgendes veröffentlicht: >Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass unsere Anlage für immer geschlossen ist. Mit freundlichen Grüßen, die Direktion des Safari-Parkes.“ – Diese knappen Zeilen auf der Internetseite des Safari-Parks Vergel besiegelten jetzt das Ende eines Zoos, in dem seit 33 Jahren unzählige Kinder und Jugendliche zum ersten Mal wilde Tiere bestaunt hatten. In seinen guten Zeiten beherbergte der Park bis zu 1.400 Tiere auf 500.000 Quadratmetern. Berühmt waren seine Vogel-Show sowie seine großen Tiger- und Löwengehege, die man wie auf einer echten Safari mit dem Auto durchquerte. Der Park wurde seit einiger Zeit von den ursprünglichen Eigentümern, der Familie Montaner und Terra Natura, betrieben. „Er hatte sich seit sechs Jahren immer mehr verschuldet, bis die Situation schließlich untragbar wurde“, berichtet Pressesprecherin Begoña López. „Schließlich hatte die Anlage 60 Prozent der Besucher verloren. Die Konkurrenz des Bioparks und des Oceanográfico in Valencia waren wohl einfach zu groß. Und die Familien sehen wegen der Finanzkrise viel mehr aufs Geld.“ Die Folgen sind ernst: 23 Angestellte werden ihre Arbeit verlieren, dazu kommen Einbußen von Tierärzten und anderen Unternehmen, die für den Park tätig waren oder ihm Waren lieferten. „Zur Zeit sind noch über 400 Tiere im Park, die von acht Pflegern betreut werden“, berichtet López. „Ein neues Heim für die Tiere zu suchen, wird nicht einfach. Man muss Fall für Fall einzeln lösen.“ Terra Natura kämpft sich durch Seit er geschlossen ist, wird der Park erstmals von einer Sicherheitsfirma überwacht. „Wir passen auf, weil kürzlich Papageien gestohlen wurden“, erklärte einer der Wächter dazu. Auch Terra Natura ist von der Krise der Freizeitparks betroffen. „Wir kämpfen uns so durch. Aber es geht uns auch nicht schlechter als den anderen Freizeitanlagen in dieser Zone“, sagt López. „Wenigstens geht es nicht bergab. Die Bilanz ist dieses Jahr etwa dieselbe wie 2009.“ < weitere Meldung: http://www.satandpcguy.com/forum/showthread.php?9855-El-Vergel-Safari-Park-closes-after-33-years (28.12.2010, 21:37) | ||
Henry Merker: | Danke für die schnelle Antwort; dann hat sich tierbestandsmäßig dort noch nicht so viel getan... (28.12.2010, 17:43) | ||
Carsten Horn: | Soweit ich weiß, ist der Park geschlossen, Tiere sind aber noch tlw. da. Ich hab ihn jedenfalls aus den Planungen für meine Spanientour nächstes Jahr rausgenommen, nicht das man da einen Tag vor einer geschlossenen Einrichtung verschwendet, g... (28.12.2010, 12:30) | ||
Henry Merker: | Ist denn schon näheres in puncto El Vergel bekannt (siehe Beitrag vom 16.09.2010)? @Sacha: Man versteht zwar kaum etwas, aber ich habe den Eindruck, dass dies nicht im Sinne des Parkes war... (27.12.2010, 17:46) | ||
Sacha: | Auf YouTube habe ich auf der Suche nach "Zoo-Vorbereitungsmaterial" für meinen nächste Sommer-Urlaub ein interessantes Filmchen gefunden. In der Terra Natura Benidorm hat sich ein Hirsch offenbar in das Gehege der Tiger verirrt. Nun, entgegen der Meinung einiger Tierrechtler gibt es sehr wohl im Zoo geborene Tiger, deren Jagdfähigkeiten nicht abgestumpft sind: Tigres se comen a ciervo en Terra Natura Benidorm http://www.youtube.com/watch?v=1hp93_cc2oA&feature=related (27.12.2010, 16:08) | ||
Henry Merker: | Vielleicht nehmen sie ja noch einen der beiden Bullen auf; vorausgesetzt, die Haltungskapazitäten reichen dazu aus... (19.09.2010, 15:51) | ||
Rüdiger: | Schade dann hätte der Tierpark in Fuerteventura einen von den beiden Afrikanerbullen nehmen können, als den weiten Import von Ungarn eines 5 - jährigen Bullen Noah (19.09.2010, 13:13) | ||
Niedersachse: | 2,0 Nachzuchten aus Howletts. Die beiden Bullen sind wenn ich mich nicht ganz irre 11 und 12 Jahre alt. (19.09.2010, 11:40) | ||
Rüdiger: | Im Safaripark Vergel lebt auch noch eine BM Kuh Veronica , geb . 1986. Bin gespannt in welchen spanischen Tierpark sie gehen wird. @ carsten weiss du wieviel Elefanten dort im Bestand sind ? (19.09.2010, 10:36) | ||
Marcel Poos: | ...den kenne ich nicht! Hätte mich auch gewundert bei den anderen beiden. Im Rio war ich vor einigen Jahren mal, schon schön da und auch schön voll. (16.09.2010, 18:05) | ||
Carsten Horn: | Weder noch, mit den beiden genannten Einrichtungen hab ich diesen Monat noch geschrieben und von Problemen nicht gehört, ich meine den hier: Safari Park Vergel Carretera CV-700 Vergel Pego 3770 El Vergel (16.09.2010, 17:44) | ||
Marcel Poos: | @ Carsten Horn: meinst du etwa "Safari Aitana: Ctra. Sella-Villajoyosa, Alicante" oder "Río Safari Elche: Ctra. Santa Pola-Elche, Alicante." (16.09.2010, 17:29) | ||
Carsten Horn: | Safaripark El Vergel ist pleite oder kurz davor, jedenfalls haben die Mitarbeiter schon Zwangsurlaub erhalten und diverse Entlassungen sind beantragt. Im Extremfall suchen also bald ca. 500 Tiere, darunter Elefanten, Flußpferde und Giraffen bald ein neues zuhause... (16.09.2010, 16:03) | ||
Henry Merker: | @Andreas Knebel: Mir ist diese Einrichtung aus eigener Anschauung nicht bekannt. Lediglich einige Besonderheiten der Einrichtung sind mir bekannt: So etwa, dass die Außenanlage für die Elefanten sage und schreibe 20 ha Größe haben soll; zudem sollen den Flusspferden, die dort leben, ein 1 ha großer See zur Verfügung stehen. Es soll sich wohl um einen der größten Zoos Europas handeln... Ansonsten verweise ich auf die Homepage: http://www.parquedecabarceno.com Vielleicht gibt auch noch User, die mehr von der Einrichtung wissen oder gar diese besucht haben... (13.09.2010, 18:37) | ||
Andreas Knebel: | Es gibt ja immer einen 2. Versuch für die Elefanten in ihrem "Gehege" - selbst für einen DAU wie mich ;-) (13.09.2010, 00:10) | ||
Andreas Knebel: | Und Elefanten in so einem Setting haben schon was... (13.09.2010, 00:00) | ||
Andreas Knebel: | Ach, wie schön, wenn man sich für Sport interessiert. Da schaut man sich das Finale der gestrigen Etappe der Vuelta e Espana an und statt radelnder Profis zeigt die Hubschrauberkamera auf einmal Elefanten nur knapp 100m von den Radfahrern entfernt. Nach einigen kleinen Nachforschungen weiß ich nun, dass das Peloton unmittelbar am "Parque de la naturaleza de Cabarceno" vorbeigefahren ist. Kennt den jemand von euch? Falls ja, bitte ich um eine kurze Beschreibung. Dankeschööööööön... (12.09.2010, 23:54) | ||
Liz Thieme: | Alle Kategorien --> Organisatorisches --> "Das Forum stellt sich vor" das sind immer die Vorstellungen... (28.01.2010, 18:48) | ||
Rüdiger: | @ Liz Thieme Soryy , wie gelangt man auf die Forumsseite mit der Vorstellung von Jola.Habe eine Bildungaslücke diesbezüglich und kenne nur alle Kategorien. Danke für die Hilfe. (28.01.2010, 18:16) | ||
Jolantha Belik: | @Henry: hmmm, lt. ISIS gibt's in Benidorm Indian elephant: 0,2 Asiatic elephant: 1,4 Weiß nicht, wie aktuell die Daten bei ISIS sind. (28.01.2010, 14:38) | ||
Henry Merker: | @Jola: Meines Wissens leben in Benidorm nur Asiatische Elefanten (vgl. auch www.asianelphant.net). Also sind die Elefanten doch ein ganzes Stück von den Panzernashörner entfernt. Dann hat also die Aufnahme von Benidorm mir einen Streich gespielt. Vielen Dank für deine Hilfe. (28.01.2010, 11:55) | ||
Jolantha Belik: | @Henry: schau mal den Plan an (http://www.terranatura.com/Eng/TerranaturaBenidorm/mapa.htm). Die Asiatischen (?) Elefanten sind zwar nicht direkt nebenan, aber in der Nähe. Die zweite Elefantengruppe ist weiter weg. (27.01.2010, 23:32) | ||
Liz Thieme: | guck mal in die Vorstellung von Jola, da stehen alle ihre Seiten drin. (27.01.2010, 17:42) | ||
Rüdiger: | @ Jola Habe leider deine Webseite über Nashörner nicht entdeckt. Bitte gib mir die Homepagedaten dazu. Merci (27.01.2010, 17:35) | ||
Henry Merker: | @Jola: Dann bin ich gespannt. Erst einmal danke für deine Bemühungen. (27.01.2010, 16:58) | ||
Jolantha Belik: | @Henry: Danke Dir! Es fehlt halt noch etliches. Doch irgendwann werde ich für diese Site alle fehlenden Infos + Fotos von allen Nashörnern und Anlagen schon noch zusammen tragen. zu Benidorm:Ich habe die Fotos und die Beschreibung vom zuständigen Kurator bekommen, keine leider die Anlage nicht persönlich. Werde mich erkundigen und Bescheid geben, ob die Elis gleich nebenan sind. (26.01.2010, 12:52) | ||
Henry Merker: | @Jola: Deine Website über Panzernashörner in Europa gefällt mir sehr. Dabei bin ich auf die Anlage von Benidorm gestoßen, die sehr schön aussieht. Zumindest bei dem einem Bild habe ich den Eindruck, dass sich die Anlage unmittelbar an die der Asiatischen Elefanten anzuschließen scheint. Kannst du mir das bestätigen? (26.01.2010, 11:56) | ||
Ralf Sommerlad: | Nachdem in Valencia der gleiche Zoologische Leiter arbeitet wie in Fuengirola bin ich eigentlich guter Hoffnung. Ich war noch nicht in Valencia, aber aufregend klingt das Ganze schon. (17.08.2009, 10:35) | ||
Henry Merker: | @usu: Die Seite ist ziemlich gut. Insbesondere die Bilder aus dem Bioparc Valencia sind sehr schön und die dortigen Anlagen machen einen sehr guten Eindruck. Interessant finde ich auch die dortigen Gemeinschaftshaltungen, wie etwa die Vergesellschaftung von Gorilla, Sitatunga und den Mangaben. Gleiches gilt auch für die von Zwergflusspferd und Talapoin. Vielleicht kann dieser noch recht junge Zoo demnächst im Tiergartenrundbrief vorgestellt werden... (16.08.2009, 22:57) | ||
uru: | Zooplaene ,fotos,usw.von spanische zoos in zoosdelmundo.mforos.com.Auf spanisch natuerlich. (15.08.2009, 20:14) | ||
Henry Merker: | Nachtrag zu Valencia: Der Alaotra-Halbmaki scheint neu im Bioparc Valencia zu sein. Jedenfalls wird er in ISIS ebenfalls erwähnt; jedoch fehlt er in der Zootierliste. (15.08.2009, 10:16) | ||
Henry Merker: | Laut der Homepage des Bioparc Valencia sind im November 2008 6 junge Elefantenkühe zwischen 5 und 9 Jahren aus einer Privatranch in Namibia bezogen worden. Damit hält der Bioparc nun 1,9 afrikanische Steppenelefanten. Wenn ich die Seite richtig verstehe, so ist die Außenanlage der Elefanten dort etwa ein Hektar groß. Zudem ist am 31.03.09 ein männlicher Schimpanse geboren worden. Wenn ich die Seite richtig verstanden habe, handelt es sich sogar um die erste Schimpansengeburt im Bioparc Valencia. (15.08.2009, 10:05) | ||
Klaus Schüling: | Kann mir jemand gute Bilder aus dem Bioparc Valencia für den Tiergarten Rundbrief schicken? (12.01.2009, 08:45) | ||
Onca: | viel steht noch nicht auf der HP von Barcelona. Wie schon gesagt, soll es ein "Zoo Marino" werden, sprich wohl viel Wasser. Und besonderen Wert soll auf gefährdete Arten gelegt werden. Ein Projektpavillion steht bereits im Zoo bei den Delfinen. An den restlichen spanischen Artikeln arbeite ich noch, das schaff ich heute nicht mehr. (07.01.2009, 22:24) | ||
Martin Nebelung: | @Shensi-Takin Weißt du nähees über das Museum? Das sieht ja durchaus spannend aus und der Tierbesatz scheint auch nicht schlecht für ein Museum Kann irgendjemand etwas mehr über die PLäne für den Zoo Barcelona sagen oder die weiteren Pläne für den Bioparc Valencia und wie ihr den allgemein einschätzt (wird ja als europäischer vorzeigezoo tituliert) War schon jemand aus dem Forum in der Faunia Madrid? (07.01.2009, 18:06) | ||
Shensi-Takin: | Was mich in letzter Zeit hinsichtlich spanischer Schautierhaltung ueberrascht hat, sind folgende Bilder aus einem Museum in Barcelona http://www.zoochat.com/gallery/cosmocaixa-barcelona/ (07.01.2009, 13:12) | ||
Martin Nebelung: | Es gibt zwar schon Thread zum Thema Spanien,aber dieses aufstebende Zooland scheint einen eigenen Wert zu sein. In der ersten Ausgabe der Zoopresseschau 2009 wird von den Umbauplänen für den Zoo Barcelona gesprochen. Er soll Vergrößert und geteilt werden.Eine hälfte Meereszoo,die andere Hälfte "normaler" Zoo.Kann Jemand genaueres zu den Plänen sagen (möglicher Tierbestand)? 2015 soll er dann Fertig sein. Wie findet ihr den Bioparc Valencia? Soll dieser nicht noch ausgebaut werden? Kann jemand im Forum Was über Die Faunia sagen und wie diese an ihre Pinguine rangekommen ist? Wie sieht die Haltung von Seekühen in der Faunia aus? Welchen Zoo würdet ihr als besten in Spanien sehen und kann dieser an der Weltspitze mithalten? z.B.Bioparc Valencia oder Fuengirola Kenne selber leider nur das Marineland Catalunja in Spanien und da gibts sicherlich besseres. (07.01.2009, 11:25) |
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