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Vogelparks



W. Dreier:   Dass der "Vogelpark Walsrode" nach einigen Besitzer- und Namensänderungen dem Parques Reunidos aus Spanien gehört, hatte ich ja mitgekriegt. Nun lese ich aufgrund einer Mitteilung , dass im "Tropical Island" - Nähe Berlin - 2 Grünflügel-Aras geschlüpft seien - dass auch dieses "Tropenparadies" diesem Besitzer gehört - waren wohl um die 150 Mio Kaufpreis. Dieses "Paradies" sollte zunächst Zeppeline als Lufttransporter bauen - deshalb diese Riesenglashalle. Brandenburg hat da einige Millionen in den Brandenburger Sand gesetzt. Mehrere Besitzer haben sich daran abgearbeitet. Fahrtzeit von Berlin-HBF Richtung Cottbus etwa 25 Minuten.
(03.02.2023, 09:21)
cajun:   Der Vogelpark in den Niederlanden meldet einen wertvollen Neuzugang:
Kiwi uit Amerika arriveert in Avifauna
Kiwi aus Amerika kommt im Avifauna an
Der Vogelpark Avifauna in Alphen aan den Rijn hat einen neuen Kiwi aus Amerika begrüßen können. Der Kiwi kam in der Tat im Rahmen des internationalen Zuchtprogramms aus einem amerikanischen Zoo. "Das Weibchen hat die Reise sehr gut überstanden und ist nun seit einem Monat unter Quarantäne." Avifauna hofft, dass das Weibchen für Nachkommen sorgt
Quelle: Zoopresseschau
(12.11.2020, 13:07)
WolfDrei:   Rostbauchamazille
(31.07.2015, 13:27)
WolfDrei:   Cassidix-Hornvogel
(31.07.2015, 13:24)
WolfDrei:   Weißflügeltrompetervogel
(31.07.2015, 13:22)
WolfDrei:   Renault-Kuckuck
(31.07.2015, 13:16)
WolfDrei:   Walsrode - in Abänderung eines berühmtem Satzes - ist immer eine Reise (Messe) wert! Speziell nach 2 Jahren. Das Wetter ließ zwar zu wünschen übrig, doch gab es dadurch weniger Besucher, die zudem sich, wenn es gerade stattfand, in der Flugshow konzentrierten (11.30 und 15 Uhr). Und wenn dann die “Wunschobjekte” nicht geizten, war auch die geringe direkte Zeitdauer zu verschmerzen (11 Stunden Gesamtfahrt für 4 Stunden Park).

Empfang durch Sundamarabus, dann links Mitu, rechts Tuberkelhocko - ist doch schon nicht schlecht! Da ich nicht der Touristentour folge, kommt links (nach Toilettenbesuch) dann die Paradieshalle: keine großen Veränderungen, doch läßt die Vegetation immer wieder einen bisher nicht beachteten Vogel vor die Linse kommen. Die Felsenhähne sind nun in der Indonesien- = Regenwaldhalle. Highlights wie immer die Trogons und Pittas, in der Halle der Riesenturako. In der Hornvogelreihe fiel auf, dass kein Tocko ausgestellt war, dafür natürlich die eigentlichen Spezialitäten von Cassidix bis “normalem” Doppelhornvogel, nur die Keulenhornvögel zeigten mir beharrlich nur das Hinterteil, die Reihe noch geschmückt mit Aburria, Kagu, Turakos und Blaulappenhokko.

Die folgenden Volieren interessierten mich bezüglich der Lebens-Ausdauer der madagassischen Vögel bzw. der Zuchtergebnisse, da ich ein besonderes Verhältnis zum damaligen “Fänger” hatte. Ein ganz positiver Eindruck, zumal manche Formen nur mit wenigen Exemplaren importiert worden waren. Seidencoua, Riesencoua, speziell die Blauen Seidencouas waren alle vertreten, besonders auch Mähnenibisse und Sichelvangas , auch Kurole - und später auch in der Ausstellung “hinter den Kulissen” weitere Vertreter. Und immer noch lebt dort seit 2000 die Erdracke! Wie ich las, gehen offensichtlich die Beziehungen mit madagassischen Behörden weiter.
In Richtung der großen Flamingolagune befindet sich nun eine Paradiesvogeleinrichtung. Da selbige nicht gerade Sonnenvögel sind, sind die Volieren sehr tief und dunkel, zumindest ein Raggi ließ sich sehen, die Fadenhopfe nur schemenhaft, allerdings befinden sich zwei in der großen Halle, Königsparadievögel ließen sich nicht sehen.
Gegenüber früheren Jahren ist die Papageiensammlung etwas “ausgedünnt”, die Loris aber sind weiter gut vertreten.

Im Mittelteil der ehemaligen vielen Sittichvolieren ist nun der Eingang zu den “Kulissen”: alle Kronentaubenarten, weitere Couas, Mitu tomentosa, Kagus, Kongopfau, viele Weißrückentrompetervögel und und… etwas außerhalb des Durchganges sieht man dann rechts die vier Hornwehrvögel.

Dann die Hokkos , in einer weiteren Voliere die Kagus, das reichhaltige Loriatrium: warum sind die Sitzäste nur so dicht am Vorderteil!? (für den Fotografen). In der nun “nur noch” Regenhalle genannten Freihalle ein reiches Leben im Freiteil, in Innenvolieren dann einige “Spezis”: Flachlandfelsenhahn, Kapuzinervögel (auch in der Lorianlage), Schirmvögel (andere Kotingas in der Paradieshalle), Stormstorch, Argusfasan, Fadenhopf, seltene Tauben…

Immer wieder zu bestaunen ist die Kolibrianlage, etwas heller nun gestaltet, von den Kiwis war wieder durch die “Gucklöcher” nichts zu sehen.
Greife und Geier wie gehabt. In der Meeresanlage waren natürlich Eider-wie Samtenten schon in der Mauser. Etwas geizten die Kraniche, ich sah “nur” Mönchs-, Mandschuren-, Schwarzhals- und Weißhalskraniche. Gering erschien mir in der Afrikafreiflugvoliere die Anzahl der “Glatzköpfe”. In der der Freiflug-Ibisanlage vorgelagerten Wellenanlage sah ich nur noch Inkaseeschwalben, der letzte Guanokormoran ist wohl im Himmel. Rechts vom Durchgang dann das Raunen der Flugschaubesucher, Beginn der 2. Show um 15 Uhr
Der (die?) Abu Markub(s) folgt, die Flamingos mit vielfachem Nachwuchs, von “schönem“ Gestank umgeben., die Ruineneulen, im Tal dann die Blauaugenibisse und Dickschnabelreiher aus Madagaskar. Die Rieselbachteiche folgen : welche Menge an Brillenpelikanen ! - ich dachte immer , der TP sei Spitzenreiter. Rosaflamingos dann in großer Zahl, da war es schon spät - Durchlauf bei den Eulen: Highlights sind hier die Silberschleiereulen, Maskeneulen und Sundafischeulen. Früher kamen dann hier die nordischen Enten - nun im oberen Teil Nähe Greife, heute nur Pinguine und Dampfschiffente. Wieder schnell bergauf an den (fast) einheimischen Volieren mit Limikolen, Birkhuhn und Auerhuhn, , die Storchewiese, Sattelstorch, Klunkerkranich. Abschied durch eine weiße Rabenkrähe.

Die Magnolienblüte war natürlich beendet, hingewiesen sei aber noch auf die australische Wollemi-Fichte (erst 1994 2ntdeckt) und die Grasbäume vor der Paradieshalle.

Welch Glück, dass nicht alle gesuchten Vögel vor die Linse gingen - muß ich also in jedem Falle wiederkommen!

Anbei: Renault-Kuckuck
(31.07.2015, 13:14)
WolfDrei:   Walsrode - in Abänderung eines berühmtem Satzes - ist immer eine Reise (Messe) wert! Speziell nach 2 Jahren. Das Wetter ließ zwar zu wünschen übrig, doch gab es dadurch weniger Besucher, die zudem sich, wenn es gerade stattfand, in der Flugshow konzentrierten (11.30 und 15 Uhr). Und wenn dann die “Wunschobjekte” nicht geizten, war auch die geringe direkte Zeitdauer zu verschmerzen (11 Stunden Gesamtfahrt für 4 Stunden Park).

Empfang durch Sundamarabus, dann links Mitu, rechts Tuberkelhocko - ist doch schon nicht schlecht! Da ich nicht der Touristentour folge, kommt links (nach Toilettenbesuch) dann die Paradieshalle: keine großen Veränderungen, doch läßt die Vegetation immer wieder einen bisher nicht beachteten Vogel vor die Linse kommen. Die Felsenhähne sind nun in der Indonesien- = Regenwaldhalle. Highlights wie immer die Trogons und Pittas, in der Halle der Riesenturako. In der Hornvogelreihe fiel auf, dass kein Tocko ausgestellt war, dafür natürlich die eigentlichen Spezialitäten von Cassidix bis “normalem” Doppelhornvogel, nur die Keulenhornvögel zeigten mir beharrlich nur das Hinterteil, die Reihe noch geschmückt mit Aburria, Kagu, Turakos und Blaulappenhokko.

Die folgenden Volieren interessierten mich bezüglich der Lebens-Ausdauer der madagassischen Vögel bzw. der Zuchtergebnisse, da ich ein besonderes Verhältnis zum damaligen “Fänger” hatte. Ein ganz positiver Eindruck, zumal manche Formen nur mit wenigen Exemplaren importiert worden waren. Seidencoua, Riesencoua, speziell die Blauen Seidencouas waren alle vertreten, besonders auch Mähnenibisse und Sichelvangas , auch Kurole - und später auch in der Ausstellung “hinter den Kulissen” weitere Vertreter. Und immer noch lebt dort seit 2000 die Erdracke! Wie ich las, gehen offensichtlich die Beziehungen mit madagassischen Behörden weiter.
In Richtung der großen Flamingolagune befindet sich nun eine Paradiesvogeleinrichtung. Da selbige nicht gerade Sonnenvögel sind, sind die Volieren sehr tief und dunkel, zumindest ein Raggi ließ sich sehen, die Fadenhopfe nur schemenhaft, allerdings befinden sich zwei in der großen Halle, Königsparadievögel ließen sich nicht sehen.
Gegenüber früheren Jahren ist die Papageiensammlung etwas “ausgedünnt”, die Loris aber sind weiter gut vertreten.

Im Mittelteil der ehemaligen vielen Sittichvolieren ist nun der Eingang zu den “Kulissen”: alle Kronentaubenarten, weitere Couas, Mitu tomentosa, Kagus, Kongopfau, viele Weißrückentrompetervögel und und… etwas außerhalb des Durchganges sieht man dann rechts die vier Hornwehrvögel.

Dann die Hokkos , in einer weiteren Voliere die Kagus, das reichhaltige Loriatrium: warum sind die Sitzäste nur so dicht am Vorderteil!? (für den Fotografen). In der nun “nur noch” Regenhalle genannten Freihalle ein reiches Leben im Freiteil, in Innenvolieren dann einige “Spezis”: Flachlandfelsenhahn, Kapuzinervögel (auch in der Lorianlage), Schirmvögel (andere Kotingas in der Paradieshalle), Stormstorch, Argusfasan, Fadenhopf, seltene Tauben…

Immer wieder zu bestaunen ist die Kolibrianlage, etwas heller nun gestaltet, von den Kiwis war wieder durch die “Gucklöcher” nichts zu sehen.
Greife und Geier wie gehabt. In der Meeresanlage waren natürlich Eider-wie Samtenten schon in der Mauser. Etwas geizten die Kraniche, ich sah “nur” Mönchs-, Mandschuren-, Schwarzhals- und Weißhalskraniche. Gering erschien mir in der Afrikafreiflugvoliere die Anzahl der “Glatzköpfe”. In der der Freiflug-Ibisanlage vorgelagerten Wellenanlage sah ich nur noch Inkaseeschwalben, der letzte Guanokormoran ist wohl im Himmel. Rechts vom Durchgang dann das Raunen der Flugschaubesucher, Beginn der 2. Show um 15 Uhr
Der (die?) Abu Markub(s) folgt, die Flamingos mit vielfachem Nachwuchs, von “schönem“ Gestank umgeben., die Ruineneulen, im Tal dann die Blauaugenibisse und Dickschnabelreiher aus Madagaskar. Die Rieselbachteiche folgen : welche Menge an Brillenpelikanen ! - ich dachte immer , der TP sei Spitzenreiter. Rosaflamingos dann in großer Zahl, da war es schon spät - Durchlauf bei den Eulen: Highlights sind hier die Silberschleiereulen, Maskeneulen und Sundafischeulen. Früher kamen dann hier die nordischen Enten - nun im oberen Teil Nähe Greife, heute nur Pinguine und Dampfschiffente. Wieder schnell bergauf an den (fast) einheimischen Volieren mit Limikolen, Birkhuhn und Auerhuhn, , die Storchewiese, Sattelstorch, Klunkerkranich. Abschied durch eine weiße Rabenkrähe.

Die Magnolienblüte war natürlich beendet, hingewiesen sei aber noch auf die australische Wollemi-Fichte (erst 1994 2ntdeckt) und die Grasbäume vor der Paradieshalle.

Welch Glück, dass nicht alle gesuchten Vögel vor die Linse gingen - muß ich also in jedem Falle wiederkommen!

Anbei: Renault-Kuckuck
(31.07.2015, 13:14)
WolfDrei:   Und in der Ausstellung "HInter den Kulissen" der lang Gesuchte : Hornwehrvogel. Erstsicht für mich vor ca. 55 Jahren im TP, sonst nirgendwo. Ein freundlicher Pfleger ließ mich etwas heran, so dass zumindest der Draht nicht sichtbar wurde -und das Licht meinte es auch gut, so dass die Vergrößerung des Fotos ein gutes Ergebnis zeigt.
(29.07.2015, 18:00)
WolfDrei:   Weiblicher Kongopfau
(29.07.2015, 17:55)
WolfDrei:   Ebenfalls Madagasse: Großer Seidencoua
(29.07.2015, 17:53)
WolfDrei:   Gestern also Besuch in Walsrode: zum Glück hatte es sich schon abgeregnet, als der Bus erst um 12 ankam. Keine gleißende Sonne also, Ab und an wären ein paar Sonnenstrahlen förderlich gewesen. Fazit insbesondere: die meisten Madagascarvögel scheinen ihren Stand zu halten. Aber morgen mehr.
Anbei Sichelvanga
(29.07.2015, 17:51)
Peter Lohse:   Nach Grömitz kam dann noch der Vogelpark Niendorf/Timmendorf dran.
Ein Park der sehr gut in das Naturschutzgebiet Aalbeekniederung eingliedert.
Immer wieder ein herrliches Naturerlebnis, mit großen Freianlagen und einer tollen Sammlung von Störchen, was da wahren Wollhals, Sattel, Milch, Weiß,Schwarz und Schwarzschnabel Störche. Auch die diversen Kranicharten, so z.B. Kanadakraniche.
Auch ein Gehege mit einem Sekretär war da, habe ich lange nicht mehr gesehen.
Ansonsten eine große Zahl unterschiedlicher Wassergeflügel Arten, Flamingos in 2 Gehegen und einige Volieren mit Div. Papageien.
Und nun zu den eigentlichen Highlights. Als erstes die große Sammlung von Hornvögeln, der Besitzer des Parks erzählte mir das er die Doppelhornvögeln 5-mal nachgezogen habe, was wohl kaum einem anderen Zoo gelungen ist. Leider ist das Weibchen vor einigen Jahren verstorben und so hat er nur noch den Zuchthahn und einen weiter Männlichen Nachwuchsvogel. Es ist immer wieder sehr Bedauerlich wenn solch ein Zuchtpaar durch einen Todesfall auseinander gerissen wird. Grade der Doppelhornvogel ist eine sehr bedrohte Art und auch ist es sehr Schwierig überhaupt ein funktionierendes Paar zu zusammen zu stellen. Dann war da noch die Anlage für Helmkasuare mit zwei sehr schönen Vögel und einem Gehege was an am Lauf eines kleinen Flusses angelegt war.
Zu guter letzt noch die Große Sammlung von Eulen mit vielen Raritäten und die einige Geierarten, die da waren Schneegeier, Kondore, Gänsegeier und ein Mönchsgeier. Dieser Park ist für Vogelfreunde immer wieder ein Highlight, denn er ist so ganz anders als z.B. Walsrode, eher Naturbelassen mit vielen kleinen Tümpeln wo jede menge Frösche und andere Lurche Rumschwimmen. Schilfgebiete wo man Teichrohrsänger und andere wildlebende Vögel entdecken kann. Auch habe ich auf den Feuchtwiesen um den Park einige wilde Weißstörche bei der Futtersuche beobachten können.

(15.09.2014, 10:16)
Michael Mettler:   Das ist mal ein zoologischer Leckerbissen... Meinen bisher einzigen sah ich in den 80er Jahren in Antwerpen. Mir fehlt zum kompletten "persönlichen" Wehrvogel-Trio nur noch die Weißwangen-Tschaja...
(08.08.2014, 16:23)
WolfDrei:   Hörte Dienstag, dass Walsrode Hornwehrvögel erhalten hat. Die letzte und einzige Sicht hatte ich vor gefühlten hundert Jahren im Tierpark noch vor meiner Fotozeit.
(08.08.2014, 14:53)
WolfDrei:   Asche auf mein Haupt - das kommt davon, wenn man in diesem Teil "durchrennt": ach, nur Flamingos! Dann sollen es wenigstens Zwerge sein. Hab mich zwar ob der Schnäbel gewundert, aber...Und dann hätte ich nur das Beingelenk anschauen müssen - rot , wie es sich gehört! Soeben bestätigt auf dem einzigen gemachten Bild. Danke, Karsten!
(26.05.2013, 10:12)
Holger Wientjes:   @Karsten Vick: Schade, die Schneekraniche haben wir dort verpasst, während wir die übrigen Arten dort in ihren riesigen Gehegen sehen konnten. Wirklich Kranichparadiese, wenn nicht gerade ein Seeadler kommt...
Die Flamingos waren in der Tat Chilenen.
(26.05.2013, 07:28)
Karsten Vick:   Gruß an alle Mecklenburg-Reisenden!!
@WolfDrei: Chilepelikane und Zwergflamingos? Wenn auch die Pinguinanlage in Chile "spielt" und Marlow von Anfang an Wert auf geografisch korrekte Vergesellschaftung legte, sind die brütenden Meerpelikane Ost-Nordamerikanische Artvertreter. Die begehbare Flamingoanlage "spielt" auch in Chile, war bislang immer mit Chileflamingos besetzt; Zwergflamingos wären mir neu. Wenn, dann sind es Neuzugänge.
@Holger: Die Schneekraniche sind in einem der Kranichfreigehege am tiefsten Teil des Parks, womöglich noch rechts vom unteren Ausgang der Waldrappvoliere??? Das wechselt immer mal. Welche Probleme sie dort mit Fuchs und Marder haben, weiß ich nicht, aber es wurde in Marlow schon mal ein Schneekranich von einem wilden Seeadler geschlagen...
(26.05.2013, 00:20)
Holger Wientjes:   Und auch hier kann ich WolDreis Schilderungen wenig hinzu fügen. Am Tag nach Rostock ging´s ebenfalls zum ersten Mal nach Marlow. Nachdem ich nur Gutes über den Vogelpark gehört hatte war ich in der Tat schwer begeistert von dieser Einrichtung ! Neben der wundervollen Parklandschaft sind es weniger die Arten als solche die begeistern, als vielmehr die Art und Weise der Präsentation. Fast ausschliesslich findet man grosszügige, natürlich eingerichtete und vor allem begehbare Anlagen. Highlights waren die Madagaskaranlage mit unmittelbarem Kontakt zu Roten Varis, Kattas und Kuhreihern sowie den Vasapapageien in einer integrierten Voliere, die Pinguinanlage, zusätlich mit Meerespelikanen, Seeschwalben und Truthahngeiern besetzt, die Australienvolieren (die Buschhühner haben wir leider ebenfalls nicht entdecken können), Waldrapp-/Schmutzgeiervoliere und nicht zuletzt die sehr grosse Boddenlandschaftvoliere. Auch die bereits erwähnten Krallenaffengruppen (in der Südamerikaanlage lebt noch eine kopfstarke Gruppen S. labiatus) waren wunderbar und lockern den eigentlichen Vogelpark etwas auf.
Addax konnte ich zwei sehen, allerdings voneinander getrennt.
Von den Schneekranichen wusste ich nichts. Wo waren die zu sehen ?
Die Tropenhalle hätte etwas üppiger besetzt sein können, Platz wäre da. Einen Tinamu konnten wir entdecken.
Insgesamt ein absoluter Tipp. Klasse, was so ein kleiner Park alles für Anlagen, Parkgestaltung und auch zahlreichen Infotafeln zu bieten hat !!!
Leider ist er soweit weg von NRW...
P.S. Die Flugschau haben wir aus Zeitgründen leider nicht gesehen.
(25.05.2013, 23:51)
WolfDrei:   und noch etwas Säuge-tierliches: Lisztäffchen
(25.05.2013, 16:21)
WolfDrei:   ps: die Buschhühner - leider nicht gesehen, nur 2 große Hügel. Anbei : Jungschneekranich
(25.05.2013, 16:19)
WolfDrei:   Vogelpark Marlow

Hat man Rostock verlassen, steht die Frage : Marlow oder Stralsund. Die Entfernung entscheidet: Marlow - vom Zoo über den Autobahnzubringer Warnemünde Richtung Stralsund über Abfahrt Sanitz sind es knappe 45 Minuten. Der Parkplatz dort ist gut gefüllt. Gerechtfertigte 10 Euro - hinein auch in dieses Vergnügen! Denn nach ca 3 Jahren ist die Weiterentwicklung sichtbar - mit Stolz wird berichtet, dass keinerlei “Staatshilfe” gegeben wird. Viel Holz wird bei den Volieren verbaut, sicher , das hält nur 15 Jahre, so dass an einigen Stellen ausgebessert werden müßte. Der Neubau überwiegt aber - neueste Errungenschaft: die große Madagascarfreianlage, im Bau eine Kasuaranlage mit Winterhaus (ein unausgefärbter Helmkasuar wird kurz sichtbar) - eine, soweit man einsehen kann, interessante Holzkonstruktion größeren Zuschnittes.

Der Anteil von Säugetieren wurde erhöht: neben den Ziegen (eine terroristische große Junggruppe, getarnt als Streichelgruppe: es gibt kein Entkommen, wenn nicht gefüttert wird - anbei). So ähnlich auch die Gebirgsloris - auch dort nach Eintritt Anflug im Sturzflug, in der australischen Sittichanlage ist es so ähnlich, zudem muß man bei jedem Schritt auf den Boden kucken. Dazu dann Alpakas, Krallenaffen (Liszt), Weißkopfsakis, die schon dagewesenen Zwergottern, nur noch eine Addax, für Madagascar Rote Varis und Kattas, noch aber in eigenen Volieren in der begehbaren Großanlage.

Man kann sich getrost der Führungsroute anvertrauen, um nichts zu verpassen. Einige Ausführungen:

Schön naturnah und mit vielen Nestern (so an die 8) die Storchenanlage, die Papageienanlage scheint artenmäßig ausgedünnt, Australien dann nach den Sittichen mit der Känguruhanlage (Benetts) mit einem weißen Tier, Schwarzhalsschwäne mit 5 Jungen, auf dem Teich auch Kastanienenten und Augenbrauenenten, die Loribande. Bergab geht’s dann zu der Waldrappanlage, ca 10 Brutpaare sind zu sehen. Rechts dann am Graben die ausgedehnten Kranichfreianlagen: Mandschuren-, Grauhalskronen-, Weißnacken- und neu (Jungvögel) Schneekraniche. Wie steht´s dort mit Fuchs und Marder?

Madagascar: eine sehr große Freianlage mit dem Versuch, landestypische Bauten zu errichten (manchmal war dabei etwas viel Phantasie Pate bei den Bauten - ich habe 2 Jahre auf Madagascar gearbeitet). An Vogelwelt sind gegenwärtig nur Vasapapageien dort - aber vielleicht hilft Walsrode aus? Viel Information bezüglich der Gesamtsituation auf Madagascar wird gegeben. Große Freude dann in Südamerika: eine quirlige große Gruppe Lisztäffchen wieselt mit Nachwuchs herum.
Dann eine große Gruppe Zwergflamingos in der begehbaren Voliere - hatte Marlow Nachwuchs oder sind das noch jüngere Importe? 3-4 unausgefärbte sind zu sehen.

Zwischendurch befinden sich feine botanische Anlagen, der “Heidepark“, die Vegetation ist oft so dicht, dass bestimmte Arten nicht zu sehen sind. Langsam nähert man sich den Eulen und Greifanlagen. Gerade sehen wir noch den Abspann der Vogelshow: eine junger Gaukler und ein Gelbkopfgeier arbeiten. Ein Paar Seeadler extra, dann Weißrückengeier (so an die 5) zusammen mit Marabus und einem 2. Paar südlicher Hornraben (das 1. auf der Eingangsafrikaanlage). An Eulen Schneeeulen, Bartkauz in großen dichtbewachsenen Volieren, dann ein Schwarzstorch, ein 2. dann in der Boddenanlage. Die ist gut gefüllt besonders mit Eiderenten, Löffelenten, Zwergbläßgänsen und Säbelschnäblern, dazu Rotschenkeln und Moorenten. Südlich der Anlage ist eine feine langgestreckte Eisvogelvoliere errichtet worden - der Namensgeber bleibt aber unsichtbar, dafür gibt’s 4 Zwergtaucher, Bartmeisen und Ammern. Die Anzahl der Pinguine ist etwas ausgedünnt, dafür brütet ein Chilepelikanpaar. Südamerika bringt Seriemas, Tschajas, Coscorobaschwäne und Kiebitze, die Weißkopfsakis bleiben unsichtbar. Dann schon die Tropenanlage mit Shop. Eigentlich sind`s nur Sonnenrallen, die Tataupatinamus bleiben unsichtbar, die Zwergottern sind in der Außenanlage. Noch das Restaurant (haben denn alle ausgewiesenen 4 “Essenanlagen” genügend Kunden?). Schluß.

Wir danken herzlich für diese dreieinhalb Stunden und wünschen weiterhin gedeihliche Entwicklung.

(25.05.2013, 16:16)
Jörn Hegner:   vor einigen tagen besuchte ich mal wieder den vogelpark niendorf . er hat jetzt nur noch zwei männliche amerikanische nimmersatt- oder waldstörche . ob dies etwa die letzten sind . auch der einzige zoo in europa ist es momentan , der diese art hält . der letze jabiru ist ja auch dort gestorben etwa 2008 . auch diese vögel können nicht mehr importiert werden . ob die wohl heutzutage unter naturschutz stehen . gibt es vielleicht einige zoos in übersee , wo die noch gehalten werden .
(21.06.2012, 20:56)
Liz Thieme:   Marlow hat Buschhühner bekommen, diese sind in die Lorivoliere eingezogen. Woher sie kommen, wurde leider nicht bekannt gegeben.
(27.07.2010, 21:06)
Holger Wientjes:   Das ist schön zu hören ! :-)
Der olle Jabiru hätte ruhig noch drei Wochen durchhalten können... Dann hätte ich ihn vielleicht noch sehen können.
(29.07.2009, 19:53)
Michael Mettler:   Falls die Vorgabe von 3 m Höhe für Papageien nicht nur für Schleswig-Holstein gilt, wird aber auch Walsrode gewaltig "aufrüsten" müssen....
(29.07.2009, 19:49)
WolfDrei:   War zwar nicht dort, aber ein befreundeter Ornithologe. Der Vogelpark ist also gerettet, die Eulenvolieren sollen alle auf die "geforderte" Größe gebracht worden sein, fehlend wohl noch die Ppageien-Volieren: die müssen nämlich laut Forderung 3 m Höhe zum Klettern haben.
(29.07.2009, 19:27)
Holger Wientjes:   Hat der Park denn wieder geöffnet ?
(29.07.2009, 18:42)
WolfDrei:   VP Niendorf/Timmendorf: der letzte Jabiru Deutschlands (Europas?) ist tot. Dafür Nachwuhs bei den Wollhalsstörchen, Brut bei den Silberwangenhornvögeln.
(29.07.2009, 08:05)
th.oma.s:   am fehelenden konzept kanns ja nun nicht gelegen haben entweder liegt es an den haltungsbedingungen oder an der nichterfüllung der betreiberplichten nach zoorichtlinie...
(28.01.2009, 18:50)
Sacha:   Hört der Horror den gar nicht mehr auf!? Schade, dass im Artikel der Vogelpark-Betreiber nicht zu Wort kommt.
(28.01.2009, 11:05)
Michael Mettler:   Nicht nur aus Walsrode gibt es pessimistische Meldungen:
http://www.ln-online.de/regional/ostholstein/2531094/Jetzt_ist_es_amtlich:_Aus_fü%3Br_den_Niendorfer_Vogelpark.htm
(26.01.2009, 13:56)
WolfDrei:   @Jörn Hegner: Wegen der Bestimmungen im Ergebnis der "Vogelpest" können wir Importe aus Indien und Südostasien "fast" vergessen.
(12.11.2008, 08:28)
Jörn Hegner:   können heute denn auch nicht mehr diese asiatischen riesenstörche importiert werden .
(11.11.2008, 17:52)
Jörn Hegner:   warum können eigentlich heute nicht mehr diese jabirus aus mittel- und südamerika importiert werden . davon gibts nur noch ein im vogelpark niendorf bei timmendorfer strand . diese hatte ja auch früher der zoo dortmund auf der südamerika-wiese .
(11.11.2008, 17:43)
IP66:   Vielleicht könnte Herr Ruske nachfragen, ob ein Besuch von Forum-Fans von Herrn Bremehr gewünscht wird? Immerhin sind wir dann mehrere Leute, wir würden die Tiere wirklich würdigen, und auch in Walsrode ging die Erfolgsgeschichte ja von Privatbesuchen aus. Allerdings ist jeder Privatmann Privatmann und kann deshalb entscheiden, wem er seine Schätze zeigt und wem nicht - insofern muß man auch eine Ablehnung akzeptieren und froh sein, daß es die Tiere gibt. Aber es wäre schön, bei einem solchen Besuch von einem Vogelkenner wie Herrn Ruske begleitet zu werden.
(07.06.2007, 17:02)
Tim Ziesmann:   Mich würde interessieren, welche zehn Entenarten in der Kollektion fehlen?
Wenn die Angabe denn korrekt ist!
(04.06.2007, 14:37)
Konstantin Ruske:   Im letzten jahr durfte ich zweimal die Lundi- farm besuchen, und es hat mich tatsächlich umgehauen, was dort an Arten- und Individuenzahl, darunter die genannten seltenheiten, auf großen und zum teil wunderschön deatilreich, fast wie eine Schauanlagen gestaltet wurde. Es gibt ja auch noch Samtenten, scheckenten und Grillteiste, um nur einiges zu nennen- ABER: Bisher ist die Farm eigentlich nicht öffentlich zugänglich! Ohne euch also Vorfeude nehmen zu wollen, solltet ihr erstmal Kontakt zu Herrn Bremehr aufnehmen, ob ein Besuch möglich ist. Ausgeschlossen ist das nicht, aber eben eigentlich nur mit Anmeldung. Absolut empfehlenswert ist die Anlage auf alle Fälle, aber es ist kein öffentlicher Vogelpark.
(04.06.2007, 14:25)
Michael Mettler:   Laut einem der Texte auf der Lundi-Seite sind ALLE Vögel der Farm in der Brutstation geschlüpft. Au Backe, das gibt Ärger mit den Handaufzucht-Gegnern :-)
(04.06.2007, 09:00)
Michael Mettler:   Sollte sich da ein neuer Ort für ein Forum-Treffen abzeichnen...? :-) Aber erst mal wäre ja zu klären, ob und wann die Kollektion überhaupt zu besichtigen ist.
(04.06.2007, 08:43)
Karsten Vick:   @Medojed: Mal ehrlich, nachdem du nun die URL kopiert hast (lach mich schlapp) und alle Seiten der Lundi-Farm-Homepage gesehen hast, würde es dich dann noch wundern, wenn Herr Bremehr auch die ultimativen Schuppentier-Futterpellets im Angebot hätte?!
Schuppensäger waren aber vor einem halben Jahr noch absolute Wunschtiere für mich und Männchen im Prachtkleid steht immer noch aus. Wenn ich die Seiten richtig gelesen habe, könnte mir ein Lundifarmbesuch 3 neue Entenvogelarten bringen: Scheckente, Tanggans und Sturzbachente, alles Arten, die bisher schwer zu halten waren, aber es scheint ja nun der Knoten geplatzt zu sein. Bei der Fülle nordamerikanischer Entenvögel, die in dem Intern-Artikel auf der Seite gelobt wird, würde ich mir ja noch Brillenenten wünschen. Und als kleine Kostbarkeiten hab ich auf den Bildern noch Östliche Fleckschnabelenten und die gelbschnäblige Pazifische Eiderente entdeckt.
(03.06.2007, 23:46)
Michael Mettler:   Dafür brauche ich nicht mehr zur Lundi-Farm zu fahren, die habe ich schon in Wuppertal gesehen (und im TP Berlin gibts auch welche)....
(03.06.2007, 23:19)
Medojed:   Ich meinte auch nicht Schuppentiere, sondern SchuppenSÄGER.
(03.06.2007, 22:18)
Michael Mettler:   @Medojed: Da hast du was falsch gelesen. Lundi-Farm züchtet keine SCHUPPENtiere, sondern SCHNABELtiere. Die passen besser ins Sortiment -Wasserbewohner und Entenschnabel.(Kleiner Rück-Scherz)
(03.06.2007, 22:02)
Medojed:   Nicht vergessen, nach der Schuppentier-Zucht hinter den Kulissen zu fragen.( Kleiner Scherz )
(03.06.2007, 21:52)
Michael Mettler:   ...und in der Tauschbörse der Homepage bietet jemand eine Tanggans an....

Habe schon mal die Lage gepeilt. Wenn sich das von den Besuchszeit her machen lässt, würde ich einen Besuch dort mal mit Stukenbrock und Nadermann verbinden. Das liegt alles jeweils nur ein paar Kilometer auseinander, und Lundi wäre schöner Abschluss der Tour, bei dem man dann einige vorher gesehene Schandflecke vergessen kann :-)
(03.06.2007, 21:47)
Medojed:   Ich ahae nochmal in dem Artikel nachgeschlagen. Es gibt 12 Kranicharten ( 70 Jungvögel 2006 ! ),30 Arten Limikolen und 200 Arten Enten und Gänse.
(03.06.2007, 16:44)
Dirk K:   NRW, das höre ich gerne. Da könnte es mich vielleicht irgendwann mal hin verschlagen.
Unter "Zoolinie" sind übrigens einige Fotos aus dem Krefelder Zoo. Möglicherweise ein Käufer?
(03.06.2007, 09:49)
Karsten Vick:   Gaanz ruhig, Michael! Die bei Lundi-Regular das sind Trauerenten. Aber trotzdem! Das muss ich mir wirklich mal vormerken.
(02.06.2007, 23:08)
Medojed:   Nun, da habe ich ja was angefangen. Da werden wohl demnächst etliche Leutchen in Verl auftauchen.Ich finde die Haltung und Zucht von Papageitauchern in einem Binnenlandark sehr außergewöhnlich.
(02.06.2007, 21:45)
Shensi-Takin:   In der Tat...s.a.:
http://www.ulmer.de/NEIZ2DH6tC1UmBGNBGI
ExAn6lA0NIGJUxB+++.HTML?
UID=C2E8CBA1D49C2BB52FB735FCA286A9569AE
CCDE5
(02.06.2007, 21:39)
Michael Mettler:   Und das, was auf der HP unter "Wasservögel" und der Futtersorte "Lundi Regular" rechts unten abgebildet ist - das sind doch nicht etwa Saumschnabelenten???

Von dem Artikel in der "Gefiederten Welt" erzählte mir dieser Tage auch ein Bekannter; die Lundi-Farm müsste auch eine höchst ansehnliche Kollektion von Limikolen-Arten haben (wenn ich mich nicht verhört habe, um die 30!).
(02.06.2007, 21:33)
Shensi-Takin:   http://www.lundi-germany.de/

Die haben sogar Sturzbachenten-höchst bemerkenswert!
(02.06.2007, 20:47)
Medojed:   @Karsten Vick. Müßte ich nachschauen,ich habe den Artikel darüber in der " Gefiederten Welt " nur überflogen.
(02.06.2007, 20:11)
Karsten Vick:   Marlow hat in den 13 Jahren seines Bestehens 4 Zooführer rausgebracht, den letzten, der heute noch verkauft wird, vor ca. 3 Jahren.
Titelbilder:
1. Rotmilan
2. Humboldtpinguin
3. Pelikane und ein gezeichneter Lori, der damals das Wappen war
4. Pinguin, Zwergotter, Loris und eine junge Frau sowie das jetzige Logo des Parks
@Medojed: Kenne ich nicht, hört sich aber spannend an, vor allem wenn es auch für Besucher geöffnet ist. Ist das nicht Herr Bremehr?
(02.06.2007, 20:07)
Medojed:   Kennt Jemand aus eigener Anschauung die Lundi-Farm in Verl in Nordrhein-Westfalen ? Dabei handelt es sich um eine Art Privat-Vogelpark, zu dem eine große Vogelfutter-Firma gehört ( Lundi )Offenbar ist diese Farm, dort gibt es auch einige wenige Säugetiere, Rentiere z.B,für Besucher zugänglich, angeblich wird dort die größte Wasservogel-Kollektion der Welt gehalten, und sie beliefern mit ihren Nachzuchten Zoos auf der ganzen Welt. Weniger als 10 Arten sollen zur Komplettierung der Sammlung fehlen!Und es ist die einzige deutsche Papageitaucher-Haltung, und die Vögel sollen dort sogar züchten.
(02.06.2007, 19:51)
Zooguidecollector:   Hallo. Hat Marlow einen Zooführer,wenn ja, was ist auf dem Titelbild ?
(02.06.2007, 17:45)
Karsten Vick:   So jetzt hab ich meinen diesjährigen Antrittsbesuch in Marlow geschafft. Die Keavoliere ist geschätzte 12 x 21 m groß, darin leben 1,1 Paradieskasarkas und wenigstens 3 Keas zusammen, Ziegensittiche sind ausgeschildert, versteckten sich aber. Eine Eingangsschleuse gibt es wohl, aber nicht für die Besucher, sondern ich denke eher, dass da Schaufütterungen gemacht werden sollen.
(01.06.2007, 23:32)
Karsten Vick:   Ja ich und Fußball. In der DDR war Oberliga die höchste Spielklasse und das meinte ich vorhin. Wie sie finanziell dastehen weiß ich nicht.
(25.05.2007, 22:09)
Ollo:   Marlow: Ich hätte gedacht, daß Keas mit ihrer Pfiffigkeit und ihrem Temperament für andere Arten zu biestig sind. Und für den Besucher halte ich sie aufgrund der Zutraulichkeit und des starken Schnabels für zu gefährlich. Aber mal sehen.
Bobenheim-Roxheim: Mit Oberliga meinst Du hoffentlich nicht Viertklassigkeit wie im Fußball :) Stand der Vogelpark nicht noch vor zwei Jahren am Abgrund?
(25.05.2007, 22:04)
Karsten Vick:   Marlow: Oh doch Ollo, die sind alle zusammen. Die Voliere ist zudem größer als manch ein (moderner) Leopardenkäfig, den ich kenne, drin steht ein verlassener Jeep auf dem Weg und wenn ich das nächste Mal in Marlow war, dann sag ich dir noch, ob sie auch begehbar ist wie die meisten Volieren dort (denn das war mir voriges Jahr, als die Voliere im Bau war, noch nicht klar).
Bobenheim-Roxheim: Lt. Zoo-Infos.de soll ja in der Gegend jedes noch so kleine Dorf einen Vogelpark haben. 2003 war ich in Biebesheim und Bobenheim-Roxheim. Letzterer spielt da wirklich in der Oberliga, tatsächlich hab ich dort meine ersten richtigen Schmuckreiher gesehen (die Erinnerung an die ostberliner war da schon schwach) und auch interessante Limikolen, u. a. einen Killdeer = Keilschwanzregenpfeifer. Ein Merlinpaar war leider zu schüchtern, um aus seinem Haus zu kommen.
(25.05.2007, 21:53)
Ollo:   Habe gerade die Netzseite des Vogelparks Bobenheim-Roxheim gefunden. Der hat tatsächlich einen interessanten Bestand, u.a. die angeblich einzigen Schmuckreiher Europas sowie Alpenstrandläufer. Zwergohreulen scheint es nicht mehr zu geben.
(25.05.2007, 15:21)
Ollo:   Aber nicht alle zusammen, oder?
(25.05.2007, 15:08)
Ronald Masell:   @Ollo
Etwas schon, lt. Bericht ja auck Paradieskasarkas und Ziegensittiche.
(25.05.2007, 14:19)
Ollo:   Laut Zoo-Infos soll im Vogelpark Marlow eine Neuseeland-Anlage eröffnet werden. Was könnte sich anderes dahinter verbergen als eine Voliere mit Keas?

Noch ne andere Frage:
Kennt jemand den Vogelpark Bobenheim-Roxheim? Bei Zoo-Infos hört sich der Tierbestand nicht uninteressant an.
(25.05.2007, 14:04)

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