cajun: | Nennt man das nicht copy/paste? :0) "Spatenstich für tierische Wohngemeinschaft im Salzburger Zoo- Anlage bietet bedrohten Tierarten gemeinsames Zuhause. Eine ganz spezielle Anlage entsteht in den kommenden Monaten im Salzburger Zoo: In dem Gemeinschaftsgehege sollen bedrohte Tierarten untergebracht werden. Der Spatenstich für die besondere Wohngemeinschaft erfolgte heute. Auf rund 1.000 Quadratmetern Außenfläche und in einem 250 Quadratmeter großen Tierhaus sollen im Salzburger Zoo künftig bedrohte Tierarten in einer einzigartigen tierischen Wohngemeinschaft leben. Mit Schopfmakaken, Hirschebern und Zwergottern stehen die Bewohner sogar schon fest. Neue WG für bedrohte Tiere im Salzburger Zoo Der offizielle Spatenstich für die innovative Tieranlage ist am Dienstag erfolgt, wie der Zoo in einer Aussendung mitteilt. Die Anlage soll im nördlichen Teil des Zoos, zwischen Alpensteinbock und Vielfraß, entstehen. Die Möglichkeit, hochbedrohten Tierarten ein neues Zuhause zu bieten, soll auch auf deren schwindende Lebensräume in der Natur aufmerksam machen und Bewusstsein für die Bedrohung dieser Spezies zu schaffen. Dabei handelt es sich um südostasiatische Tierarten, die auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion als „gefährdet“ oder sogar als „vom Aussterben bedroht“ geführt werden, erklärt Geschäftsführerin Sabine Grebner. „Durch die fortschreitende Abholzung des indonesischen Regenwaldes steht vor allem der Schopfmakak vorm Rande der Ausrottung. Deshalb haben wir uns ganz bewusst für diese Tierart entschieden, zumal sie in europäischen Zoos wenig anzutreffen ist." Die Bauarbeiten, die Teiche für die Zwergotter, Suhlen für die Hirscheber und eine spezielle Bepflanzung umfassen, sollen bis Sommer 2026 abgeschlossen sein." Quelle:https://www.salzburg24.at/news/salzburg/neues-zuhause-fuer-bedrohte-tiere-spatenstich-fuer-grossprojekt-im-salzburger-zoo-174180097 (25.02.2025, 18:35) | ||
cajun: | Ein Bericht über die behördlichen Schwierigkeiten bei Tiertransporten ins UK: "Transporte von lebenden Tieren- Komplizierter durch Brexit Seit dem 1. Januar vor vier Jahren ist Großbritannien nicht mehr Teil der Europäischen Union. Durch den Brexit haben sich die Auflagen bei der Warenein- und -ausfuhr erhöht. Das gilt besonders für den Transport von lebenden Tieren und blieb somit für Zoos nicht ohne Folgen. Ist der Austausch von Zootieren zwischen dem Vereinten Königreich und der EU doch fast zum Erliegen gekommen. Zählte man im Jahr vor dem Brexit laut einem 2022 im „The Guardian“ erschienenen Artikel noch rund 1.400 Transfers, waren es 2021 nur noch 56. Wobei hier auch die Coronapandemie eine Rolle spielte. Dass dieser Einbruch einen Rückschritt im Artenschutz und für die Europäischen Erhaltungszuchtprogramme darstellt, liegt auf der Hand. Doch was macht den Transport von Tieren nun tatsächlich komplizierter? Es sind die besonderen Zollformalitäten, die es zu beachten und genau zu befolgen gilt. Demnach sind Unternehmen oder Zoos sowie das beauftragte Transportunternehmen verpflichtet, sich bei den zuständigen Veterinärbehörden zu registrieren. Natürlich muss zudem eine Voranmeldung über TRACES-NT erfolgen. (Mit diesem Datenbanksystem wird der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU sowie in und aus der EU geregelt.) Darüber hinaus wird ein Gesundheitszertifikat verlangt und es muss eine entsprechende Sicherheitserklärung vorliegen. Insgesamt gibt es viele Punkte zu bedenken und für einen solchen Transport muss die Planung noch sorgfältiger vonstatten gehen. So hat unsere junge Schneeleopardin, die im Frühjahr in den englischen Twycross Zoo transportiert werden soll, wo sie in Zukunft leben wird, zwar schon den Gesundheitscheck hinter sich gebracht, ein Termin steht jedoch noch nicht fest. Nuri wurde übrigens am 2. April 2023 im Zoo Salzburg geboren und ist der erste Nachwuchs von Mutter Malou und das erste gemeinsame Jungtier von Sayan und Malou, die im Dezember 2021 aus Stuttgart zu uns kam und eine besondere Geschichte mitbrachte. Malous Großmutter stammt nämlich aus dem Himalaya, wo sie in eine von Wilderern aufgestellte Schlagfalle geriet, einen Teil ihres rechten Hinterbeins verlor, von Tierschützern gerettet wurde und fortan im Zoo Zürich lebte, wo sie mehrfach Nachwuchs hatte. Somit handelt es sich bei Malou und Nuri um genetisch wertvolle Tiere, die innerhalb des EEP′s mit Sitz im schwedischen Zoo Nordens Ark für den Fortbestand der gefährdeten Art sorgen dürfen." Quelle:https://www.salzburg-zoo.at/de/neuigkeiten/exklusive-inhalte/komplizierter_durch_brexit (07.02.2025, 17:39) | ||
cajun: | Leider gelang, nach sechjähriger Zuchtpause, die Aufzucht des im Oktober geborenen Grevy Zebra Fohlens nicht: "Trotz aller Bemühungen: Zebrafohlen stirbt im Zoo Salzburg Hellbrunn Ein Zebrafohlen aus dem Zoo Salzburg Hellbrunn ist vergangene Woche nach langem Kampf leider verstorben. Bereits kurz nach seiner Geburt musste dem Fohlen zugefüttert werden. „Wir haben wirklich alles versucht, mussten uns zum Schluss jedoch leider geschlagen geben“, berichtet Geschäftsführerin Sabine Grebner über das vergangene Woche verstorbene Zebrafohlen. Bereits kurz nach der Geburt Anfang Oktober 2024 mussten die Tierpfleger zufüttern, da die damals 22-jährige Mutterstute zu wenig Milch hatte. Das Fohlen nahm daraufhin langsam an Gewicht zu. Im Dezember verschlechterte sich sein Gesundheitszustand jedoch aufgrund einer Infektion der oberen Atemwege. Obwohl der Infekt erfolgreich behandelt werden konnte, baute das junge Grevy-Zebra immer weiter ab und verweigerte schließlich jede Nahrung. „Am Ende blieb uns leider nichts anderes übrig, als es gehen zu lassen und zu erlösen“, schließt Sabine Grebner." Quelle:https://www.pnp.de/nachrichten/panorama/nach-langem-kampf-zebrafohlen-verstirbt-im-zoo-salzburg-hellbrunn-17774114 (09.01.2025, 15:19) | ||
cajun: | Aus Hodenhagen zog eine junge BM- Kuh nach Salzburg: "Junges Nashorn-Weibchen im Zoo angekommen Mehr als ein Jahr nach dem tödlichen Unfall mit einem Nashorn blickt der Salzburger Zoo nach vorne. Nachdem die dort geborene Nashornkuh Tamika in einen Wildpark nach Spanien übersiedelte, ist am Donnerstag ein junges Nashorn-Weibchen aus Norddeutschland in Salzburg angekommen. Während die Kattas im Nashornhaus schon mehr als neugierig sind – gibt es von Zawadi noch scheue Blicke. Ihre bisherige Pflegerin sorgt für ein sicheres Gefühl. Sie hat das mittlerweile knapp vier Jahre alte Breitmaulnashorn von Geburt an betreut und kann den Kollegen in Salzburg alles zum Wesen des Neuzugangs sagen. Was sie kann, was sie kennt, was sie mag und was sie nicht mag, schildert die Tierpflegerin Yvana Evers vom Serengeti Park Hodenhagen. Mehr als ein Jahr nach dem tödlichen Unfall mit einem Nashorn blickt der Salzburger Zoo nach vorne. Nachdem die dort geborene Nashornkuh Tamika in einen Wildpark nach Spanien übersiedelte, ist am Donnerstag ein junges Nashorn-Weibchen aus Norddeutschland in Salzburg angekommen.F Nun drei weibliche Nashörner in Hellbrunn Gerade weil das neue Nashorn-Weibchen so entspannt ist, war die Leitung des Salzburger Zoos für das erste Zusammentreffen mit der schon in Salzburg lebenden, älteren Nashornkuh zuversichtlich. Eine nach der anderen wurde dann zum Frühstück auf die Anlage gelassen. Essen verbindet – auch im Tierreich. Künftig vielleicht Nachwuchs im Gehege? Mit Zawadi beginnt für den Salzburger Zoo ein neuer Abschnitt. Damit es nie wieder zu einem tragischen Unfall wie im Vorjahr kommen kann, wurden die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Die Betreiber hoffen, dass sich die noch schüchterne Zawadi künftig auch mit dem zurückhaltenden Nashornbullen Athos anfreundet – und sich der Salzburger Zoo irgendwann wieder über Nachwuchs bei den Nashörnern freuen darf." Quelle:https://salzburg.orf.at/stories/3281227/ (15.11.2024, 09:38) | ||
cajun: | Wie bereits angekündigt ist das junge Nashornweibchen abgereist: "Im Salzburger Zoo hat eine Ära ihr Ende gefunden: Die junge Nashornkuh Tamika, geboren am 3. Juni 2020, hat ihren Heimatort verlassen und wird künftig im Wildpark „Parque de la Naturaleza de Cabárceno“ in der nordspanischen Region Kantabrien leben. Der Abschied von Tamika, die mit viereinhalb Jahren noch nicht ganz die Größe ihrer Mutter erreicht hat und derzeit „nur“ rund 1,5 Tonnen wiegt, fiel den Mitarbeiter des Zoos sichtlich schwer. Geschäftsführerin Sabine Grebner erinnert sich wehmütig an die ersten aufregenden Tage: „Wir erinnern uns alle noch sehr gut an die mit Spannung erwartete Geburt und Tamikas erste Ausflüge auf die Außenanlage, als sie mit ihren überdimensional großen Füßen gleich losgaloppiert ist.“ Wochenlange Vorbereitung für eine stressfreie Reise Die Vorbereitungen für Tamikas Abreise starteten bereits im August: Um ihr den Wechsel möglichst stressfrei zu gestalten, begann der Zoo Salzburg frühzeitig mit einem speziellen Training. Dabei wurde eine große und stabile Transportkiste schon Wochen vor dem Umzug auf der Breitmaulnashorn-Anlage aufgestellt. Mit Geduld und Übung gewöhnte sich Tamika an das Betreten der Kiste und hielt sich schließlich immer häufiger entspannt darin auf – eine wichtige Voraussetzung, um die Reise gelassen anzutreten. Ein neues Zuhause im großen Wildpark Ihre neue Heimat, der „Parque de la Naturaleza de Cabárceno“, ist ein 750 Hektar großer Wildpark auf einem ehemaligen Tagebaugebiet, das sich perfekt für die artgerechte Haltung der grauen Riesen eignet. Die Entscheidung für diesen Park basiert auf der Empfehlung des Europäischen Erhaltungsprogramms (EEP) für Südliche Breitmaulnashörner. „Der EEP-Koordinator hat Cabárceno als optimalen Standort für Tamika empfohlen“, erklärt Kuratorin Lisa Sernow, die zusammen mit zwei Tierpflegern nach Spanien reiste, um die Nashornkuh bei ihrer Ankunft zu betreuen. Einsatz für den Artenschutz Der Zoo Salzburg beteiligt sich am Europäischen Erhaltungsprogramm für Nashörner. „Gerade bei den Nashörnern ist der Druck auf die Population in Afrika durch Wilderei enorm hoch“, betont Lisa Sernow. „Deshalb hat unsere Arbeit hier in Salzburg eine besondere Bedeutung, um eine gesunde Reservepopulation in Menschenobhut zu sichern.“ Und es gibt gute Nachrichten für die Besucher des Zoos: In wenigen Wochen wird eine neue junge Nashornkuh aus Deutschland in Salzburg eintreffen. „Auch wenn der Abschied von Tamika schwerfällt, freuen wir uns auf den Neuzugang“, sagt Sabine Grebner abschließend." Quelle:https://www.krone.at/3571715 (25.10.2024, 13:34) | ||
cajun: | Grevy Nachwuchs: " Seltenes Grevy-Zebra erblickt im Zoo Salzburg Licht der Welt Nach sechs Jahren gibt es nun wieder Nachwuchs bei den Grevy-Zebras im Zoo Salzburg. In der Nacht auf Mittwoch vergangener Woche brachte die bereits 22 Jahre alte Stute Misa ein Hengstfohlen zur Welt. An den Tagen zuvor war seitens der Zoo-Mitarbeiter:innen gespanntes Warten angesagt. Zwar hatte Misa, die seit 2019 im Zoo Salzburg lebt, in jüngeren Jahren schon vier Fohlen bekommen, ihr fortgeschrittenes Alter sorgte dennoch für ein gewisses Maß an innerlicher Unruhe. Tierpfleger entdecken Zebra-Nachwuchs „Die Besorgnis hat uns Misa schnell genommen, denn als die Tierpfleger:innen morgens nach ihr sahen, stand der Kleine bereits auf seinen langen Beinen und hat getrunken“, berichtet Geschäftsführerin Sabine Grebner. Der Vater des Fohlens ist der im Oktober 2018 im Zoo Salzburg geborene Hengst Nio. Mit dem wenige Tage alten Fohlen leben aktuell vier der auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion als „stark gefährdet“ eingestuften Grevy-Zebras im Zoo Salzburg. Neben Misa und Nio kann dort auch das feine Streifenmuster der fünf Jahre alten Stute Fiamma bewundert werden. Grevy-Zebras stark bejagt Apropos Streifenmuster: Neben ihrer stattlichen Größe von bis zu 1,50 Meter Schulterhöhe zeichnet eben dieses die Zebra-Art aus. „Das ist auch einer der Gründe, weshalb sie so stark bejagt wurden“, weiß Grebner. Derzeit leben im nordöstlichen Afrika nur noch etwa 2.000 ausgewachsene Grevy-Zebras. Vor allem in den 1980er Jahren seien die Bestände drastisch zurückgegangen. Heute macht ihnen vor allem der schwindende Lebensraum zu schaffen. „Deshalb ist der Nachwuchs, auf den wir aufgrund der Tragzeit von 13 Monaten doch länger warten mussten, auch so wertvoll“, so Grebner abschließend." Quelle:https://www.salzburg24.at/news/salzburg/grevy-zebra-erblickt-im-zoo-salzburg-licht-der-welt-166298350 (07.10.2024, 11:44) | ||
cajun: | Neue Gänsegeierweibchen zogen ein. Ein paar werden aber nicht dauerhaft bleiben...: "Heute hat unser Mönchsgeier Yoyo neue Mitbewohnerinnen bekommen. Sechs Gänsegeierdamen trafen heute Morgen aus Spanien ein. Die Neuankömmlinge hatten in der Vergangenheit Unfälle mit verschiedene Verletzungsmuster erlitten und sollen nun als flugunfähige Gänsegeier in Salzburg ein neues Zuhause finden. Bei der Ankunft stellte sich jedoch heraus, dass vier der sechs Geierdamen doch ein kleines Stück fliegen können. Wir sind umgehend mit anderen Zoos in Kontakt getreten und versuchen ein neues Zuhause für sie zu finden. Derweilen arrangiert sich Yoyo recht gut mit seinen neuen Mitbewohnerinnen und eine erste gemeinsame Mahlzeit wurde bereits eingenommen. Wir werden sehen wie sich das Zusammenleben entwickeln wird." Quelle:https://www.facebook.com/ZooSalzburg/?locale=de_DE (31.07.2024, 14:51) | ||
cajun: | Jungtiere bei den Zwergen: " Nachwuchs bei kleinster Affenart der Welt im Zoo Salzburg Über doppelten Nachwuchs bei den Zwergseidenaffen freut man sich im Zoo Salzburg. Die kleinste Affenart der Welt wird gerade einmal bis zu 15 Zentimeter groß. Um die winzigen Jungtiere auf dem Rücken ihrer Eltern zu entdecken, ist ein gutes Auge vonnöten – gelten die in den Regenwäldern Südamerikas heimischen Zwergseidenaffen mit einer Körperlänge von bis zu 15 Zentimetern doch als kleinste Affenart der Welt. Dementsprechend präsentieren sich die Zwillinge, die aktuell höchstens als halb so groß sind, eher als Miniaturausgabe ihrer Eltern. „Ob nun winzig oder nicht, die Fürsorge von Mutter Eloise und Vater Viv ist jedenfalls riesengroß“, weiß Geschäftsführerin Sabine Grebner. Bei diesen Krallenaffen tragen meist die Männchen den Nachwuchs auf dem Rücken und übergeben ihn zum Säugen an die Mutter. Im Zoo Salzburg ist das ein wenig anders, denn die sechsjährige Eloise und der 13-jährige Viv teilen sich die Aufgabe. „Eigentlich sind die Jungtiere sogar mehr bei der Mutter. Manchmal bekommt sie der Vater überreicht und darf sie tragen. Oder es hat jeder ein Jungtier auf dem Rücken.“, verrät Sabine Grebner. Zweiter Nachwuchs für Zwergseidenaffen Für das Zuchtpaar sind die Zwillinge nach einem einzelnen Jungtier, das Anfang September vergangenen Jahres geboren wurde, der zweite Nachwuchs. „Die Geburt der beiden kleinen Zwergseidenaffen stellt einmal mehr einen wichtigen Beitrag zum Erhalt dieser Affenart bei“, erklärt Kuratorin Lisa Sernow. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) werden Zwergseidenaffen als „gefährdet“ eingestuft. Die allein aufgrund ihrer geringen Körpergröße bei vielen als „niedlich“ angesehenen Wildtiere würden häufig illegal als Heimtiere gehalten und stark bejagt. Auch der fortschreitende Verlust des Lebensraumes dieser als anpassungsfähig geltenden Krallenaffen trägt zum Rückgang der Population bei." Quele:https://www.salzburg24.at/news/salzburg/nachwuchs-bei-kleinster-affenart-der-welt-im-zoo-salzburg-161985034 (18.07.2024, 14:35) | ||
cajun: | Ein Neuzugang : " Im Zoo Salzburg ist ein weiterer Roter Panda eingezogen. Das junge Männchen "Haku" untersucht bereits munter sein neues Revier. Vergangenen Montagabend reiste ein junger Roter Panda aus Frankreich an. Schon am nächsten Nachmittag steckte "Haku" das erste Mal seine kleine schwarze Nase in die Salzburger Luft, wie der Zoo Salzburg heute in einer Aussendung berichtet. „Wir standen mit einigen Kolleginnen und Kollegen vor der Anlage und sahen gebannt auf den geöffneten Schieber. Nach wenigen Minuten konnten wir zwei neugierige Augen erspähen, dann steckte Haku schon den Kopf nach draußen“, erinnert sich Kuratorin Lisa Sernow. Kaum hatte der Neuankömmling eine Pfote auf die Außenanlage gesetzt, startete er seine Entdeckungstour. Durchaus akribisch und mit äußerlicher Gelassenheit untersuchte das junge Männchen gefühlt sein neues Zuhause. Salzburgs Roter Panda "Xia" bekommt Gesellschaft Währenddessen hielt die neun Jahre alte Xia, die seit April 2016 im Zoo Salzburg lebt, ihr Nachmittagsschläfchen in einer schattigen Astgabel und bekam zunächst nichts von dem emsigen Treiben ihres neuen Mitbewohners mit. „Sie hat ihn erst wahrgenommen als Haku ihr vorsichtig näherkam. Die beiden Roten Pandas haben sich dann ein wenig beschnuppert, hielten dabei aber respektvoll einen kleinen Abstand zueinander“, erzählt Sernow. Anschließend setzten beide ihre vorherigen Tätigkeiten fort. „Wir sind sehr froh, nun wieder einen männlichen Roten Panda bei uns in Salzburg zu haben“, freut sich Geschäftsführerin Sabine Grebner und ergänzt: „Aufgrund seines jungen Alters ist Haku entsprechend aktiver und bereits einigen Besuchern aufgefallen. Wahrscheinlich wird es nicht lange dauern, bis er sich zu einem echten Besucherliebling entwickelt.“ Dass diese, in den Wäldern des Himalaya beheimatete, stark gefährdete Tierart, deren Vertreter in etwa die Körpermaße einer großen Hauskatze erreichen, viele Besucherinnen und Besucher so fasziniert, liegt sicherlich auch an ihrem äußeren Erscheinungsbild. Dunkle Knopfaugen, rundlicher Kopf mit spitzen Ohren und markanter Gesichtsmaske sowie ein buschiges, rotbraunes Fellkleid und ein langer, geringelter Schwanz – wer kann da schon wegsehen. Nicht umsonst wird der sich überwiegend von Bambus ernährende Allesfresser auch als Feuerfuchs bezeichnet. Dementsprechend gab er sogar dem Internet-Browser „Firefox“ seinen Namen. Nur beim Logo scheinen die Designer nicht genau hingesehen zu haben, denn es gleicht dem Roten oder Kleinen Panda optisch eher weniger. Quelle: https://www.salzburg24.at/news/salzburg/das-ist-der-putzige-neuzugang-im-zoo-salzburg-160834969 (27.06.2024, 16:09) | ||
cajun: | Damit es nicht wieder doppelt gepostet wird, stelle ich es mal hier ein und nicht unter "Wölfe" "Kleine Wolfswelpen erblickten Mitte April im Zoo Salzburg das Licht der Welt. Bisher versteckten sie sich aber vor Besucher:innen, die einen Blick auf den süßen Nachwuchs erhaschen wollten. Selbst die Tierpfleger:innen mussten sich in Geduld üben, wie Revierleiterin Silke Hempelmann in einer Aussendung schildert. „Nach etwa fünf Wochen hatten wir dann erstmals Glück und konnten mit dem Fernglas zunächst ein Jungtier erspähen, das auf jeden Fall sehr gut genährt aussah.“ Wann die Kleinen zur Welt kamen, habe man aus dem Verhalten der erwachsenen Tiere schließen können, so Geschäftsführerin Sabine Grebner. Salzburger Polarwolf-Welpen zeigen sich Zoo-Besucher:innen Ende Mai ließen sich die Kleinen schließlich das erste Mal im unteren Bereich nahe des Besucher:innenweges blicken. Und seit wenigen Tagen unternehmen die beiden mittlerweile neun Wochen alten Jungtiere zusammen mit Mutter, Vater und Onkel regelmäßig Ausflüge in den gut zu überblickenden Abschnitt der großzügigen Anlage. Grundsätzlich ist das Sozialverhalten der von den arktischen Inseln Kanadas und dem nördlichen Grönland stammenden Wölfe sehr ausgeprägt: Aufgrund der rauen, klimatischen Bedingungen in ihrer Heimat sind sie noch stärker aufeinander angewiesen. Eben dies lässt sich auch bei den Polarwölfen oder Arktischen Wölfen im Zoo Salzburg gut erkennen, heißt es in der Aussendung des Zoos. So helfen die beiden männlichen Tiere, Vater Isegrim und Onkel Nanuk, fleißig bei der Aufzucht der Kleinen mit. Anfangs sei es sogar so gewesen, dass das rangniedrigere Tier des sieben Jahre alten Brüderpaars bei der Höhle auf die Welpen aufpassen musste, während sich die anderen beiden Polarwölfe eine kurze Auszeit gönnten und auf dem Dach des Unterstands ein Nickerchen machten. Mittlerweile geselle sich nun auch die jüngere Generation hinzu. „Nachdem wir nun vier Jahre keinen Polarwolf-Nachwuchs bei uns in Salzburg hatten und auch nach der Geburt der Jungtiere etwas abwarten mussten, freuen wir uns nun umso mehr über die kleinen Wölfe “, schließt Grebner. Für die zwei Jahre alte Mutter Nura, die seit einem Jahr in Salzburg lebt, handelt es sich um die ersten Jungtiere." Quelle:https://www.salzburg24.at/news/salzburg/wolfsbabys-im-salzburger-zoo-erkunden-ihr-revier-160458856 (20.06.2024, 18:15) | ||
cajun: | Nachwuchs bei hochbedrohten Nagern: "Klein, kleiner Kurzohrmaus-Nachwuchs Die Freude über das winzige Jungtier ist riesig. Kein Wunder, handelt es sich doch über einen enorm wichtigen Zuchterfolg, der sich bereits wenige Wochen nach der Ankunft des Zuchtpaars im Zoo Salzburg einstellte. Zur Erklärung: Die Bayerische Kurzohrmaus wird als eines der seltensten Säugetiere der Welt beschrieben. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion ist sie als „vom Aussterben bedroht“ verzeichnet. Dabei galt sie sogar Jahrzehnte lang als verschollen und man nahm an, sie sei bereits ausgestorben. Aber die nur bis 10 Zentimeter große und bis zu 28 Gramm schwere Wühlmaus stellte einmal mehr klar, dass „todgesagte einfach länger leben“. 42 Jahre nach dem ersten Fund im Jahr 1962 bei Garmisch-Partenkirchen tauchte die Bayerische Kurzohrmaus im Tiroler Rofangebirge nämlich wieder auf. Und nach intensiver Suche sowie der Auswertung von anderthalb Millionen Wildtierkamera-Aufnahmen erfolgte 2023 in Mittenwald ein weiterer, langersehnte Sensationsfund. Ein Exemplar der Bayerischen Kurzohrmaus konnte lebend gefangen werden. Schon allein vor diesem Hintergrund ist die Geburt des weiblichen Jungtiers am 13. Mai ein echtes Highlight und natürlich auch ein niedlicher Hingucker. Dazu kommt erschwerend hinzu, dass die Fortpflanzungsrate bei der Bayerischen Kurzohrmaus erstaunlich niedrig ist. In der Regel bekommen sie pro Wurf nur ein bis zwei Jungtiere. Noch sind die hochbedrohten Tiere, für deren Erhalt der Alpenzoo Innsbruck mit seinem Engagement federführend ist und von dem wir auch unser Zuchtpaar erhalten haben, hinter den Kulissen. Es ist jedoch geplant, die seltenen Wühlmause in näherer Zukunft auch den Besucherinnen und Besuchern zu zeigen und sie so als Botschafter ihrer Art für sich selbst sprechen zu lassen." Quelle:https://salzburg-zoo.at/landingpage/kurzohrmaus-nachwuchs (17.06.2024, 11:29) | ||
cajun: | Zweifacher Nachwuchs bei den POS von April wird vorgestellt, ob die auch eine Dusche bekommen? ;o) "Habt ihr unseren "saustarken" Nachwuchs bei den Pinselohrschweinen schon entdeckt? Anfangs waren die erwachsenen Tiere sehr darauf bedacht die zwei Kleinen erfolgreich vor neugierigen Blicken abzuschirmen . Aber mittlerweile durchwühlen Frida und Diego zusammen mit den "Großen" mit Begeisterung die Erde auf der weitläufigen Anlage und Gruppenkuscheln bleibt sowieso hoch im Kurs." Quelle:https://www.facebook.com/ZooSalzburg (06.06.2024, 15:53) | ||
cajun: | Zur Aufzucht der Jungtiere bei den Mähnenwölfen hat der Zoo ein kleines Update veröffentlicht: "Familie Mähnenwolf: Gut behütetes Schwesternduo Stets um das Wohl seiner Töchter bemüht, trug Mähnenwolf Pinto noch vor wenigen Wochen das von den Tierpflegern auf der Außenanlage verteilte Futter sorgsam in den Innenbereich. Dabei versuchte er sogar, alle Leckerbissen auf einmal einzusammeln, was sich als schwieriges Unterfangen erwies. Jetzt, wo die am 24. Dezember 2023 geborenen Schwestern, schon um einiges größer sind beziehungsweise langbeiniger sind, ist er genau wie Mutter Nebulina, nicht minder fürsorglich. Zwar muss das Elternduo das Fressen nicht mehr nach Drinnen tragen, da Valeria und Valentina schon munter draußen unterwegs sind. Dennoch passen sie gut auf, dass Valeria, die deutlich forschere der beiden Jungtiere, ihrer Schwester nicht die besten Stücke wegfrisst, sondern die Portionen gerecht aufgeteilt werden. So kommt es durchaus vor, dass Nebulina oder Pinto ihre zurückhaltendere Tochter „zu Tisch rufen“ und Valentina zwischenzeitlich ihren Anteil „reservieren“. Somit kann man hier wahrlich von einem gut behüteten Schwesternduo sprechen. Egal, ob der erste Nachwuchs von Nebulina und Pinto miteinander balgt, über die Anlage tobt oder seine Geschicklichkeit beim Ballspielen unter Beweis stellt, die Eltern sind stets an der Seite ihrer Töchter oder halten zumindest ein wachsames Auge auf sie. Dabei ist es nicht nur schön zu sehen, wie fürsorglich die beiden Mähnenwölfe sind. Mindestens genauso erfreulich ist nämlich die Entwicklung der Elterntiere. Vor allem Pinto hat sich von einem etwas unsicheren Wildhund zu einem aufmerksamen, engagierten und zuweilen auch in sich ruhenden Mähnenwolf entwickelt." Quelle:https://salzburg-zoo.at/landingpage/familie-maehnenwolf (28.05.2024, 10:40) | ||
cajun: | Baumstachler neu in Hellbrunn: "Eine stachelige neue Tierart klettert nun durch den Zoo Salzburg: Ein junger Nordamerikanische Baumstachler erkundete seit Mitte der Woche die Außenanlage. Über seinen Namen soll in den Sozialen Medien abgestimmt werden. Im Zoo Salzburg gibt es seit wenigen Tagen einen jungen Nordamerikanische Baumstachler zu sehen. Durch seine ebenso neugierige wie gemütliche Art, gepaart mit einem gedrungenen Körperbau sowie einem putzigen Gesicht, hatte er die Herzen seiner Tierpfleger jedenfalls im Sturm erobert. „Wir haben mit dem aus Luxemburg angereisten Baumstachler nicht nur einen neuen Bewohner, sondern auch eine neue Tierart, die nun im Zoo Salzburg beobachtet werden kann“, so Geschäftsführerin Sabine Grebner in einer Aussendung am Freitag. Nachdem der erst ein Jahr alte Nordamerikanische Baumstachler die ersten Tage noch in seinem Innenbereich verbrachte, ist er seit Mitte dieser Woche auch auf der zwischen den Weißhandgibbons und Polarwölfen gelegenen Außenanlage unterwegs. Wehrhafter Nordamerikanischer Baumstachler So putzig der in Nordamerika beheimatete Nager jedoch erscheinen mag, so wehrhaft ist er auch. Auf seinem Rücken und Schwanz befinden sich an die 30.000 bis zu acht Zentimeter lange Stacheln, an deren Spitzen sich winzig kleine Widerhaken befinden. Fühlt sich der Baumstachler in die Enge getrieben, setzt er sie ein, indem er mit seinem stacheligen Schwanz wie mit einer Keule zuschlägt. Dringt ein Stachel in die Haut des Angreifers ein, löst er sich vom Baumstachler ab und bleibt aufgrund der Widerhaken in der Haut des Gegners stecken. Obwohl der auch als Urson bezeichnete Nordamerikanische Baumstachler, dessen Verwandtschaft zum Stachelschwein unverkennbar ist, bis zu einem Meter lang werden kann und damit nach dem Biber das zweitgrößte Nagetier Nordamerikas ist. „Nachdem unser Exemplar jedoch noch sehr jung ist, sind seine Körpermaße deutlich kleiner“, berichtet Revierleiter Markus Köppl. „Auch seine Kletterfähigkeiten sind noch verbesserungswürdig. Als er zum ersten Mal nach draußen ging und ihm einer der Baumstämme durch den Regen anscheinend zu rutschig war, setzte er sich kurzerhand auf sein Hinterteil und zog sich mit den Vorderpfoten in die gewünschte Richtung“, so Köppl weiter. Auf der großzügigen Anlage, die ihm nun zur Verfügung steht, und den vielen Klettermöglichkeiten hat der noch namenlose Baumstachler nun alle Zeit der Welt, um seine Fähigkeiten auszubauen. Dafür steckt in ihm schon ein echter Feinschmecker. Vor allem Birnen oder Bananen haben es ihm angetan und bei Weidenblättern ist er ebenfalls sofort zur Stelle. Wie soll der Baumstachler heißen? „Nachdem unser neuer Bewohner noch keinen Namen hat, werden wir diesen per Abstimmung auf unseren Social-Media-Kanälen ermitteln“, verkündet Sabine Grebner. Außerdem soll in naher Zukunft nach einem passenden Weibchen gesucht werden. " Quelle:https://www.salzburg24.at/news/salzburg/nordamerikanischer-baumstachler-klettert-durch-zoo-salzburg-158946091 (24.05.2024, 21:22) | ||
cajun: | Neue Zebramangusten im Zoo: "Perfekte Zusammenführung: Aus drei mach sieben Erst waren es noch drei, dann war die Anlage für ein paar Tage verwaist und plötzlich, wie durch Zauberhand, erschienen sieben Zebramangusten auf der Bildfläche. Eine wundersame Vermehrung? Natürlich nicht. Wir haben schlichtweg vier junge Tiere aus anderen Zoos dazu bekommen. Dabei handelt es sich um zwei weibliche aus dem Zoo Osnabrück und zwei männliche Mangusten aus dem Zoo Dresden. Zuvor wurden unsere drei in den Jahren 2007, 2009 und 2010 im Zoo Salzburg geborenen Männchen in einen Bereich hinter die Kulissen gebracht, um sie in ruhiger Atmosphäre und unter gut geeigneten, räumlichen Bedingungen mit ihren, allesamt im Jahr 2023 auf die Welt gekommenen Artgenossen zusammenzuführen. Während zwei der Neuankömmlinge noch ein wenig schüchtern waren, suchten die anderen Beiden sofort durch ein schützendes Trenngitter den Kontakt zu den „älteren Salzburger Herren“. So verlief bereits die erste zarte Begegnung der Zebramangusten sehr friedlich und nach wenigen Tagen konnten alle sieben als Gruppe ihre Anlage beziehen. Auch hier verhielten sich die beiden zurückhaltenden Gesellen zunächst vorsichtig. Bald ließen sie sich jedoch von den anderen mitreißen und untersuchten fleißig ihre neue Umgebung. Von dem Tatendrang wurde sogar die betagte Herrenriege angesteckt und man konnte jung und alt einträchtig bei ihren umgehend eingeleiteten Umbaumaßnahmen beobachten. Wer so viel arbeitet, muss natürlich auch ruhen, weshalb die kleinen Raubtiere bei herrlichem Wetter postwendend in den Kuschelmodus umschalteten und sich gemeinsam die wärmenden Sonnenstrahlen auf den gestreiften Pelz scheinen ließen. Schöner kann es nicht laufen." Quelle:https://salzburg-zoo.at/landingpage/zebramangustenzusammenfuehrung (15.05.2024, 17:43) | ||
cajun: | Ein neues Projekt in Hellbrunn: "Eine extrem seltene Mäuseart ist im Zoo Salzburg eingezogen. Die beiden Bayerischen Kurzohrmäuse sind Teil eines Artenschutzprojekts, in dessen Rahmen die verschollen geglaubte Tierart nachgezüchtet werden soll. Sie ist etwa zehn Zentimeter groß, bis zu 28 Gramm schwer, hat winzig kleine Augen und im Fell verborgene Ohrmuscheln: Die Bayerische Kurzohrmaus. Erstmals 1962 bei Garmisch-Partenkirchen in Oberbayern entdeckt, war sie danach für mehrere Jahrzehnte verschollen. Laut Bayerischem Umweltamt gilt die in unterirdischen Gängen lebende Wühlmaus als eines der seltensten Säugetiere der Welt. Zwei Exemplare der vom Aussterben bedrohten Art leben seit Anfang März im Zoo Salzburg. Zoo Salzburg will Bayerische Kurzohrmaus züchten Noch befindet sich das Zuchtpaar hinter den Kulissen und ist für Besucherinnen und Besucher des Zoos nicht zu sehen. „Wir beteiligen uns mit der Aufnahme der beiden seltenen Tiere an einem sehr wichtigen Artenschutzprojekt“, erklärt Geschäftsführerin Sabine Grebner am Montag in einer Aussendung. „Unsere beiden Bayerischen Kurzohrmäuse wurden im Alpenzoo Innsbruck geboren. Dort hat man sie erstmals gezielt nachgezüchtet.“ Mit dem Ziel eine Erhaltungspopulation aufzubauen, wurden Nachzuchten erst an zwei Tiergärten in Deutschland und nun an zwei in Österreich abgegeben, unter anderem an den Zoo Salzburg. „Viele wissen, dass zum Beispiel der Schneeleopard gefährdet ist, aber den Namen Bayerische Kurzohrmaus haben die meisten Menschen noch nicht einmal gehört. Für den Erhalt der Biodiversität sind die Kleinen aber ebenso schützenswert wie die Großen, weshalb wir sehr stolz sind, bei diesem Projekt mitzuwirken“, betont Grebner. Seltene Tierart noch nicht für Besucher:innen zu sehen Die Geschichte um die Entdeckung der Tierart und deren Wiederentdeckung ist ebenso tragisch wie hoffnungsvoll: Gleich nach dem ersten Fund im Jahr 1962 verschwand die neu entdeckte Spezies wieder von der Bildfläche. Erst im Jahr 2001, 42 Jahre nach dem vermeintlichen Aussterben, tauchte die Bayerische Kurzohrmaus im Tiroler Rofangebirge wieder auf. Währenddessen hielt die Suche in Bayern weiter an. Im Herbst 2023, nach der Auswertung von anderthalb Millionen Aufnahmen von Wildtierkameras, kamen Fachleute den kleinen Nagern auf die Spur. Nach über 60 Jahren konnte bei Mittenwald ein Exemplar lebend gefangen werden. „Mit ihrem Schicksal ist die Bayerische Kurzohrmaus leider nicht allein“, weiß Kuratorin Lisa Sernow. „Laut einer neuen Studie gelten aktuell über 800 Arten als vermisst und ihre Zahl wächst weiter.“ Als verschollen gilt eine Tierart, wenn es mehr als zehn Jahre keine Sichtung gab. „Obwohl Forscher heutzutage über diverse technische Möglichkeiten verfügen, geht man davon aus, dass etwa ein Viertel der verschollenen Arten bereits ausgestorben sind“, führt Sernow aus und fügt hinzu: „Dabei ist der Erhalt jeder Tierart von großer Bedeutung.“ Denn in einem Ökosystem erfülle jede Art eine bestimmte Funktion. Wie bei Gliedern einer Kette sei innerhalb der in sich geschlossenen Systeme alles miteinander verbunden. Nehme man ein Glied heraus, würden sich weitere ablösen und die Kette zerfalle. Wann die seltenen Wühlmäuse für Besucherinnen und Besucher zu sehen sein werden, steht noch nicht fest. „Zunächst liegt der Fokus eindeutig auf der Zucht der seltenen Mäuseart“, erklärt Grebner." Quelle:https://www.salzburg24.at/news/salzburg/extrem-seltene-maeuseart-zieht-im-zoo-salzburg-ein-155293975 (18.03.2024, 16:52) | ||
cajun: | Auch Salzburg gab es zu Weihnachten 2023 Mähnenwolf Nachwuchs. Zwei Jungtiere meldet der Zoo. (21.02.2024, 14:01) | ||
cajun: | Neue Untermieter bei den Braunbären: "Tagtäglich erleben wir im Zoo Salzburg emotionale wie aufregende Momente. Einen haben wir hier für euch eingefangen. Vor etwa vier Wochen sind drei junge Korsakfüchse bei uns eingezogen. Es handelt sich um drei Brüder, die in einem tschechischen Zoo geboren wurden. Während der ersten Eingewöhnungsphase blieben sie noch hinter den Kulissen. Anfang dieser Woche durften sie dann die Außenanlage für sich entdecken. Sie teilen sich ihren Lebensbereich mit den beiden Braunbären Losa und Aragon, die sich gerade in der Winterruhe befinden. So können sie die Anlage in Ruhe inspizieren und sich ihre Lieblingsplätze aussuchen. Korsakfüchse oder Steppenfüchse kommen mit niedrigen wie höheren Temperaturen sehr gut zurecht. In ihrem großen Verbreitungsgebiet, das sich weitestgehend über West- und Zentralasien erstreckt, gelten sie nicht als bedroht. Dennoch ist ihr usprünglicher Lebensraum zurückgegangen. Zudem werden sie in größerem Stil wegen ihres Fells bejagt. Allein deshalb eignen sie sich gut als Botschafter ihrer Art. Wir sind sehr auf eure ersten Fotos von den drei Korsakfüchsen gespannt." Quelle:https://www.facebook.com/ZooSalzburg/?locale=de_DE (15.01.2024, 16:00) | ||
cajun: | Bereits vor Weihnachten gab es einen Zugang bei den Geparden: "Willkommen Anakin In der vergangenen Woche kam ein neuer, männlicher Gepard bei uns im Zoo Salzburg an. Anakin ist zwei Jahre alt und wurde im schwedischen Boras Zoo geboren. Die seit 2019 im Afrikabereich lebenden Gepardenbrüder reisten zuvor in einen ungarischen Zoo. Auf Empfehlung des Koordinators des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms gab es bei unseren Geparden nämlich einen Partnertausch. Denn so wichtig die Nachzucht des schnellsten Landsäugetiers der Erde ist, so schwierig ist sie auch. So sind die einzelgängerisch lebenden Weibchen in Bezug auf ihre Paarungspartner ausgesprochen wählerisch. Und offensichtlich hatte es bei den vorigen Partnern nicht so richtig gefunkt. Kurz nach seiner Ankunft in Salzburg durfte Anakin die vier Jahre alte Gepardendame Jala bereits kennenlernen und das Zusammentreffen verlief durchaus vielversprechend. Ob der Partnertausch Früchte trägt, wissen wir natürlich noch nicht, aber wir drücken zumindest alle ganz fest die Daumen." Quelle:https://www.facebook.com/ZooSalzburg/?locale=de_DE (02.01.2024, 12:04) | ||
cajun: | Ein Abgang in Hellbrunn: "Am vergangenen Wochenende mussten wir uns leider von unserem Roten Panda Muki für immer verabschieden. Muki hatte bereits seit einiger Zeit gesundheitliche Probleme und befand sich in tierärztlicher Behandlung. In seinen letzten Tagen hatte sich sein Zustand jedoch dramatisch verschlechtert, so dass wir uns dazu entschieden haben, ihn zu erlösen. Es ist immer traurig, wenn man ein Tier, das einen über einen längeren Zeitraum begleitet hat, gehen lassen muss. Muki wird uns mit seiner munteren Art sehr fehlen." Quelle:https://www.facebook.com/ZooSalzburg/?locale=de_DE (15.12.2023, 09:52) | ||
cajun: | Es gibt den ersten Nachwuchs seit neun Jahren bei den Zwergseidenäffchen. Das aktuelle Zuchtpaar lebt seit 2021 im Zoo und stammt aus Frankreich. Quelle:https://www.salzburg24.at/news/salzburg/suesser-mini-nachwuchs-im-zoo-salzburg-146741941 (11.10.2023, 11:50) | ||
Rainer Hillenbrand: | Der verletzte Kollege soll angeblich auch noch der Ehemann der getöteten Pflegerin sein. Sehr heftig. War im Mai noch dort. (12.09.2023, 12:41) | ||
cajun: | Mittlerweile gab es zu dem Unfall eine Pressekonferenz. Inhalte daraus: "Die von einem Nashorn im Zoo Salzburg getötete Tierpflegerin stammte nach Angaben der Zoodirektorin aus Bayern. Sie war immer sehr vorsichtig und sehr bedacht und hat ein extrem gutes Gespür für die Tiere gehabt, sagte Geschäftsführerin Sabine Grebner am Dienstag in einer Pressekonferenz. Die routinierte 33-jährige Deutsche sei in den Morgenstunden getötet worden, als sie ein 1,8 Tonnen schweres Weibchen mit einem Stift zum Schutz gegen Insekten eincremen wollte. Dies sei eine tägliche Routinearbeit, sagte Grebner. Es sei noch unklar, weshalb das 30 Jahre alte Tier so reagiert habe. Alle vier Nashörner im Zoo seien an die Pflege gewöhnt und würden sich bürsten lassen, auf Zuruf ins Innengehege kommen oder auch ohne Narkose Blutabnahmen dulden, sagte Grebner. Bei dem Vorfall am Dienstagmorgen wurde auch ein 34 Jahre alter Pfleger verletzt, der seiner Kollegin zu Hilfe eilte. Der Mann wurde mit einem gebrochenen Bein in ein Krankenhaus gebracht." Quelle: https://www.rtl.de/cms/nashorn-toetet-pflegerin-frau-galt-als-routiniert-a2fdc565-be29-580d-b70f-635052ab364c.html (12.09.2023, 11:55) | ||
cajun: | Der Zoo bleibt heute geschlossen. Laut diverser Medien gab es einen Unfall mit tödlichem Ausgang im Nashorngehege. Eine Pflegerin soll dabei ums Leben gekommen sein. :-( (12.09.2023, 09:25) | ||
cajun: | In Hellbrunn gab es eine unerwartete Geburt bei den Weißhandgibbons. Trotz Verhütung hat das vor zwei Jahren aus Ungarn angereiste Weibchen "Maya" ein Jungtier zur Welt gebracht. Mehr unter https://www.salzburg24.at/news/salzburg/ungeplanter-nachwuchs-bei-weisshandgibbons-im-zoo-salzburg-144847705 (06.09.2023, 16:13) | ||
Adrian Langer: | https://www.sn.at/salzburg/chronik/braunbaerin-kam-in-salzburg-an-losa-ist-die-neue-attraktion-im-tiergarten-144542404 Eine neue Braunbärin ist eingezogen. (31.08.2023, 15:07) | ||
cajun: | Doppelten Nachwuchs meldet der Zoo Salzburg: "Habt ihr den Nachwuchs bei unseren Bolivianischen Totenkopfaffen schon entdeckt? Derzeit lohnt es sich auf alle Fälle etwas länger vor der Außenanlage der kleinen Primaten oder im Südamerikahaus zu verweilen und dem quirligen Treiben zuzusehen. Auch mit ihren Jungtieren auf dem Rücken sind Bella und Prinzessin ebenso flink auf Bäumen und Seilen unterwegs wie der Rest der Gruppe." Quelle:https://www.facebook.com/ZooSalzburg/?locale=de_DE (23.08.2023, 09:24) | ||
cajun: | Vierfacher Nachwuchs in Hellbrunn: "Steinbock-Nachwuchs klettert wie die Großen Sie sind kaum einen Monat alt und stehen den Großen beim Klettern ins nichts nach: Wie ein kleiner Kindergarten rangelt der Zoo-Nachwuchs der Steinböcke um den besten Platz an der Felswand. Ende Mai und Anfang Juni sind die fünf Jungtiere im Zoo zur Welt gekommen. Schon jetzt bewegen sie sich so sicher wie die Großen auf der steilen Felswand. Es geht immer darum, wer weiter oben an der Felswand steht. Mit ihren gedrungenen Gesichtern und dem dichten hellen Fell tarnen sich die kleinen Alpensteinböcke noch bestens am Stein und sind ein beliebtes Spektakel für die Zoo-Besucher. Für die Steinkitze ist das gemeinsame Spielen und Klettern die beste Vorbereitung auf das Leben. „Es ist einfach nur schön, unseren Nachwuchs, der sich wie ein quirliger Kindergarten zusammengeschlossen hat, bei seinen gewagten Sprüngen und Klettermanövern zu sehen“, freut sich Zoo-Geschäftsführerin Sabine Grebner. Wer den Steinbock-Kindergarten bestaunen will, sollte am Vormittag kommen - da sind die jüngsten Mitglieder der Herde am aktivsten. Nach dem Spielen, Rangeln und Raufen ruhen sich die Jungtiere an der Felswand auch zusammen aus. Auf dem Boden findet man sie dagegen seltener: In der Natur leben Steinböcke im alpinen Gebiet, meist oberhalb der Baumgrenze." Quelle:https://www.krone.at/3052619 (06.07.2023, 21:38) | ||
cajun: | Salzburg meldet Nachwuchs bei den POS und den Zugang einer jungen Wölfin aus Herberstein: Freude über Nachwuchs bei Salzburger Pinselohrschweinen Über "spätes Mutterglück bei den Pinselohrschweinen" freut sich der Zoo Salzburg: Erstmals seit acht Jahren wurde im Tierpark ein Jungtier geborgen. Abgesehen von der Größe unterscheidet sich der etwas mehr als drei Wochen alte Nachwuchs bei den Pinselohrschweinen mit seinen Frischlingsstreifen auch optisch stark von den erwachsenen Tieren der kleinen Salzburger Gruppe. Dennoch ist der Winzling mittendrin statt nur dabei und durchwühlt neben Papa, Mama, Tante und Onkel mit seiner kleinen Rüsselnase schon eifrig die Erde in der Außenanlage. Spätes Mutterglück im Salzburger Zoo "Wir freuen uns sehr, dass die kleine Pinselohrschweinfamilie so wunderbar harmoniert", sagt Geschäftsführerin Sabine Grebner. "Das ist nicht selbstverständlich. Vor allem, weil die 2015 bei uns geborene Siena zum ersten Mal Mutter geworden ist. Es handelt sich also um ein spätes Mutterglück. Außerdem ist Pablo auch das erste Jungtier bei den Pinselohrschweinen seit acht Jahren", ergänzt Sabine Grebner. Dass es eine längere Pause in Sachen Nachwuchs bei den aus Afrika stammenden, exotischen Schweinen mit der auffällige Zeichnung gab, lag daran, dass erst seit Herbst 2022 mit Luki wieder ein Zuchteber auf Empfehlung des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms im Zoo Salzburg lebt. Dieser ergänzt die aus den Schwestern Siena und Maggi sowie deren Bruder, dem kastrierten Eber Boris, bestehende Gruppe." Quelle:https://www.salzburg24.at/news/salzburg/pinselohrschwein-nachwuchs-im-salzburger-zoo-140723704 "Polarwölfin Nura macht unser Rudel komplett! Seit Anfang der Woche ist nun - neben den Brüdern Isegrim und Nanuk - auch der weibliche Neuzugang Nura auf der Anlage der Polarwölfe zu sehen. Nura wurde im April 2022 in der Tierwelt Herberstein geboren und lebte dort in einem größeren Familienrudel, wo sie mit Begeisterung ihre Rolle als große Schwester ausfüllte. Aufgrund ihrer dunkleren Fellfarbe und der kleineren Statur ist sie derzeit noch leicht erkennbar" Quelle: Facebook Seite des Zoos (20.06.2023, 12:48) | ||
cajun: | Eines der Nachwuchstiere der Schneeleoparden ist verstorben: "Schreckliche Nachrichten aus dem Zoo Salzburg: Die kleine "Schneeleopardin Akira ist am Mittwoch überraschend verstorben. Woran, ist zurzeit noch unklar. Akira und Nuri sind das Glück des Salzburger Zoos. Sie sind die ersten Schneeleoparden-Babies seit 2019. Der Tod der kleinen Akira trifft die Zoo-Mitarbeiter sehr. „Es ist ganz schrecklich“, sagt Sprecherin Ulrike Ulmann mit stockender Stimme. „Es ist gerade erst passiert und ging sehr schnell.“ Die Todesursache ist noch unklar. Krank war die Schneeleopardin nach ersten Erkenntnissen nicht. Eine Obduktion soll Aufschlüsse liefern, an was die kleine Akira gestorben ist. " Quelle:https://www.krone.at/3027538 (07.06.2023, 18:48) | ||
Rainer Hillenbrand: | Einige sind einfach nicht klein zu kriegen. (05.06.2023, 23:03) | ||
Rainer Hillenbrand: | Einige sind einfach nicht klein zu kriegen. (05.06.2023, 23:01) | ||
Rainer Hillenbrand: | Jetzt wirds peinlich. Ich gebs auf. (05.06.2023, 22:58) | ||
Rainer Hillenbrand: | Nochmal (05.06.2023, 22:57) | ||
Rainer Hillenbrand: | Nochmal (05.06.2023, 22:56) | ||
Rainer Hillenbrand: | ...nicht (05.06.2023, 22:49) | ||
Rainer Hillenbrand: | Jetzt (05.06.2023, 22:48) | ||
Rainer Hillenbrand: | Vor 10 Tagen war ich zu Besuch im Salzburger Zoo und wollte eigentlich Binturongs sehen und fotografieren. Diese sind allerdings erst seit 8 Monaten vor Ort und bislang augeprägte Stubenhocker, wie man mir sagte, d.h. die Freianlage wird wohl meistens erst am Abend besucht und ein für Besucher einsehbares Innengehege gibts nicht. Die Entschädigung folgte in Form Dreier höchst aktiver Jaguare! Auch bei meinen letzten Besuchen war hier immer was los - man könnte sagen, die Jaguare in Salzburg sind eine sichere Bank. Es war wunderbar die drei auch später etwas ruhiger in dem großen Gehege zu erleben. Ein richtiger Genuß zum Betrachten und deshalb hier noch nebenbei erwähnt, war die weitläufige Wasservogelwiese mit mäandernden Wasserläufen für Pelikane, Kraniche, div. Geflügel und Antilopen. Hier zählte ich aktuell 13 Sitatungas! Jaguar-Fotos anbei. (05.06.2023, 22:46) | ||
Adrian Langer: | https://www.salzburg24.at/news/salzburg/stadt/zoo-salzburg-schneeleoparden-mit-doppeltem-nachwuchs-138535150 Zwei Schneeleoparden wurden geboren. (10.05.2023, 14:35) | ||
cajun: | Eine neue Geierart ist in Gestalt eines Jungvogels eingezogen. "Neu im Zoo Seit Jänner lebt der Mönchsgeier im Salzburger Zoo. Das Männchen fühlt sich bereits wie zu Hause. Auch, weil die Gefahr, dass er türmen und aus dem Zoo weg fliegen könnte, nicht besteht. Mit dem Einzug des drei Jahre alten Mönchsgeier Yoyo ist seit Ende Jänner 2023 eine weitere Geierart und zudem eine neue Tierart am Fuße des Hellbrunner Bergs zu bewundern. Während die Gänsegeier des Tiergartens in regelmäßigen Abständen zum Fressen im Zoogelände landen, ist der Mönchsgeier, der im eingezäunten Bereich neben den Polarwölfen lebt, dort immer zu sehen. Großteil des Flügels fehlt „Mit Yoyo haben wir einem flugunfähigen Mönchsgeier, der aus Frankreich kam, ein Zuhause gegeben. Aufgrund eines Unfalls fehlt dem imposanten Aasfresser ein Großteil seines rechten Flügels“, sagt Geschäftsführerin Sabine Grebner. „Yoyo“ sei ein sehr aufgeweckter Jungvogel, der sich schnell eingelebt habe. „Meist hält er sich im oberen Bereich des ‚Geierhangs‘, direkt am Felsen, auf und hat somit stets einen guten Überblick.“, erklärt Kuratorin Lisa Sernow. „Zukünftig möchten wir noch weiteren verunfallten, flugunfähigen Geiern ein Zuhause bieten.“ Bestand wird auf etwa 2000 Paare geschätzt Mönchsgeier sind in Europa selten geworden. Ihr Brutbestand wird auf etwa 2000 Paare geschätzt, wovon die meisten in Spanien zu finden sind und deren heutige Anzahl sich auf intensive Schutzbemühungen zurückführen lässt. Sollten die aufgenommenen Tiere brüten, können bei geschlüpfte, gesunde Jungvögel im Rahmen von Auswilderungsprojekten an geeigneten Plätzen in Europa freigelassen werden." Quelle:https://www.krone.at/2961454 (23.03.2023, 08:58) | ||
cajun: | Über Herberstein wird der Zoo Salzburg eine neue Pumakatze aus der Slowakei (von privat) erhalten. In Herberstein verbleiben 1,1 Tiere aus dem gleichen Transfer, so das der Zoo in der Oststeiermark dann 2,2 Pumas (Pele, Missoula, Arun, Alani) beherbergt (unter anderem die Handaufzucht aus dem TP Berlin, Montana- Unterart). Quelle:https://www.kleinezeitung.at/steiermark/oststeier/6230370/Tierwelt-Herberstein_Tierisches-Weihnachtsgeschenk_Neue?from=rss (22.12.2022, 09:21) | ||
Adrian Langer: | https://www.sn.at/salzburg/chronik/huckepack-unterwegs-nachwuchs-bei-den-totenkopfaffen-im-zoo-in-salzburg-129631684 Ein Totenkopfaffe wurde geboren. (10.11.2022, 17:27) | ||
Adrian Langer: | https://salzburg.orf.at/stories/3177165/ Zwei Kaiserschnurrbarttamarine wurden geboren. (08.10.2022, 18:04) | ||
cajun: | In Salzburg zog ein junges Pumamännchen aus dem Parc de Feline ein. Er ist ein Enkel des verstorbenen Salzburger Zuchtpaares. (11.07.2022, 17:55) | ||
cajun: | Der Vatertag ist in Österreich später als hier. Nach der Meldung über den Verlust des Jaguarkaters (und Vaters) hier noch ein Blick auf einige andere Väter und Mütter: "Tierisch gute Väter: Bei welchen Zoobewohnern Nestwärme Männersache ist In trauter Zweisamkeit konnten Besucher im vergangenen Sommer den Salzburger Nanduhahn Gerardo und die kleine Kiko beobachten. Bei den südamerikanischen Laufvögeln kümmern sich nämlich die Väter um den Nachwuchs. Hier ist Nestwärme wahrhaftig Männersache, denn die Hähne versorgen, behüten und beschützen die Küken nicht nur, sie sind auch für das Brutgeschäft zuständig – und zwar ausschließlich. Ebenso fürsorglich um den Nachwuchs bemüht sind Pinguinväter. Allerdings unter tatkräftiger Unterstützung von Mama Pinguin. Dabei erweist sich bei den Brillenpinguinen im Zoo Salzburg derzeit Squid als engagierter Papa des vor zwei Monaten geschlüpften Kükens. „Bei Squid und Mhambi handelt es sich um sehr erfahrene Eltern, die ihren Nachwuchs kaum aus den Augen lassen und ihn super versorgen. Sie sind bei uns nun schon zum zweiten Mal Eltern geworden“, berichtet Revierleiter Andreas Gfrerer. Obwohl Suri und Kalani die ersten Jungtiere der beiden Kaiserschnurrbarttamarine Gordon und Momo waren, machte Papa Gordon seine Sache richtig gut. Bei diesen kleinen, in Gruppen lebenden sowie in Südamerika heimischen, Krallenaffen kümmern sich ebenfalls die männlichen Tiere um den Nachwuchs. So tragen sie die Kleinen in deren ersten Lebenswochen auf ihrem Rücken und bringen sie zum Säugen zur Mutter. „In der Natur ist es eben wie bei uns Menschen: Es gibt alleinerziehende Väter, es gibt sehr gute und fürsorgliche Väter und es gibt Väter, die mit der Erziehung eher wenig bis gar nichts zu tun haben. Aber anlässlich des bevorstehenden Vatertages haben wir uns ausschließlich Tiere herausgesucht, die in ihrer Vaterrolle voll aufgehen“, erzählt Geschäftsführerin Sabine Grebner." Quelle: Pressemeldung Zoo Salzburg (13.06.2022, 13:59) | ||
cajun: | Ein Neuzugang bei den Grevys: "Die Herde ist nun komplett Der Salzburger Zoo ist um eine Bewohnerin reicher. Eine Zebra-Stute aus Rom komplettiert seit gestern die Herde. Fiamma ist drei Jahre alt und soll gemeinsam mit Hengst Nio für Nachwuchs sorgen. „Nach der langen Anreise aus Rom stand die junge Zebrastute zunächst ein paar Minuten auf der Rampe des Transportfahrzeugs und musterte vorsichtig ihre neue Umgebung, bevor sie mit einem beherzten Sprung erstmals Salzburger Boden betrat“, berichtet Kuratorin Lisa Sernow von der gestrigen Ankunft der nicht ganz drei Jahre alten Fiamma, die nun die kleine Herde der Grevy-Zebras komplettiert. Keine Zicken im Zoo Salzburg Anschließend inspizierte Fiamma mit bedächtigen Bewegungen den Außenbereich. Als sie sich in Ruhe etwas umgesehen hatte, wurden nacheinander die beiden anderen Stuten Crikey und Misa dazu gelassen. Die beiden alteingesessenen Stuten taten allerdings so, als sei alles ganz normal und widmeten sich lieber ihrer Extraportion Futter. „Spannender wurde es am nächsten Tag, als Hengst Nio die neue Stute kennenlernen durfte“, sagt Lisa Sernow. Aber auch diese Hürde nahm Fiamma mit Bravour. Hoffnung auf Zuwachs bei Zebras „Nachdem wir mit dieser stark gefährdeten Tierart am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm beteiligt sind, freuen wir uns umso mehr über den Zuwachs bei den Grevy-Zebras“, erklärt Geschäftsführerin Sabine Grebner. Derzeit leben in freier Wildbahn nur noch an die 2000 Exemplare, nachdem die Bestände seit den achtziger Jahren drastisch zurückgegangen waren. Aufgrund ihres feinen Streifenmusters wurden Grevy-Zebras stark bejagt. Heute macht ihnen vor allem der schwindende Lebensraum zu schaffen. „Zwar wird es noch eine Weile dauern, aber wir freuen uns schon jetzt auf den ersten Nachwuchs des bei uns in Salzburg geborenen Hengstes Nio und seinen Damen“, schließt Sabine Grebner." Quelle: https://www.salzburg24.at/news/salzburg/zebra-aus-rom-im-zoo-salzburg-angekommen-122263894 (03.06.2022, 14:17) | ||
cajun: | Eine "biblische" Meldung aus Hellbrunn: "Zwei neue Echsendamen für den Zoo Das Jesus-Christus-Echsenmännchen „Clerk“ bekommt Gesellschaft von zwei Weibchen. Die Stirnlappenbasiliske sind bereits im Salzburger Zoo eingezogen. Es gibt einen Grund warum Stirnlappenbasiliske in ihrer Heimat auch Jesus-Christus-Echse genannt werden. Denn: geraten die Echsen unter Stress, sind sie in der Lage, die Gesetze der Physik mal eben außer Kraft zu setzen. Sie können tatsächlich für kurze Strecken übers Wasser laufen, bei einer Körperlänge von bis zu 70 Zentimetern. Ermöglicht wird der bis zu zehn Meter lange Sprint durch die hohe Geschwindigkeit mit der die Echsen über das Wasser flitzen. Im Zoo Salzburg leben nun drei Vertreter dieser Art." Quelle: https://www.krone.at/2693942 (29.04.2022, 10:47) | ||
Adrian Langer: | https://salzburg.orf.at/stories/3144247/ In Salzburg verstarb die 34 jährige Braunbärin des Zoos. Zurück bleibt nun ihr 29 jähriger Sohn. (22.02.2022, 14:50) | ||
Liz Thieme: | Bei den Nashörnern sind Wasserböcke und Rappenantilopen mit auf der Anlage. Und hin und wieder die Kattas, die auch mit den Nashörnern in einem Haus leben. (25.01.2022, 07:42) | ||
Jörn Hegner: | halten die sonst nur noch südliche breitmaulnashörner zusammen mit litschi-wasserböcke . als ich bis jetzt nur einmal dort zu besuch gewesen bin anfang 2006 waren noch südafrikanische spießböcke dabei . aber ich hätte diesen sommer mal wieder vor dort rein zu gehen . (22.01.2022, 19:18) | ||
Jörn Hegner: | früher hatten die ja pinselohrschweine zusammen gehalten mit weißscheitelmangaben . aber heute mit dianameerkatzen . (22.01.2022, 19:13) | ||
Adrian Langer: | https://www.sn.at/salzburg/chronik/zoo-salzburg-20-jaehriger-puma-yagul-eingeschlaefert-115843666 Pumakater Yagul musste eingeschläfert werden. (21.01.2022, 12:34) | ||
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Liz Thieme: | Die neuste Anlage in Salzburg: Brillenpinguine (22.10.2021, 15:01) | |
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Liz Thieme: | Die Nasenbärenanlage war übrigens leer, weil sie gerade den ersten Neuen bekommen hatten. Beeindruckt hat mich die Anlage der POS und Dianameerkatzen. Besser kann man wohl Meerkatzen nicht halten (22.10.2021, 15:00) | |
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Liz Thieme: | Zu Salzburg gehört natürlich das Afrika-Panorma (22.10.2021, 14:58) | |
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Liz Thieme: | Leider war ich für den Jaguar-Nachwuchs zu früh da, er kam erst paar Tage später in die Schau-Innenanlage. Zum einen gefällt mir der Zoo gut, zum anderen scheint er eher abzubauen in seinem Bestand, was man so hört. Einen Ausflug ist er auf alle Fälle wert. Foto zeigt Milagros, der Erstgeborene des Paars. Er soll nach Stuttgart ziehen. Für mich leider nicht so erfreulich, wenn ich die Anlagen der beiden Zoos miteinander vergleiche. Er ist derzeit noch mit seinem Vater zusammen. (22.10.2021, 14:58) | |
Adrian Langer: | https://www.salzburg24.at/news/salzburg/stadt/zoo-salzburg-partnerin-fuer-weisshandgibbon-109410574 Eine neue Weißhandgibbondame ist eingezogen. (13.09.2021, 13:50) | ||
cajun: | Auch hier sind die Roten Nasenbären "out". "Spannendes Erlebnis: Weißrüssel-Nasenbär Jacques erstmals auf Entdeckungstour Erst lugte nur eine weißumrandete Nasenspitze, die sich zaghaft nach links und rechts bewegte, aus dem hohlen Baumstamm, der den Innenbereich mit der Außenanlage der Nasenbären verbindet, hervor. Anschließend setzte Weißrüssel-Nasenbär Jacques vorsichtig eine Tatze nach der anderen auf die Grasfläche, um anschließend wieder in der Baumstammhöhle zu verschwinden. Das Spielchen wiederholte sich noch so lange, bis die Neugier über die anfängliche Vorsicht siegte. Danach gab es für Jacques kein Halten mehr und der Anfang Juli aus einem Zoo in Südfrankreich angereiste Kleinbär erkundete mit wachsender Selbstsicherheit den für ihn neuen Außenbereich. Dabei hatte es den Anschein, dass er alle Gerüche förmlich in sich aufsog, denn seine Nase bewegte sich weiter fleißig hin und her. „Wer die Szenen beobachten durfte, kann sich jetzt auch bildlich vorstellen, woher der Name Nasenbär stammt“, schmunzelt Geschäftsführerin Sabine Grebner. Tatsächlich verdanken alle drei Nasenbär-Arten ihren Namen der sehr beweglichen und rüsselartig verlängerten Nase. Anders als bei den Südamerikanischen Nasenbären und den Bergnasenbären weist das Gesicht des vom südlichen Teil der Vereinigten Staaten bis ins nördliche Kolumbien verbreiteten Weißrüssel-Nasenbären, neben den weißen Flecken ober- und unterhalb der Augen, ein weißes Band um die Nase auf. Und anders als der Südamerikanische Nasenbär steht der Weißrüssel-Nasenbär nicht auf der EU-Liste der invasiven Arten. Nach Ansicht der EU-Kommission ist die Verbreitung invasiver, also nicht einheimischer Arten einer der maßgeblichen Gründe für den Verlust der Biodiversität, weshalb Südamerikanische Nasenbären beispielsweise nicht gezüchtet werden dürfen. Für die Haltung ist eine Ausnahmegenehmigung erforderlich. „Nachdem Weißrüssel-Nasenbären keine invasive Art sind, sie also nicht als fremde Art in Europa überleben und sich vermehren, haben wir uns für die Haltung dieser Kleinbären entschieden“, erklärt Sabine Grebner. Neben dem männlichen Nasenbär Jacques lebt auch das einjährige Weibchen Ivy bereits im Zoo Salzburg. Nachdem die Zusammenführung der beiden Weißrüssel-Nasenbären noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird, ist seit seinem für ihn spannenden ersten Ausflug auf die Außenanlage im Moment nur Jacques für Besucher zu sehen. „Natürlich hoffen wir, dass sich die beiden in naher Zukunft besser riechen können, als sie es jetzt tun, und dann zusammen den Außenbereich erkunden“, schließt Sabine Grebner. Quelle: Pressemitteilung des Zoos (31.08.2021, 11:46) | ||
Adrian Langer: | https://kurier.at/chronik/oesterreich/seltene-echsenart-zieht-in-den-salzburger-zoo-ein/401463241 Himmelblaue Taggeckos sind eingezogen. (04.08.2021, 17:09) | ||
Liz Thieme: | Salzburg hat zweifachen weiblichen Jaguarnachwuchs im Juni bekommen. (15.07.2021, 18:53) | ||
Adrian Langer: | https://www.sn.at/salzburg/chronik/erneut-zwei-pinguine-im-zoo-salzburg-verendet-106315483 In Salzburg verstarb wieder ein Brillenpinguin. Leider muss dessen Küken nun per Hand aufgezogen werden. (08.07.2021, 16:37) | ||
Adrian Langer: | https://www.sn.at/salzburg/chronik/video-erstes-brillenpinguin-kueken-im-zoo-salzburg-geschluepft-105246004 Das erste Brillenpinguinküken ist geschlüpft. (15.06.2021, 18:21) | ||
Adrian Langer: | https://www.salzburg24.at/news/salzburg/stadt/zoo-salzburg-trauert-um-breitmaulnashorn-kifaru-97966615 Breitmaulnashorn Kifaru ist gestorben. Da sie sich nie fortpflanzte wurden ihr nach ihrem Tod die Eierstöcke entfernt, um auf künstlichem Wege Embryonen zu erzeugen. (06.01.2021, 16:13) | ||
Adrian Langer: | https://salzburg.orf.at/stories/3057778/ Nach 11 Jahren gab es wieder Jaguarnachwuchs im Zoo. (14.07.2020, 05:23) | ||
Adrian Langer: | https://www.sn.at/salzburg/chronik/video-die-pinguine-erobern-ihr-neues-zuhause-im-zoo-salzburg-89878924 Zehn Pinguine aus Hannover sind in die neue Anlage in Salzburg umgezogen. (08.07.2020, 08:58) | ||
Adrian Langer: | https://salzburg.orf.at/stories/3052679/ In Salzburg gab es Nachwuchs bei den weißen Wölfen. (10.06.2020, 19:10) | ||
Adrian Langer: | https://www.sn.at/salzburg/chronik/ein-maedchen-nashornbaby-im-zoo-salzburg-geboren-88451860 Im Zoo wurde ein weiteres Breitmaulnashorn geboren. (04.06.2020, 12:14) | ||
Adrian Langer: | https://www.berchtesgadener-anzeiger.de/startseite_artikel,-antilopennachwuchs-im-salzburger-zoo-_arid,544660.html Es gab Nachwuchs bei den Rappenantilopen. (10.01.2020, 10:08) | ||
Adrian Langer: | https://salzburg.orf.at/stories/3025045/ Ab nächstem Jahr sollen im Zoo Brillenpinguine einziehen. (10.12.2019, 08:55) | ||
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Jolantha Belik: | Und hier noch ein Foto mit der typischen Zoo Salzburg Berg-Kulisse :-) (21.09.2019, 14:42) | |
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Jolantha Belik: | @cajun: zur Frage bez. Zebras und Nashorn-Anlage: auf der großen linken Anlage (runter Richtung Löwen) sind die Zebras und der Athos, rechts auf den Anlagen rund um das begehbare Nashorn-Haus die Nashorn-Mädls. Das Haus mit dem Bullen + Antilopen etc. ist für Besucher nicht begehbar. (21.09.2019, 14:40) | |
Sacha: | @cajun: Ja. Sibirische Tiger, und zwar im Bereich der Raubkatzenanlagen, im letzten oder zweitletzten Gehege vor der Gabelung zur Afrikasavanne. (13.09.2019, 21:27) | ||
Adrian Langer: | https://www.pnp.de/mobile/?cid=3446459 Im Salzburger Zoo erwartet man Nachwuchs. (13.09.2019, 16:53) | ||
cajun: | @Sacha: Ich wusste gar nicht das der Zoo mal Tiger hatte. War ja zum ersten Mal dort. Wo hatten die denn ihr Dominzil? Meine Frage beantwortet damit eigentlich auch deine. Ich bin Weißnix in diesem Fall. :-) (09.09.2019, 18:41) | ||
Sacha: | @cajun: Ebenfalls vielen Dank für Deinen Beitrag und die Fotos. Frage: Weisst Du, ob man in Salzburg über die Wiederaufnahme der Tigerhaltung nachdenkt bzw. ist da schon was Konkretes geplant? (09.09.2019, 10:12) | ||
W. Dreier: | @cajun: Danke! Und Regen haben sie da unten bekommen (und die Bayern wohnen da ja auch in der Nähe) - hier in Berlin (zumindest im Bereich des Tierparkes) hat es außer einigen Tropfen seit 4 Wochen nicht mehr geregnet. (08.09.2019, 18:42) | ||
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cajun: | Als Fazit: Für so'n usseligen Urlaubstag ein lohnenswerter Besuch. Gute Wegführung, neben häufigen Zootieren auch einige selten gezeigte Arten. Landschaftich ist der Zoo schön gelegen. Die berühmten frelfliegenden Gänsegeier zeigten sich leider nicht (ich hoffe die sind nicht alle bei den Jaguaren gelandet :-)) ) Daher: sicher noch ein nächstes Mal! Anbei nochmal meine Favoriten. (08.09.2019, 13:06) | |
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cajun: | Nicht fehlen darf natürlich nicht einer der kleinen Pandas. In der Nebenanlage vergesellschaftet Muntjak mit Goldfasan. Zum Pandagehege sah ich keinen direkten Zugang. (08.09.2019, 13:01) | |
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cajun: | Wohl relativ neue im Zoo: eine Zuchtgruppe Waldrentiere 1,2 . Leider sehr unvorteilhaft präsentiert im Schlauchgehege vor der Außenmauer. (08.09.2019, 12:59) | |
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cajun: | Nashornstall- konventionell, aber begehbar. Sind die Anlagen der Antilopen, Grevys und Nashörner eigentlich zusammenschaltbar? Zum Besuch waren alle Tiere getrennt in ihren Stammanlagen untergebracht. (08.09.2019, 12:57) | |
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cajun: | Suchbild: Wer findet die Fischotter? :-)) (08.09.2019, 12:54) | |
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cajun: | Allerorten wird man auf die freilaufenden Kattas hingewiesen. Annäherung verboten! Zurecht in meinen Augen. Hier war ein Teil der Gruppe auf der Absperrung der Grevy Zebraanlage unterwegs. Der Holunder war reif... (08.09.2019, 12:49) | |
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cajun: | Ein Tier aus der etablierten Gepardenhaltung. Großzügige, "fotofreundliche" Anlage mit Wassergraben. (08.09.2019, 12:47) | |
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cajun: | Weiter am Weg eine sehr großzügig bemessenen Anlage für züchtende Sitatungas, Pelikane, diverses Wassergeflügel und Kraniche. (08.09.2019, 12:45) | |
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cajun: | Hübsch gemacht: das "afrikanische Dorf" mit kleinhörnigen Watussis (juvenil?) und Burenziegen. Direkt dran die Anlage für Weißschwanzstachelschweine. (08.09.2019, 12:40) | |
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cajun: | Aras in Nicht- Volieren Haltung. Die Federn waren gestutzt. (08.09.2019, 12:38) | |
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cajun: | Beeindruckt hat die große Zuchtgruppe Rappenantilopen, vergesellschaftet mit Kafue Litschis (ohne Bock?), vor dem Bergpanorama. Ich sah mehrere Jungtiere. (08.09.2019, 12:32) | |
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cajun: | Mit Geduld ging es dann doch :-) (08.09.2019, 12:30) | |
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cajun: | Nicht geade fotofreundlich der Scheibeneinblick der Schneeleoparden. (08.09.2019, 12:29) | |
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cajun: | Sehr präsent zur Besuchszeit nahezu alle Raubtiere. Einzig "unsichbar" die Mähnenwölfe. (08.09.2019, 12:27) | |
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cajun: | Die jüngste Anlage war wohl die der Gibbons, laut Beschilderung. Eine neue Anlage für Brillenpinguine im Afrikateil befindet sich im Bau. (08.09.2019, 12:25) | |
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cajun: | So nutzen wir den Regentag doch mal für die Urlaubsrückschau :-) ich für meinen Teil war erstmals im Zoo Hellbrunn/ Salzburg. Überrascht hat mich, wie die Gesamtanlage sich um einen Hügel schmiegt und wie geschickt der Platz ausgenutzt wird. Gerade die Hanglagen der Raubtiere imponierten. Trotz wolkigem Wetter war der Zoo gut besucht. Sehr viele internationale Touristen (inklusive uns :-)) ). Die unten angesprochenen Südamerika Anlagen dominieren den ersten Teil des Rundgangs. Einige begehbare Tierhäuser und durchaus auch interaktive pädagogische Elemente. Dazu eine Tafelreihe zur Historie des Zoos. (08.09.2019, 12:22) | |
Adrian Langer: | https://www.salzburg24.at/news/salzburg/stadt/zoo-salzburg-geparden-sollen-fuer-nachwuchs-sorgen-72257860 Im Zoo Salzburg kamen zu Zuchtzwecken zwei Gepardenbrüder an. (20.06.2019, 19:37) | ||
Adrian Langer: | https://www.sn.at/salzburg/chronik/jaguar-toetete-gaensegeier-gypsi-im-salzburger-zoo-65296687 Ein echter Pechvogel. (06.02.2019, 12:45) | ||
Adrian Langer: | https://www.salzburg24.at/news/salzburg/stadt/zoo-salzburg-2018-mit-rekordergebnis-64993219 Das bisher beste Jahr für den Zoo. (31.01.2019, 14:37) | ||
Adrian Langer: | https://www.berchtesgadener-anzeiger.de/region-und-lokal/lokales-berchtesgadener-land_artikel,-nachwuchs-bei-den-alpensteinboecken-im-zoo-salzburg-_arid,423444.html In Salzburg gab es wieder Steinbocknachwuchs. (11.07.2018, 13:56) | ||
Adrian Langer: | https://www.wochenblatt.de/umwelt/chiemgau-bgl/artikel/245024/suesse-geparden-wollknaeuel-im-salzburger-zoo#gallery&1693&0&245024 In Salzburg gab es Gepardennachwuchs. (13.06.2018, 12:29) | ||
Adrian Langer: | https://www.wochenblatt.de/umwelt/chiemgau-bgl/artikel/242853/junge-nashornbullen-verlassen-den-salzburger-zoo Die jungen Nashornbullen verlassen den Zoo. (28.05.2018, 13:34) | ||
Adrian Langer: | http://salzburg.orf.at/news/stories/2906814/ In Salzburg verstarb ein junger Schneeleopard. (13.04.2018, 14:19) | ||
Adrian Langer: | https://www.sn.at/salzburg/chronik/salzburger-zoo-arbeitet-an-nashorn-nachwuchs-22012783 Salzburg versucht auf künstlichem Wege neuen Nashornnachwuchs zu bekommen! (21.12.2017, 15:32) | ||
Heidemarie Busch: | Tamu hat heute Morgen ihr Babyhörnchen bekommen. (04.04.2015, 13:16) | ||
Jolantha Belik: | @Sacha: keine Ahnung, werde mich erkundigen. (15.11.2014, 01:05) | ||
Sacha: | Ich mache mal wieder Gedankenspiele für einen Umbau des Zoo Salzburg und habe darum folgende Frage: Gehört das Gelände, das sich südöstlich der Gepardenanlage befindet (im Prinzip der ganze Südzipfel) überhaupt dem Zoo bzw. dürfen dort Anlagen gebaut werden? (M.W. musste doch die ehemalige Kombianlage von Pinselohrschweinen und Mangaben wieder abgebrochen werden, weil irgendwelche Vorgaben/Richtlinien/Gesetze nicht eingehalten wurden). Und gleich eine zweite Frage: Hat der Zoo Salzburg noch (andere) Erweiterungsflächen zur Verfügung (und falls ja: Wo)? Vielen Dank schon im Voraus für Eure Hilfe. (31.10.2014, 12:09) | ||
Jolantha Belik: | Breitmaulnashorn-Mädl Tamu ist trächtig, Mini-Hörnchen wird im Frühjahr 2015 erwartet. :-) (19.08.2014, 22:47) | ||
Elisabeth Hiendl: | Heute in Salzburg ein winziges Halsbandpekari gesehen und den jungen Puma war ein Christkindl 24.12.2013 der über beide Eltern hinwegtollte. Und die drei jungen Geparden vom letzten Sommer waren auch wunderschön zu sehen. (25.03.2014, 21:21) | ||
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Zoo Salzburg: | Die „kleinen Stars“ des Salzburger Nachtzoos – entzückender Luchs-Nachwuchs erobert im Sturm die Herzen der Salzburger Zoobesucher! Zwei Monate alt sind die drei Luchs-Babys im Zoo Salzburg. Luchs-Mutter Lesnica lässt ihren Nachwuchs – zwei Mädchen und ein Bub – nicht aus den Augen, was bei dem verspielten Nachwuchs schon mal anstrengend werden kann! Wie es sich für „richtige Meister Pinselohren“ gehört, sind die drei vor allem in der Dämmerung und nachts unterwegs. Am kommenden Freitag wird es deshalb für Nachtzoo-Besucher besonders spannend, wenn die junge Luchsfamilie zum allerersten Mal beim heurigen Nachtzoo mit Leckereien und „Luchs-Spielsachen“ überrascht wird. Am Freitag, 5. August, stehen um 20 Uhr die Braunbären, um 21 Uhr die Pekaris und dann um 21.30 Uhr die junge Luchs-Familie im Mittelpunkt! Am Samstag, 6. August werden die Totenkopfaffen um 20 Uhr, die Zebramangusten um 21 Uhr und um 21.30 Uhr die Tiger-Dame mit Leckereien überrascht! Tierisch guter Tipp: Alle die abends nicht gerne mit dem Auto fahren, können mit dem Kombiticket Zoo Salzburg der ÖBB mit nur einem Ticket - Bahnreise inklusive Bustansfer und Zooeintritt - bequem anreisen und den Nachtzoo genießen! Bild: Zoo Salzburg (03.08.2011, 11:22) | |
Liz Thieme: | Leer..... Sie ist doch nicht irgendein Gefäß! Der Umzug war eine EEP Empfehlung zur Zucht dort, daher gehe ich davon aus, dass sie nicht gedeckt wurde. Mit vier Jahren brauchte sie das ja auch nicht. (27.07.2011, 22:13) | ||
Rüdiger: | @ Liz Thieme Wurde die Nashornkuh Malia vorher noch gedeckt oder geht sie leer nach Peaugres ? (27.07.2011, 19:44) | ||
Liz Thieme: | Interessanter Neuzugang bei den Geparden. Der Zoo bekam eine Französin mit einem breiten schwarzen Aalstrich. Sieht bisschen aus wie eine kürzergehaltene Mähne eines Przewalski-Pferdes. Foto auf der HP: http://www.salzburg-zoo.at/Neue-Gepardin-aus-Frankreich-im-Zoo.1030.0.html (26.07.2011, 21:58) | ||
Liz Thieme: | In Salzburg kommen nicht nur Tiere an, sondern gehen auch welche weg. Nashornkuh Malia ging in den Tierpark Peuagres. Gepardin Sund und Luchsin Zoe werden ebenfalls in dem französischen Zoo eine neue Heimat finden. (05.04.2011, 20:10) | ||
Michael Mettler: | Ach, wenn's doch ein Bergmann wäre... ;-) (01.04.2011, 09:26) | ||
WolfDrei: | Da der 1. April ist: Es hätte ja auch Flachmann heißen können!@Sacha: kennt ihr in der Schweiz diesen Begriff? Nein, kein flacher Tapir. Für dieses "flache" Schnapsfläschchen in der Brusttasche? (01.04.2011, 09:14) | ||
Sacha: | @Liz: FlachlandTAPIR nehme ich mal an, oder?:) (31.03.2011, 21:43) | ||
Liz Thieme: | Salzburg hat einen jungen Flachland-Mann aus Odense bekommen. In Zukunft wird er mit den Seriemas und Aras zusammenleben. (31.03.2011, 14:27) | ||
Liz Thieme: | Breitmaulnashornkuh "Kathi" ist gestern im Alter von 38 Jahren gestorben. (10.11.2010, 19:28) | ||
Jolantha Belik: | Ich frage mich, was ärger ist, dass der Tierpfleger im Zoo 33 Pflanzen angebaut hat (33 Pflanzen brauchen ja nicht gerade wenig Platz!) oder aber, dass vom Zoo angeblich keiner etwas davon mitbekommen hat ... (20.09.2010, 18:46) | ||
Marcel Poos: | Kiffen soll doch impotent machen oder sind das nur Gerüchte? (19.09.2010, 13:10) | ||
Andreas Knebel: | @Rüdiger: Ich glaube aber nicht, dass die zahlenden zweibeinigen Kunden ausersehen waren um die Nashornkühe zu decken...;-) (19.09.2010, 13:01) | ||
Rüdiger: | Vielleicht hat der Tierpfleger gehofft, das Canabis die BM Zucht ankurbelt. Meineserachtens ist das Zuchtfenster für benno abgelaufen. Sie sollten sich nach einem jüngeren Bullen( z.B.Lille ) umschauen. (19.09.2010, 12:13) | ||
Andreas Knebel: | Vom Zoo berauscht - einmal anders.... In Salzburg ist jetzt ein Tierpfleger gefeuert worden, der auf einem Teil des Nashorngeheges Cannabis angebaut und mit den daraus gewonnenen Erzeugnissen einen schwunghaften Handel betrieben hat. Sachen gibts... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,718266,00.html (19.09.2010, 01:41) | ||
IP66: | Bislang liegt die salzburger Breitmaulnashornzucht ja weit hinter den Erwartungen zurück - wenn ich recht informiert bin, gab es nicht einmal einen erfolgreichen Deckakt. (09.11.2009, 10:44) | ||
Niedersachse: | Benno (Halle und Leipzig) Kifaru (Halle und TP Berlin) Kathi (München) (08.11.2009, 18:28) | ||
Liz Thieme: | also es leben da noch neben den Neuen: Benno, Kathi und Kifaru und in den Meldungen steht noch nicht drin wohin die Dritte Kuh in einem Jahr soll. (08.11.2009, 17:20) | ||
Niedersachse: | Soweit ich weiß sollten sowohl der Bulle Benno, der ja zwischenzeitlich in Leipzig war und auch die Kuh Kifaru noch da sein. Daneben müsste es noch eine alte Kuh (Kathi) aus München dort geben und jetzt die neuen. Weiß man wohin die 3. Dame soll? (08.11.2009, 16:43) | ||
Oliver Jahn: | Stehen die beiden Tiere aus Halle eigentlich noch in Salzburg? (08.11.2009, 16:04) | ||
Liz Thieme: | Im Zoo Salzburg ist am Freitag tierischer Neuzugang eingetroffen: Drei Nashornweibchen kamen in Transportcontainern aus Südafrika. Zwei von ihnen bleiben permanent in Salzburg. alles weitere hier: http://salzburg.orf.at/stories/401362/ (08.11.2009, 13:18) | ||
Shensi-Takin: | Aus Stuttgart; für den Salzburger Zoo gibts mW übrigens bereits einen Thread...;) (08.04.2007, 20:56) | ||
"Salzburger": | War gestern im Zoo Salzburg,oder im Zoo Hellbrunn wie er auch genannt wird und stellte einige Erneuerungen fest. Vorallem im Südameika Teil des Parks wird hräftig gebaut, aber auch eine neue Anlage für die Löwen entsteht. Am 5 .April wurde auch das Südamerika-Haus für Kapuzina, Totenkopfäffchen, Goldkopflöwenäffchen und für Zwergseidenäffchen eröffnet. Aber auch eine neue Anlage für Mähnenwölfe wurde errichtet. Weiß jemand woher die beiden Mähnenwölfe nach Salzburg kamen. (08.04.2007, 20:33) |
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