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Zoo Salzburg



cajun:   Ein neues Projekt in Hellbrunn:
"Eine extrem seltene Mäuseart ist im Zoo Salzburg eingezogen. Die beiden Bayerischen Kurzohrmäuse sind Teil eines Artenschutzprojekts, in dessen Rahmen die verschollen geglaubte Tierart nachgezüchtet werden soll.
Sie ist etwa zehn Zentimeter groß, bis zu 28 Gramm schwer, hat winzig kleine Augen und im Fell verborgene Ohrmuscheln: Die Bayerische Kurzohrmaus. Erstmals 1962 bei Garmisch-Partenkirchen in Oberbayern entdeckt, war sie danach für mehrere Jahrzehnte verschollen. Laut Bayerischem Umweltamt gilt die in unterirdischen Gängen lebende Wühlmaus als eines der seltensten Säugetiere der Welt. Zwei Exemplare der vom Aussterben bedrohten Art leben seit Anfang März im Zoo Salzburg.
Zoo Salzburg will Bayerische Kurzohrmaus züchten
Noch befindet sich das Zuchtpaar hinter den Kulissen und ist für Besucherinnen und Besucher des Zoos nicht zu sehen. „Wir beteiligen uns mit der Aufnahme der beiden seltenen Tiere an einem sehr wichtigen Artenschutzprojekt“, erklärt Geschäftsführerin Sabine Grebner am Montag in einer Aussendung. „Unsere beiden Bayerischen Kurzohrmäuse wurden im Alpenzoo Innsbruck geboren. Dort hat man sie erstmals gezielt nachgezüchtet.“
Mit dem Ziel eine Erhaltungspopulation aufzubauen, wurden Nachzuchten erst an zwei Tiergärten in Deutschland und nun an zwei in Österreich abgegeben, unter anderem an den Zoo Salzburg. „Viele wissen, dass zum Beispiel der Schneeleopard gefährdet ist, aber den Namen Bayerische Kurzohrmaus haben die meisten Menschen noch nicht einmal gehört. Für den Erhalt der Biodiversität sind die Kleinen aber ebenso schützenswert wie die Großen, weshalb wir sehr stolz sind, bei diesem Projekt mitzuwirken“, betont Grebner.
Seltene Tierart noch nicht für Besucher:innen zu sehen
Die Geschichte um die Entdeckung der Tierart und deren Wiederentdeckung ist ebenso tragisch wie hoffnungsvoll: Gleich nach dem ersten Fund im Jahr 1962 verschwand die neu entdeckte Spezies wieder von der Bildfläche. Erst im Jahr 2001, 42 Jahre nach dem vermeintlichen Aussterben, tauchte die Bayerische Kurzohrmaus im Tiroler Rofangebirge wieder auf. Währenddessen hielt die Suche in Bayern weiter an. Im Herbst 2023, nach der Auswertung von anderthalb Millionen Aufnahmen von Wildtierkameras, kamen Fachleute den kleinen Nagern auf die Spur. Nach über 60 Jahren konnte bei Mittenwald ein Exemplar lebend gefangen werden.
„Mit ihrem Schicksal ist die Bayerische Kurzohrmaus leider nicht allein“, weiß Kuratorin Lisa Sernow. „Laut einer neuen Studie gelten aktuell über 800 Arten als vermisst und ihre Zahl wächst weiter.“ Als verschollen gilt eine Tierart, wenn es mehr als zehn Jahre keine Sichtung gab. „Obwohl Forscher heutzutage über diverse technische Möglichkeiten verfügen, geht man davon aus, dass etwa ein Viertel der verschollenen Arten bereits ausgestorben sind“, führt Sernow aus und fügt hinzu: „Dabei ist der Erhalt jeder Tierart von großer Bedeutung.“ Denn in einem Ökosystem erfülle jede Art eine bestimmte Funktion. Wie bei Gliedern einer Kette sei innerhalb der in sich geschlossenen Systeme alles miteinander verbunden. Nehme man ein Glied heraus, würden sich weitere ablösen und die Kette zerfalle.

Wann die seltenen Wühlmäuse für Besucherinnen und Besucher zu sehen sein werden, steht noch nicht fest. „Zunächst liegt der Fokus eindeutig auf der Zucht der seltenen Mäuseart“, erklärt Grebner."
Quelle:https://www.salzburg24.at/news/salzburg/extrem-seltene-maeuseart-zieht-im-zoo-salzburg-ein-155293975
(18.03.2024, 16:52)
cajun:   Auch Salzburg gab es zu Weihnachten 2023 Mähnenwolf Nachwuchs. Zwei Jungtiere meldet der Zoo.
(21.02.2024, 14:01)
cajun:   Neue Untermieter bei den Braunbären:
"Tagtäglich erleben wir im Zoo Salzburg emotionale wie aufregende Momente. Einen haben wir hier für euch eingefangen. Vor etwa vier Wochen sind drei junge Korsakfüchse bei uns eingezogen. Es handelt sich um drei Brüder, die in einem tschechischen Zoo geboren wurden. Während der ersten Eingewöhnungsphase blieben sie noch hinter den Kulissen. Anfang dieser Woche durften sie dann die Außenanlage für sich entdecken. Sie teilen sich ihren Lebensbereich mit den beiden Braunbären Losa und Aragon, die sich gerade in der Winterruhe befinden. So können sie die Anlage in Ruhe inspizieren und sich ihre Lieblingsplätze aussuchen.
Korsakfüchse oder Steppenfüchse kommen mit niedrigen wie höheren Temperaturen sehr gut zurecht. In ihrem großen Verbreitungsgebiet, das sich weitestgehend über West- und Zentralasien erstreckt, gelten sie nicht als bedroht. Dennoch ist ihr usprünglicher Lebensraum zurückgegangen. Zudem werden sie in größerem Stil wegen ihres Fells bejagt. Allein deshalb eignen sie sich gut als Botschafter ihrer Art. Wir sind sehr auf eure ersten Fotos von den drei Korsakfüchsen gespannt."
Quelle:https://www.facebook.com/ZooSalzburg/?locale=de_DE
(15.01.2024, 16:00)
cajun:   Bereits vor Weihnachten gab es einen Zugang bei den Geparden:
"Willkommen Anakin
In der vergangenen Woche kam ein neuer, männlicher Gepard bei uns im Zoo Salzburg an. Anakin ist zwei Jahre alt und wurde im schwedischen Boras Zoo geboren. Die seit 2019 im Afrikabereich lebenden Gepardenbrüder reisten zuvor in einen ungarischen Zoo. Auf Empfehlung des Koordinators des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms gab es bei unseren Geparden nämlich einen Partnertausch. Denn so wichtig die Nachzucht des schnellsten Landsäugetiers der Erde ist, so schwierig ist sie auch. So sind die einzelgängerisch lebenden Weibchen in Bezug auf ihre Paarungspartner ausgesprochen wählerisch. Und offensichtlich hatte es bei den vorigen Partnern nicht so richtig gefunkt.
Kurz nach seiner Ankunft in Salzburg durfte Anakin die vier Jahre alte Gepardendame Jala bereits kennenlernen und das Zusammentreffen verlief durchaus vielversprechend. Ob der Partnertausch Früchte trägt, wissen wir natürlich noch nicht, aber wir drücken zumindest alle ganz fest die Daumen."
Quelle:https://www.facebook.com/ZooSalzburg/?locale=de_DE
(02.01.2024, 12:04)
cajun:   Ein Abgang in Hellbrunn:
"Am vergangenen Wochenende mussten wir uns leider von unserem Roten Panda Muki für immer verabschieden. Muki hatte bereits seit einiger Zeit gesundheitliche Probleme und befand sich in tierärztlicher Behandlung. In seinen letzten Tagen hatte sich sein Zustand jedoch dramatisch verschlechtert, so dass wir uns dazu entschieden haben, ihn zu erlösen. Es ist immer traurig, wenn man ein Tier, das einen über einen längeren Zeitraum begleitet hat, gehen lassen muss. Muki wird uns mit seiner munteren Art sehr fehlen."
Quelle:https://www.facebook.com/ZooSalzburg/?locale=de_DE
(15.12.2023, 09:52)
cajun:   Es gibt den ersten Nachwuchs seit neun Jahren bei den Zwergseidenäffchen. Das aktuelle Zuchtpaar lebt seit 2021 im Zoo und stammt aus Frankreich.
Quelle:https://www.salzburg24.at/news/salzburg/suesser-mini-nachwuchs-im-zoo-salzburg-146741941
(11.10.2023, 11:50)
Rainer Hillenbrand:   Der verletzte Kollege soll angeblich auch noch der Ehemann der getöteten Pflegerin sein.
Sehr heftig. War im Mai noch dort.
(12.09.2023, 12:41)
cajun:   Mittlerweile gab es zu dem Unfall eine Pressekonferenz. Inhalte daraus:
"Die von einem Nashorn im Zoo Salzburg getötete Tierpflegerin stammte nach Angaben der Zoodirektorin aus Bayern. Sie war immer sehr vorsichtig und sehr bedacht und hat ein extrem gutes Gespür für die Tiere gehabt, sagte Geschäftsführerin Sabine Grebner am Dienstag in einer Pressekonferenz.
Die routinierte 33-jährige Deutsche sei in den Morgenstunden getötet worden, als sie ein 1,8 Tonnen schweres Weibchen mit einem Stift zum Schutz gegen Insekten eincremen wollte. Dies sei eine tägliche Routinearbeit, sagte Grebner. Es sei noch unklar, weshalb das 30 Jahre alte Tier so reagiert habe. Alle vier Nashörner im Zoo seien an die Pflege gewöhnt und würden sich bürsten lassen, auf Zuruf ins Innengehege kommen oder auch ohne Narkose Blutabnahmen dulden, sagte Grebner.
Bei dem Vorfall am Dienstagmorgen wurde auch ein 34 Jahre alter Pfleger verletzt, der seiner Kollegin zu Hilfe eilte. Der Mann wurde mit einem gebrochenen Bein in ein Krankenhaus gebracht."
Quelle: https://www.rtl.de/cms/nashorn-toetet-pflegerin-frau-galt-als-routiniert-a2fdc565-be29-580d-b70f-635052ab364c.html
(12.09.2023, 11:55)
cajun:   Der Zoo bleibt heute geschlossen. Laut diverser Medien gab es einen Unfall mit tödlichem Ausgang im Nashorngehege. Eine Pflegerin soll dabei ums Leben gekommen sein. :-(
(12.09.2023, 09:25)
cajun:   In Hellbrunn gab es eine unerwartete Geburt bei den Weißhandgibbons. Trotz Verhütung hat das vor zwei Jahren aus Ungarn angereiste Weibchen "Maya" ein Jungtier zur Welt gebracht. Mehr unter https://www.salzburg24.at/news/salzburg/ungeplanter-nachwuchs-bei-weisshandgibbons-im-zoo-salzburg-144847705
(06.09.2023, 16:13)
cajun:   Doppelten Nachwuchs meldet der Zoo Salzburg:
"Habt ihr den Nachwuchs bei unseren Bolivianischen Totenkopfaffen schon entdeckt? Derzeit lohnt es sich auf alle Fälle etwas länger vor der Außenanlage der kleinen Primaten oder im Südamerikahaus zu verweilen und dem quirligen Treiben zuzusehen. Auch mit ihren Jungtieren auf dem Rücken sind Bella und Prinzessin ebenso flink auf Bäumen und Seilen unterwegs wie der Rest der Gruppe."
Quelle:https://www.facebook.com/ZooSalzburg/?locale=de_DE
(23.08.2023, 09:24)
cajun:   Vierfacher Nachwuchs in Hellbrunn:
"Steinbock-Nachwuchs klettert wie die Großen
Sie sind kaum einen Monat alt und stehen den Großen beim Klettern ins nichts nach: Wie ein kleiner Kindergarten rangelt der Zoo-Nachwuchs der Steinböcke um den besten Platz an der Felswand.

Ende Mai und Anfang Juni sind die fünf Jungtiere im Zoo zur Welt gekommen. Schon jetzt bewegen sie sich so sicher wie die Großen auf der steilen Felswand. Es geht immer darum, wer weiter oben an der Felswand steht. Mit ihren gedrungenen Gesichtern und dem dichten hellen Fell tarnen sich die kleinen Alpensteinböcke noch bestens am Stein und sind ein beliebtes Spektakel für die Zoo-Besucher.
Für die Steinkitze ist das gemeinsame Spielen und Klettern die beste Vorbereitung auf das Leben. „Es ist einfach nur schön, unseren Nachwuchs, der sich wie ein quirliger Kindergarten zusammengeschlossen hat, bei seinen gewagten Sprüngen und Klettermanövern zu sehen“, freut sich Zoo-Geschäftsführerin Sabine Grebner.
Wer den Steinbock-Kindergarten bestaunen will, sollte am Vormittag kommen - da sind die jüngsten Mitglieder der Herde am aktivsten. Nach dem Spielen, Rangeln und Raufen ruhen sich die Jungtiere an der Felswand auch zusammen aus. Auf dem Boden findet man sie dagegen seltener: In der Natur leben Steinböcke im alpinen Gebiet, meist oberhalb der Baumgrenze."
Quelle:https://www.krone.at/3052619
(06.07.2023, 21:38)
cajun:   Salzburg meldet Nachwuchs bei den POS und den Zugang einer jungen Wölfin aus Herberstein:

Freude über Nachwuchs bei Salzburger Pinselohrschweinen
Über "spätes Mutterglück bei den Pinselohrschweinen" freut sich der Zoo Salzburg: Erstmals seit acht Jahren wurde im Tierpark ein Jungtier geborgen.
Abgesehen von der Größe unterscheidet sich der etwas mehr als drei Wochen alte Nachwuchs bei den Pinselohrschweinen mit seinen Frischlingsstreifen auch optisch stark von den erwachsenen Tieren der kleinen Salzburger Gruppe. Dennoch ist der Winzling mittendrin statt nur dabei und durchwühlt neben Papa, Mama, Tante und Onkel mit seiner kleinen Rüsselnase schon eifrig die Erde in der Außenanlage.
Spätes Mutterglück im Salzburger Zoo
"Wir freuen uns sehr, dass die kleine Pinselohrschweinfamilie so wunderbar harmoniert", sagt Geschäftsführerin Sabine Grebner. "Das ist nicht selbstverständlich. Vor allem, weil die 2015 bei uns geborene Siena zum ersten Mal Mutter geworden ist. Es handelt sich also um ein spätes Mutterglück. Außerdem ist Pablo auch das erste Jungtier bei den Pinselohrschweinen seit acht Jahren", ergänzt Sabine Grebner.
Dass es eine längere Pause in Sachen Nachwuchs bei den aus Afrika stammenden, exotischen Schweinen mit der auffällige Zeichnung gab, lag daran, dass erst seit Herbst 2022 mit Luki wieder ein Zuchteber auf Empfehlung des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms im Zoo Salzburg lebt. Dieser ergänzt die aus den Schwestern Siena und Maggi sowie deren Bruder, dem kastrierten Eber Boris, bestehende Gruppe."
Quelle:https://www.salzburg24.at/news/salzburg/pinselohrschwein-nachwuchs-im-salzburger-zoo-140723704

"Polarwölfin Nura macht unser Rudel komplett!
Seit Anfang der Woche ist nun - neben den Brüdern Isegrim und Nanuk - auch der weibliche Neuzugang Nura auf der Anlage der Polarwölfe zu sehen. Nura wurde im April 2022 in der Tierwelt Herberstein geboren und lebte dort in einem größeren Familienrudel, wo sie mit Begeisterung ihre Rolle als große Schwester ausfüllte. Aufgrund ihrer dunkleren Fellfarbe und der kleineren Statur ist sie derzeit noch leicht erkennbar"
Quelle: Facebook Seite des Zoos
(20.06.2023, 12:48)
cajun:   Eines der Nachwuchstiere der Schneeleoparden ist verstorben:
"Schreckliche Nachrichten aus dem Zoo Salzburg: Die kleine "Schneeleopardin Akira ist am Mittwoch überraschend verstorben. Woran, ist zurzeit noch unklar.
Akira und Nuri sind das Glück des Salzburger Zoos. Sie sind die ersten Schneeleoparden-Babies seit 2019. Der Tod der kleinen Akira trifft die Zoo-Mitarbeiter sehr. „Es ist ganz schrecklich“, sagt Sprecherin Ulrike Ulmann mit stockender Stimme. „Es ist gerade erst passiert und ging sehr schnell.“ Die Todesursache ist noch unklar. Krank war die Schneeleopardin nach ersten Erkenntnissen nicht. Eine Obduktion soll Aufschlüsse liefern, an was die kleine Akira gestorben ist. "
Quelle:https://www.krone.at/3027538
(07.06.2023, 18:48)
Rainer Hillenbrand:   Einige sind einfach nicht klein zu kriegen.
(05.06.2023, 23:03)
Rainer Hillenbrand:   Einige sind einfach nicht klein zu kriegen.
(05.06.2023, 23:01)
Rainer Hillenbrand:   Jetzt wirds peinlich. Ich gebs auf.
(05.06.2023, 22:58)
Rainer Hillenbrand:   Nochmal
(05.06.2023, 22:57)
Rainer Hillenbrand:   Nochmal
(05.06.2023, 22:56)
Rainer Hillenbrand:   ...nicht
(05.06.2023, 22:49)
Rainer Hillenbrand:   Jetzt
(05.06.2023, 22:48)
Rainer Hillenbrand:   Vor 10 Tagen war ich zu Besuch im Salzburger Zoo und wollte eigentlich Binturongs sehen und fotografieren. Diese sind allerdings erst seit 8 Monaten vor Ort und bislang augeprägte Stubenhocker, wie man mir sagte, d.h. die Freianlage wird wohl meistens erst am Abend besucht und ein für Besucher einsehbares Innengehege gibts nicht.
Die Entschädigung folgte in Form Dreier höchst aktiver Jaguare! Auch bei meinen letzten Besuchen war hier immer was los - man könnte sagen, die Jaguare in Salzburg sind eine sichere Bank.
Es war wunderbar die drei auch später etwas ruhiger in dem großen Gehege zu erleben.
Ein richtiger Genuß zum Betrachten und deshalb hier noch nebenbei erwähnt, war die weitläufige Wasservogelwiese mit mäandernden Wasserläufen für Pelikane, Kraniche, div. Geflügel und Antilopen. Hier zählte ich aktuell 13 Sitatungas!
Jaguar-Fotos anbei.

(05.06.2023, 22:46)
cajun:   Eine neue Geierart ist in Gestalt eines Jungvogels eingezogen.
"Neu im Zoo
Seit Jänner lebt der Mönchsgeier im Salzburger Zoo. Das Männchen fühlt sich bereits wie zu Hause. Auch, weil die Gefahr, dass er türmen und aus dem Zoo weg fliegen könnte, nicht besteht.
Mit dem Einzug des drei Jahre alten Mönchsgeier Yoyo ist seit Ende Jänner 2023 eine weitere Geierart und zudem eine neue Tierart am Fuße des Hellbrunner Bergs zu bewundern. Während die Gänsegeier des Tiergartens in regelmäßigen Abständen zum Fressen im Zoogelände landen, ist der Mönchsgeier, der im eingezäunten Bereich neben den Polarwölfen lebt, dort immer zu sehen.
Großteil des Flügels fehlt
„Mit Yoyo haben wir einem flugunfähigen Mönchsgeier, der aus Frankreich kam, ein Zuhause gegeben. Aufgrund eines Unfalls fehlt dem imposanten Aasfresser ein Großteil seines rechten Flügels“, sagt Geschäftsführerin Sabine Grebner.
„Yoyo“ sei ein sehr aufgeweckter Jungvogel, der sich schnell eingelebt habe. „Meist hält er sich im oberen Bereich des ‚Geierhangs‘, direkt am Felsen, auf und hat somit stets einen guten Überblick.“, erklärt Kuratorin Lisa Sernow. „Zukünftig möchten wir noch weiteren verunfallten, flugunfähigen Geiern ein Zuhause bieten.“
Bestand wird auf etwa 2000 Paare geschätzt
Mönchsgeier sind in Europa selten geworden. Ihr Brutbestand wird auf etwa 2000 Paare geschätzt, wovon die meisten in Spanien zu finden sind und deren heutige Anzahl sich auf intensive Schutzbemühungen zurückführen lässt.
Sollten die aufgenommenen Tiere brüten, können bei geschlüpfte, gesunde Jungvögel im Rahmen von Auswilderungsprojekten an geeigneten Plätzen in Europa freigelassen werden."
Quelle:https://www.krone.at/2961454
(23.03.2023, 08:58)
cajun:   Ãœber Herberstein wird der Zoo Salzburg eine neue Pumakatze aus der Slowakei (von privat) erhalten. In Herberstein verbleiben 1,1 Tiere aus dem gleichen Transfer, so das der Zoo in der Oststeiermark dann 2,2 Pumas (Pele, Missoula, Arun, Alani) beherbergt (unter anderem die Handaufzucht aus dem TP Berlin, Montana- Unterart).
Quelle:https://www.kleinezeitung.at/steiermark/oststeier/6230370/Tierwelt-Herberstein_Tierisches-Weihnachtsgeschenk_Neue?from=rss
(22.12.2022, 09:21)
cajun:   In Salzburg zog ein junges Pumamännchen aus dem Parc de Feline ein. Er ist ein Enkel des verstorbenen Salzburger Zuchtpaares.
(11.07.2022, 17:55)
cajun:   Der Vatertag ist in Österreich später als hier. Nach der Meldung über den Verlust des Jaguarkaters (und Vaters) hier noch ein Blick auf einige andere Väter und Mütter:
"Tierisch gute Väter: Bei welchen Zoobewohnern Nestwärme Männersache ist
In trauter Zweisamkeit konnten Besucher im vergangenen Sommer den Salzburger Nanduhahn Gerardo und die kleine Kiko beobachten. Bei den südamerikanischen Laufvögeln kümmern sich nämlich die Väter um den Nachwuchs. Hier ist Nestwärme wahrhaftig Männersache, denn die Hähne versorgen, behüten und beschützen die Küken nicht nur, sie sind auch für das Brutgeschäft zuständig – und zwar ausschließlich. Ebenso fürsorglich um den Nachwuchs bemüht sind Pinguinväter. Allerdings unter tatkräftiger Unterstützung von Mama Pinguin. Dabei erweist sich bei den Brillenpinguinen im Zoo Salzburg derzeit Squid als engagierter Papa des vor zwei Monaten geschlüpften Kükens. „Bei Squid und Mhambi handelt es sich um sehr erfahrene Eltern, die ihren Nachwuchs kaum aus den Augen lassen und ihn super versorgen. Sie sind bei uns nun schon zum zweiten Mal Eltern geworden“, berichtet Revierleiter Andreas Gfrerer. Obwohl Suri und Kalani die ersten Jungtiere der beiden Kaiserschnurrbarttamarine Gordon und Momo waren, machte Papa Gordon seine Sache richtig gut. Bei diesen kleinen, in Gruppen lebenden sowie in Südamerika heimischen, Krallenaffen kümmern sich ebenfalls die männlichen Tiere um den Nachwuchs. So tragen sie die Kleinen in deren ersten Lebenswochen auf ihrem Rücken und bringen sie zum Säugen zur Mutter. „In der Natur ist es eben wie bei uns Menschen: Es gibt alleinerziehende Väter, es gibt sehr gute und fürsorgliche Väter und es gibt Väter, die mit der Erziehung eher wenig bis gar nichts zu tun haben. Aber anlässlich des bevorstehenden Vatertages haben wir uns ausschließlich Tiere herausgesucht, die in ihrer Vaterrolle voll aufgehen“, erzählt Geschäftsführerin Sabine Grebner."
Quelle: Pressemeldung Zoo Salzburg
(13.06.2022, 13:59)
cajun:   Ein Neuzugang bei den Grevys:

"Die Herde ist nun komplett
Der Salzburger Zoo ist um eine Bewohnerin reicher. Eine Zebra-Stute aus Rom komplettiert seit gestern die Herde. Fiamma ist drei Jahre alt und soll gemeinsam mit Hengst Nio für Nachwuchs sorgen.
„Nach der langen Anreise aus Rom stand die junge Zebrastute zunächst ein paar Minuten auf der Rampe des Transportfahrzeugs und musterte vorsichtig ihre neue Umgebung, bevor sie mit einem beherzten Sprung erstmals Salzburger Boden betrat“, berichtet Kuratorin Lisa Sernow von der gestrigen Ankunft der nicht ganz drei Jahre alten Fiamma, die nun die kleine Herde der Grevy-Zebras komplettiert.
Keine Zicken im Zoo Salzburg
Anschließend inspizierte Fiamma mit bedächtigen Bewegungen den Außenbereich. Als sie sich in Ruhe etwas umgesehen hatte, wurden nacheinander die beiden anderen Stuten Crikey und Misa dazu gelassen. Die beiden alteingesessenen Stuten taten allerdings so, als sei alles ganz normal und widmeten sich lieber ihrer Extraportion Futter. „Spannender wurde es am nächsten Tag, als Hengst Nio die neue Stute kennenlernen durfte“, sagt Lisa Sernow. Aber auch diese Hürde nahm Fiamma mit Bravour.

Hoffnung auf Zuwachs bei Zebras
„Nachdem wir mit dieser stark gefährdeten Tierart am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm beteiligt sind, freuen wir uns umso mehr über den Zuwachs bei den Grevy-Zebras“, erklärt Geschäftsführerin Sabine Grebner. Derzeit leben in freier Wildbahn nur noch an die 2000 Exemplare, nachdem die Bestände seit den achtziger Jahren drastisch zurückgegangen waren.

Aufgrund ihres feinen Streifenmusters wurden Grevy-Zebras stark bejagt. Heute macht ihnen vor allem der schwindende Lebensraum zu schaffen. „Zwar wird es noch eine Weile dauern, aber wir freuen uns schon jetzt auf den ersten Nachwuchs des bei uns in Salzburg geborenen Hengstes Nio und seinen Damen“, schließt Sabine Grebner."
Quelle: https://www.salzburg24.at/news/salzburg/zebra-aus-rom-im-zoo-salzburg-angekommen-122263894
(03.06.2022, 14:17)
cajun:   Eine "biblische" Meldung aus Hellbrunn:
"Zwei neue Echsendamen für den Zoo
Das Jesus-Christus-Echsenmännchen „Clerk“ bekommt Gesellschaft von zwei Weibchen. Die Stirnlappenbasiliske sind bereits im Salzburger Zoo eingezogen.
Es gibt einen Grund warum Stirnlappenbasiliske in ihrer Heimat auch Jesus-Christus-Echse genannt werden.
Denn: geraten die Echsen unter Stress, sind sie in der Lage, die Gesetze der Physik mal eben außer Kraft zu setzen. Sie können tatsächlich für kurze Strecken übers Wasser laufen, bei einer Körperlänge von bis zu 70 Zentimetern.
Ermöglicht wird der bis zu zehn Meter lange Sprint durch die hohe Geschwindigkeit mit der die Echsen über das Wasser flitzen.
Im Zoo Salzburg leben nun drei Vertreter dieser Art."
Quelle: https://www.krone.at/2693942
(29.04.2022, 10:47)
Liz Thieme:   Bei den Nashörnern sind Wasserböcke und Rappenantilopen mit auf der Anlage. Und hin und wieder die Kattas, die auch mit den Nashörnern in einem Haus leben.
(25.01.2022, 07:42)
Jörn Hegner:   halten die sonst nur noch südliche breitmaulnashörner zusammen mit litschi-wasserböcke . als ich bis jetzt nur einmal dort zu besuch gewesen bin anfang 2006 waren noch südafrikanische spießböcke dabei . aber ich hätte diesen sommer mal wieder vor dort rein zu gehen .
(22.01.2022, 19:18)
Jörn Hegner:   früher hatten die ja pinselohrschweine zusammen gehalten mit weißscheitelmangaben . aber heute mit dianameerkatzen .
(22.01.2022, 19:13)
Liz Thieme:   Die neuste Anlage in Salzburg: Brillenpinguine
(22.10.2021, 15:01)
Liz Thieme:   Die Nasenbärenanlage war übrigens leer, weil sie gerade den ersten Neuen bekommen hatten.

Beeindruckt hat mich die Anlage der POS und Dianameerkatzen. Besser kann man wohl Meerkatzen nicht halten
(22.10.2021, 15:00)
Liz Thieme:   Zu Salzburg gehört natürlich das Afrika-Panorma
(22.10.2021, 14:58)
Liz Thieme:   Leider war ich für den Jaguar-Nachwuchs zu früh da, er kam erst paar Tage später in die Schau-Innenanlage.
Zum einen gefällt mir der Zoo gut, zum anderen scheint er eher abzubauen in seinem Bestand, was man so hört. Einen Ausflug ist er auf alle Fälle wert.

Foto zeigt Milagros, der Erstgeborene des Paars. Er soll nach Stuttgart ziehen. Für mich leider nicht so erfreulich, wenn ich die Anlagen der beiden Zoos miteinander vergleiche. Er ist derzeit noch mit seinem Vater zusammen.
(22.10.2021, 14:58)
cajun:   Auch hier sind die Roten Nasenbären "out".
"Spannendes Erlebnis: Weißrüssel-Nasenbär Jacques erstmals auf Entdeckungstour
Erst lugte nur eine weißumrandete Nasenspitze, die sich zaghaft nach links und rechts bewegte, aus dem hohlen Baumstamm, der den Innenbereich mit der Außenanlage der Nasenbären verbindet, hervor. Anschließend setzte Weißrüssel-Nasenbär Jacques vorsichtig eine Tatze nach der anderen auf die Grasfläche, um anschließend wieder in der Baumstammhöhle zu verschwinden. Das Spielchen wiederholte sich noch so lange, bis die Neugier über die anfängliche Vorsicht siegte. Danach gab es für Jacques kein Halten mehr und der Anfang Juli aus einem Zoo in Südfrankreich angereiste Kleinbär erkundete mit wachsender Selbstsicherheit den für ihn neuen Außenbereich. Dabei hatte es den Anschein, dass er alle Gerüche förmlich in sich aufsog, denn seine Nase bewegte sich weiter fleißig hin und her. „Wer die Szenen beobachten durfte, kann sich jetzt auch bildlich vorstellen, woher der Name Nasenbär stammt“, schmunzelt Geschäftsführerin Sabine Grebner. Tatsächlich verdanken alle drei Nasenbär-Arten ihren Namen der sehr beweglichen und rüsselartig verlängerten Nase. Anders als bei den Südamerikanischen Nasenbären und den Bergnasenbären weist das Gesicht des vom südlichen Teil der Vereinigten Staaten bis ins nördliche Kolumbien verbreiteten Weißrüssel-Nasenbären, neben den weißen Flecken ober- und unterhalb der Augen, ein weißes Band um die Nase auf. Und anders als der Südamerikanische Nasenbär steht der Weißrüssel-Nasenbär nicht auf der EU-Liste der invasiven Arten. Nach Ansicht der EU-Kommission ist die Verbreitung invasiver, also nicht einheimischer Arten einer der maßgeblichen Gründe für den Verlust der Biodiversität, weshalb Südamerikanische Nasenbären beispielsweise nicht gezüchtet werden dürfen. Für die Haltung ist eine Ausnahmegenehmigung erforderlich. „Nachdem Weißrüssel-Nasenbären keine invasive Art sind, sie also nicht als fremde Art in Europa überleben und sich vermehren, haben wir uns für die Haltung dieser Kleinbären entschieden“, erklärt Sabine Grebner. Neben dem männlichen Nasenbär Jacques lebt auch das einjährige Weibchen Ivy bereits im Zoo Salzburg. Nachdem die Zusammenführung der beiden Weißrüssel-Nasenbären noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird, ist seit seinem für ihn spannenden ersten Ausflug auf die Außenanlage im Moment nur Jacques für Besucher zu sehen. „Natürlich hoffen wir, dass sich die beiden in naher Zukunft besser riechen können, als sie es jetzt tun, und dann zusammen den Außenbereich erkunden“, schließt Sabine Grebner.
Quelle: Pressemitteilung des Zoos
(31.08.2021, 11:46)
Liz Thieme:   Salzburg hat zweifachen weiblichen Jaguarnachwuchs im Juni bekommen.
(15.07.2021, 18:53)
Jolantha Belik:   Und hier noch ein Foto mit der typischen Zoo Salzburg Berg-Kulisse :-)
(21.09.2019, 14:42)
Jolantha Belik:   @cajun: zur Frage bez. Zebras und Nashorn-Anlage: auf der großen linken Anlage (runter Richtung Löwen) sind die Zebras und der Athos, rechts auf den Anlagen rund um das begehbare Nashorn-Haus die Nashorn-Mädls. Das Haus mit dem Bullen + Antilopen etc. ist für Besucher nicht begehbar.
(21.09.2019, 14:40)
Sacha:   @cajun: Ja. Sibirische Tiger, und zwar im Bereich der Raubkatzenanlagen, im letzten oder zweitletzten Gehege vor der Gabelung zur Afrikasavanne.
(13.09.2019, 21:27)
cajun:   @Sacha: Ich wusste gar nicht das der Zoo mal Tiger hatte. War ja zum ersten Mal dort. Wo hatten die denn ihr Dominzil?
Meine Frage beantwortet damit eigentlich auch deine. Ich bin Weißnix in diesem Fall. :-)
(09.09.2019, 18:41)
Sacha:   @cajun: Ebenfalls vielen Dank für Deinen Beitrag und die Fotos.
Frage: Weisst Du, ob man in Salzburg über die Wiederaufnahme der Tigerhaltung nachdenkt bzw. ist da schon was Konkretes geplant?
(09.09.2019, 10:12)
W. Dreier:   @cajun: Danke! Und Regen haben sie da unten bekommen (und die Bayern wohnen da ja auch in der Nähe) - hier in Berlin (zumindest im Bereich des Tierparkes) hat es außer einigen Tropfen seit 4 Wochen nicht mehr geregnet.
(08.09.2019, 18:42)
cajun:   Als Fazit: Für so'n usseligen Urlaubstag ein lohnenswerter Besuch. Gute Wegführung, neben häufigen Zootieren auch einige selten gezeigte Arten. Landschaftich ist der Zoo schön gelegen. Die berühmten frelfliegenden Gänsegeier zeigten sich leider nicht (ich hoffe die sind nicht alle bei den Jaguaren gelandet :-)) ) Daher: sicher noch ein nächstes Mal! Anbei nochmal meine Favoriten.
(08.09.2019, 13:06)
cajun:   Nicht fehlen darf natürlich nicht einer der kleinen Pandas. In der Nebenanlage vergesellschaftet Muntjak mit Goldfasan. Zum Pandagehege sah ich keinen direkten Zugang.
(08.09.2019, 13:01)
cajun:   Wohl relativ neue im Zoo: eine Zuchtgruppe Waldrentiere 1,2 . Leider sehr unvorteilhaft präsentiert im Schlauchgehege vor der Außenmauer.
(08.09.2019, 12:59)
cajun:   Nashornstall- konventionell, aber begehbar. Sind die Anlagen der Antilopen, Grevys und Nashörner eigentlich zusammenschaltbar? Zum Besuch waren alle Tiere getrennt in ihren Stammanlagen untergebracht.
(08.09.2019, 12:57)
cajun:   Suchbild: Wer findet die Fischotter? :-))
(08.09.2019, 12:54)
cajun:   Allerorten wird man auf die freilaufenden Kattas hingewiesen. Annäherung verboten! Zurecht in meinen Augen. Hier war ein Teil der Gruppe auf der Absperrung der Grevy Zebraanlage unterwegs. Der Holunder war reif...
(08.09.2019, 12:49)
cajun:   Ein Tier aus der etablierten Gepardenhaltung. Großzügige, "fotofreundliche" Anlage mit Wassergraben.
(08.09.2019, 12:47)
cajun:   Weiter am Weg eine sehr großzügig bemessenen Anlage für züchtende Sitatungas, Pelikane, diverses Wassergeflügel und Kraniche.
(08.09.2019, 12:45)
cajun:   Hübsch gemacht: das "afrikanische Dorf" mit kleinhörnigen Watussis (juvenil?) und Burenziegen. Direkt dran die Anlage für Weißschwanzstachelschweine.
(08.09.2019, 12:40)
cajun:   Aras in Nicht- Volieren Haltung. Die Federn waren gestutzt.
(08.09.2019, 12:38)
cajun:   Beeindruckt hat die große Zuchtgruppe Rappenantilopen, vergesellschaftet mit Kafue Litschis (ohne Bock?), vor dem Bergpanorama. Ich sah mehrere Jungtiere.
(08.09.2019, 12:32)
cajun:   Mit Geduld ging es dann doch :-)
(08.09.2019, 12:30)
cajun:   Nicht geade fotofreundlich der Scheibeneinblick der Schneeleoparden.
(08.09.2019, 12:29)
cajun:   Sehr präsent zur Besuchszeit nahezu alle Raubtiere. Einzig "unsichbar" die Mähnenwölfe.
(08.09.2019, 12:27)
cajun:   Die jüngste Anlage war wohl die der Gibbons, laut Beschilderung. Eine neue Anlage für Brillenpinguine im Afrikateil befindet sich im Bau.
(08.09.2019, 12:25)
cajun:   So nutzen wir den Regentag doch mal für die Urlaubsrückschau :-) ich für meinen Teil war erstmals im Zoo Hellbrunn/ Salzburg. Ãœberrascht hat mich, wie die Gesamtanlage sich um einen Hügel schmiegt und wie geschickt der Platz ausgenutzt wird. Gerade die Hanglagen der Raubtiere imponierten. Trotz wolkigem Wetter war der Zoo gut besucht. Sehr viele internationale Touristen (inklusive uns :-)) ). Die unten angesprochenen Südamerika Anlagen dominieren den ersten Teil des Rundgangs. Einige begehbare Tierhäuser und durchaus auch interaktive pädagogische Elemente. Dazu eine Tafelreihe zur Historie des Zoos.
(08.09.2019, 12:22)
Heidemarie Busch:   Tamu hat heute Morgen ihr Babyhörnchen bekommen.
(04.04.2015, 13:16)
Jolantha Belik:   @Sacha: keine Ahnung, werde mich erkundigen.
(15.11.2014, 01:05)
Sacha:   Ich mache mal wieder Gedankenspiele für einen Umbau des Zoo Salzburg und habe darum folgende Frage:

Gehört das Gelände, das sich südöstlich der Gepardenanlage befindet (im Prinzip der ganze Südzipfel) überhaupt dem Zoo bzw. dürfen dort Anlagen gebaut werden? (M.W. musste doch die ehemalige Kombianlage von Pinselohrschweinen und Mangaben wieder abgebrochen werden, weil irgendwelche Vorgaben/Richtlinien/Gesetze nicht eingehalten wurden).

Und gleich eine zweite Frage:

Hat der Zoo Salzburg noch (andere) Erweiterungsflächen zur Verfügung (und falls ja: Wo)?

Vielen Dank schon im Voraus für Eure Hilfe.
(31.10.2014, 12:09)
Jolantha Belik:   Breitmaulnashorn-Mädl Tamu ist trächtig, Mini-Hörnchen wird im Frühjahr 2015 erwartet. :-)
(19.08.2014, 22:47)
Elisabeth Hiendl:   Heute in Salzburg ein winziges Halsbandpekari gesehen und den jungen Puma war ein Christkindl 24.12.2013 der über beide Eltern hinwegtollte. Und die drei jungen Geparden vom letzten Sommer waren auch wunderschön zu sehen.
(25.03.2014, 21:21)
Zoo Salzburg:   Die „kleinen Stars“ des Salzburger Nachtzoos – entzückender Luchs-Nachwuchs erobert im Sturm die Herzen der Salzburger Zoobesucher!
Zwei Monate alt sind die drei Luchs-Babys im Zoo Salzburg. Luchs-Mutter Lesnica lässt ihren Nachwuchs – zwei Mädchen und ein Bub – nicht aus den Augen, was bei dem verspielten Nachwuchs schon mal anstrengend werden kann!
Wie es sich für „richtige Meister Pinselohren“ gehört, sind die drei vor allem in der Dämmerung und nachts unterwegs. Am kommenden Freitag wird es deshalb für Nachtzoo-Besucher besonders spannend, wenn die junge Luchsfamilie zum allerersten Mal beim heurigen Nachtzoo mit Leckereien und „Luchs-Spielsachen“ überrascht wird.
Am Freitag, 5. August, stehen um 20 Uhr die Braunbären, um 21 Uhr die Pekaris und dann um 21.30 Uhr die junge Luchs-Familie im Mittelpunkt!
Am Samstag, 6. August werden die Totenkopfaffen um 20 Uhr, die Zebramangusten um 21 Uhr und um 21.30 Uhr die Tiger-Dame mit Leckereien überrascht!
Tierisch guter Tipp: Alle die abends nicht gerne mit dem Auto fahren, können mit dem Kombiticket Zoo Salzburg der ÖBB mit nur einem Ticket - Bahnreise inklusive Bustansfer und Zooeintritt - bequem anreisen und den Nachtzoo genießen!
Bild: Zoo Salzburg

(03.08.2011, 11:22)
Liz Thieme:   Leer..... Sie ist doch nicht irgendein Gefäß!
Der Umzug war eine EEP Empfehlung zur Zucht dort, daher gehe ich davon aus, dass sie nicht gedeckt wurde. Mit vier Jahren brauchte sie das ja auch nicht.
(27.07.2011, 22:13)
Rüdiger:   @ Liz Thieme
Wurde die Nashornkuh Malia vorher noch gedeckt oder geht sie leer nach Peaugres ?
(27.07.2011, 19:44)
Liz Thieme:   Interessanter Neuzugang bei den Geparden. Der Zoo bekam eine Französin mit einem breiten schwarzen Aalstrich. Sieht bisschen aus wie eine kürzergehaltene Mähne eines Przewalski-Pferdes.
Foto auf der HP: http://www.salzburg-zoo.at/Neue-Gepardin-aus-Frankreich-im-Zoo.1030.0.html
(26.07.2011, 21:58)
Liz Thieme:   In Salzburg kommen nicht nur Tiere an, sondern gehen auch welche weg.
Nashornkuh Malia ging in den Tierpark Peuagres. Gepardin Sund und Luchsin Zoe werden ebenfalls in dem französischen Zoo eine neue Heimat finden.
(05.04.2011, 20:10)
Michael Mettler:   Ach, wenn's doch ein Bergmann wäre... ;-)
(01.04.2011, 09:26)
WolfDrei:   Da der 1. April ist: Es hätte ja auch Flachmann heißen können!@Sacha: kennt ihr in der Schweiz diesen Begriff? Nein, kein flacher Tapir. Für dieses "flache" Schnapsfläschchen in der Brusttasche?
(01.04.2011, 09:14)
Sacha:   @Liz: FlachlandTAPIR nehme ich mal an, oder?:)
(31.03.2011, 21:43)
Liz Thieme:   Salzburg hat einen jungen Flachland-Mann aus Odense bekommen. In Zukunft wird er mit den Seriemas und Aras zusammenleben.
(31.03.2011, 14:27)
Liz Thieme:   Breitmaulnashornkuh "Kathi" ist gestern im Alter von 38 Jahren gestorben.
(10.11.2010, 19:28)
Jolantha Belik:   Ich frage mich, was ärger ist, dass der Tierpfleger im Zoo 33 Pflanzen angebaut hat (33 Pflanzen brauchen ja nicht gerade wenig Platz!) oder aber, dass vom Zoo angeblich keiner etwas davon mitbekommen hat ...
(20.09.2010, 18:46)
Marcel Poos:   Kiffen soll doch impotent machen oder sind das nur Gerüchte?
(19.09.2010, 13:10)
Andreas Knebel:   @Rüdiger:
Ich glaube aber nicht, dass die zahlenden zweibeinigen Kunden ausersehen waren um die Nashornkühe zu decken...;-)
(19.09.2010, 13:01)
Rüdiger:   Vielleicht hat der Tierpfleger gehofft, das Canabis die BM Zucht ankurbelt. Meineserachtens ist das Zuchtfenster für benno abgelaufen. Sie sollten sich nach einem jüngeren Bullen( z.B.Lille ) umschauen.
(19.09.2010, 12:13)
Andreas Knebel:   Vom Zoo berauscht - einmal anders....
In Salzburg ist jetzt ein Tierpfleger gefeuert worden, der auf einem Teil des Nashorngeheges Cannabis angebaut und mit den daraus gewonnenen Erzeugnissen einen schwunghaften Handel betrieben hat.
Sachen gibts...
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,718266,00.html
(19.09.2010, 01:41)
IP66:   Bislang liegt die salzburger Breitmaulnashornzucht ja weit hinter den Erwartungen zurück - wenn ich recht informiert bin, gab es nicht einmal einen erfolgreichen Deckakt.
(09.11.2009, 10:44)
Niedersachse:   Benno (Halle und Leipzig)
Kifaru (Halle und TP Berlin)
Kathi (München)
(08.11.2009, 18:28)
Liz Thieme:   also es leben da noch neben den Neuen:
Benno, Kathi und Kifaru

und in den Meldungen steht noch nicht drin wohin die Dritte Kuh in einem Jahr soll.
(08.11.2009, 17:20)
Niedersachse:   Soweit ich weiß sollten sowohl der Bulle Benno, der ja zwischenzeitlich in Leipzig war und auch die Kuh Kifaru noch da sein. Daneben müsste es noch eine alte Kuh (Kathi) aus München dort geben und jetzt die neuen.

Weiß man wohin die 3. Dame soll?
(08.11.2009, 16:43)
Oliver Jahn:   Stehen die beiden Tiere aus Halle eigentlich noch in Salzburg?
(08.11.2009, 16:04)
Liz Thieme:   Im Zoo Salzburg ist am Freitag tierischer Neuzugang eingetroffen: Drei Nashornweibchen kamen in Transportcontainern aus Südafrika. Zwei von ihnen bleiben permanent in Salzburg.

alles weitere hier: http://salzburg.orf.at/stories/401362/
(08.11.2009, 13:18)
Shensi-Takin:   Aus Stuttgart; für den Salzburger Zoo gibts mW übrigens bereits einen Thread...;)
(08.04.2007, 20:56)
"Salzburger":   War gestern im Zoo Salzburg,oder im Zoo Hellbrunn wie er auch genannt wird und stellte einige Erneuerungen fest. Vorallem im Südameika Teil des Parks wird hräftig gebaut, aber auch eine neue Anlage für die Löwen entsteht. Am 5 .April wurde auch das Südamerika-Haus für Kapuzina, Totenkopfäffchen, Goldkopflöwenäffchen und für Zwergseidenäffchen eröffnet. Aber auch eine neue Anlage für Mähnenwölfe wurde errichtet. Weiß jemand woher die beiden Mähnenwölfe nach Salzburg kamen.
(08.04.2007, 20:33)

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