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Hollywoodpark



Hannes Lueke:   Nach ziemlich genau 15 Jahren waren wir heute mal wieder im Hollywoodpark. Die Grundstruktur des Parks scheint sich in den letzten Jahrzehnten nicht nenneswert verändert zu haben, verückterweise war nur alles viel kleiner als mit 13 Jahren.
Der Park selbst ist aber tatsächlich relativ klein und sehr überschaubar sowohl was Tier als auch Freizeitteil betrifft. Im Großen und Ganzen ist die Anlage sehr gepflegt und es gibt keine gravierend schlechte Tierhaltung. Der Übergang von Erlebnisteil in Tierteil ist fließend und in ähnlichen Parks wie Jaderberg, Thüle oder Hodenhagen bedeutend angenehmer gelöst.
Überaschenderweise war der Park trotz bestem Wetter leer. Riesige Flächen mit Stühlen, Tischen, Bänken und eine extreme Restaurant und Kioskdichte lassen erahnen, dass der Park auf deutlich größere Besuchermengen eingestellt ist. Ob man auf dem absteigenden Ast ist weiß ich nicht. Heruntergekommen wirkt der Park nicht.

Es existieren zu durchfahrende 2 Anlagen für gemischte Gruppen weißer und normaler Löwen wobei sowohl weiße als auch normalfarbige Löwenkater sehr imposante Tiere sind. Bemerkenswert wie extrem dunkel der normale Löwenkater, nicht nur im Kontrast zu seinen weißen Kameraden, gefärbt ist. Zwischen den Löwinnen war der Kontrast nicht so stark. Es folgt eine befahrbare Anlage für weiße Tiger. Es war kein normalfarbiger Tiger in der Schau. In der Gruppe leben einige Schneetiger bzw weiße Tiger mit deutlich aufgehellten Streifen und einem Gelbstich. Alle diese Tiger haben körperliche Defekte die am ehesten an das Down Syndrom erinnern. Dafür sind es sehr kräftige Katzen mit starken Backenbärten. Die "normalen" weißen Tiger sind wie häufig sehr zierliche aber bildschöne Katzen. Alle 3 Anlagen sind sehr geräumig, sauber und die Katzen bewegen sich frei. Im Gegenzug zu Hodenhagen gehen die allgegenwärtigen Aufpasser nicht so aggressiv vor. Sie scheinen rein zum Schutz der Tiere vor den Menschen dort zu sein. In den Gehegen verteilt gibt es sehr viele erhöhte Liegeflächen und Höhlen. Enrichment vermisst man leider.
Es folgt eine klassiche Heufresserwiese mit Lamas, Dromedaren, Trampeltieren, Nandus, Elenantilopen (5 Jungtiere), die schönsten Watussirinder (mehr als 5 Jungtiere) die ich je gesehen habe, Giraffen (2 Stuten, ein Hengst und ein Jungtier), 6 Gnus und in einer geräumigen und gut strukturierten Anlage Elefantenanlage eine Hand voll Afrikaner. Besonders schön und gut genutzt wurde ein gut 4 Meter hoher Erdhügel den die Elefanten nach Herzenslust durchwühlen. Alle Huftiere wirken sehr gepflegt. Erfreulich ist auch das die Tiere bedeutend weniger betteln als in Hodenhagen.
Im Freizeitteil gibt es ein stark gefülltes STreichelgehege mit Kamerunschafen, Zwergziegen (mit Girgentana Einfluss) und Alpakas.
Die Nashornanlage mit den beiden steinalten Breitmäulen ist ganz nett, wenig strukturiert und das Innenhaus winzig. Eine Anlage für weiße Löwen mit Kunstfels und Golfrasen umrahmt von blauem Wasser und hellblauen Wänden gefällt vom Stil wohl keinem typischen Zoofreund aber sie ist immerhin nicht winzig und strukturiert. Die gegenüberliegende und bedeutend ältere Anlage für weiße Tiger ist dagegen mehr als fragwürdig. Selber Stil aber deutlich kleiner und keineswegs strukturiert.
Der Affenzug existiert noch immer aber die Paviane wurden durch Magots ersetzt. Dadurch wächst eine schöne Grasnarbe auf der sehr großen Anlage. Es gibt Klettermöglichkeiten und Naturfelsstrukturen. Der Zug hat zwar schon bessere Tage gesehen und an für sich finde ich die Fütterung eine nette Beschäftigung für Mensch und Tier wenn man denn nicht nur das als Affenfutter verkaufte gezuckerte und gebutterte Industriepopcorn verfüttern würde. Recht neu sind ein wirklich sehr großes dreiteiliges Gepardengehege über welches der Kletterwald führt und eine großzügige Erdmännchenanlage mit der kopfstärksten Erdmännchengruppe die ich bislang gesehen habe. Die Anlage ist vom Grundsatz wie jede andere Surikatenanlage. Steine, erhöhte Stämme und viel Sand und etwas Gras. Ungewöhnlich ist der erhöhte, überdachte Ausguck in welchem auch die Wärmelampe installiert ist. Der Ausguck ist dekoriert mit Stühlen, einer Couch und weiteren Möbeln in Miniaturform. Auf den ersten Blick gewöhnugsbedürftig aber durchaus charmant. Ich kann mir hier einige schöne Fotomotive vorstellen. Das selbe gilt für die Innenanlage. Sie ist sehr stark strukturiert mit einigen Natursteinen und Naturboden und bemerkenswert, mit diversen Hütten mit mehreren Etagen und Tunneln welche vom Stil wirken wie überdimensionierte Naturholz Nagerhütten aus dem Zoogeschäft. Auf den ersten Bliuck mochte ich es nicht, etwas darüber nachgedacht wurde mir bewusst, dass diese Haltung den meisten konventionellen Haltungen durch seine ganzen Tunnel und Etagen der natürlichen (unterirdischen) Lebensweise deutlich näher kommt.
Desweiteren gibt es eine kleine Insel mit einer gemischten Flamingogruppe und Rosa Pelikanen.
Das zoologische Highlight des Parks ist genau so Hollywood und Zirkus wie der Rest des Parks. Ein Zebra-Hauspferd Mix mit dem Namen Eclise. Sie ist auf einem unscheinbaren Paddock untergebracht zusammen mit einem Pony. Ich persönlich interessiere mich sehr für Hybriden und Farbformen aber die wirklich ungewöhnliche Scheckung (Grundfarbe Zebra mit großflächigen weißen Abzeichen)ist auch für die breite Masse sicher interessant. Durch seinen Ponyeinfluss wirkt das Tier nebenbei noch immer wie ein Zebrafohlen. nur etwas größer.

Im großen und ganzen lohnt sich eine Reise für den zoologisch interessierten sicherlich nicht hier hin (für 2 Erwachsene haben wir trotz Gutschein inkl Parken 50 ? gezahlt), die Fahrgeschäfte sind ebenso nichts für Gruppen von Erwachsenen aber wenn man mit Kindern in der Gegend ist kann man hier sicherlich einen schönen Tag verbringen.

Nach fast 4 Std haben wir den Park entspannt durchlaufen, sind einige wenige Karussels gefahren und haben eine Kleinigkeit gegessen. Noch genug Zeit um in den Wildpark Olderdissen zu fahren.
(02.04.2016, 17:59)
Werner Weyler:   Eigentlich müßte sich Herr Walter Koch hier zu Wort melden, der vor nicht allzu langer Zeit dort gewesen ist. Er hat sich alles sehr genau angeschaut und umfangreich informiert. Im gestrigen Telefonat hat er mir einiges erzählt und ich meine auch, dass der Elefantenhof einen weiteren Elefantenbullen ( dann den dritten ) aus einem Zirkus übernehmen will, für den man schon länger ein neues Heim gesucht hat.

Mit der Nachzucht könnte es noch etwas dauern. Wenn meine Informationen richtig sind, so befindet sich der Elefantenpark noch im Auf-/ Ausbau, dem ein riesiges Areal zur Verfügung steht. Jedoch kann man nicht einfach die Tiere zusammen stellen und dann abwarten. So viel ich weiß, ist die Haltung von nicht nur einer Herde geplant und die Nachzucht das erklärte Ziel.
(08.08.2005, 00:00)
R. Masell:   Wenn man der Website folgt halten die in Platschow sogar 2 Bullen.
Siehe hier: www.elefantenhof-platschow.de
(08.08.2005, 00:00)
Stefan Schubert:   Der Dompteur Sonny... hält auf einem umgebauten Bauernhof in Platschow/Meck-Pomm. einen Afrikanerbullen, der ihm bei der Nachzucht helfen soll. Ziel ist es analog den Zoos eine zweite Generation Zirkuselefanten nachzuziehen! Bislang sind mir aber keine Erfolge bekannt!
(07.08.2005, 00:00)
Michael Amend:   Hallo Herr Masell,
danke für die Info.em Namen nach hatte ich auch angenommen,as es ein asiatischer Bulle ist,aber woher hätte der sein sollen ? In deutschen Zirkussen gibts nur einen Asiatischen Bullen bei Krone.
(07.08.2005, 00:00)
R. Masell:   Hallo Herr Amend, bei Zooelefant.de finden Sie die Antwort. Thai ist ein afrikanischer Bulle aus einem Zirkus.
Warum ein afrikanischer Bulle unbedingt Thai heissen muß?
(07.08.2005, 00:00)
Michael Amend:   Weiß jemand etwas genaueres über en Elefantenbullen"Thai",der seit kurzem in diesem Laden lebt ? Sowie es aussieht,wollen die tatsächlcih Elefanten züchten,dabei sollte amn gerade diesem Park die Elefanten abnehemn,die waren nämlich nciht nur übelst untergebarcht,sonden auch in einem bedauerlcihen gesundheitlichen un pflegerischen körperlichen Zustand!Herr Karl Kock soll jeenfalls den park in Punkto Elefanten beraten ahben,der einzige Ratschlag,denn man diesem Park amchen kann,ist,so schnellw ie möglich sämtliche Tiere abzugeben und entweder zuzumachen,oer sich auf Karulsells ebschränken.Da Herr Kock abe geraten hat,schnellstmöglich junge Kühe anzuschaffen,fürchte ichd as Schlimmste.
Ich wüßte sehr gerne,wo der Bulle her ist.Jedenfalls wäre es von jedem Zoo unverantwortlich,Elefanten,bzw gernerell Tiere an diesen Pak abzugeben.
(06.08.2005, 00:00)
Helmut Krasenbrink:   Nicht nur der Park selber ist eine einzigartige Katastrophe, sein Personal (wie im Bericht beschrieben: 'ständig Rauchende Tierpflegerin') ist den gegebenheiten dort vollkommen angepasst. Vor ein oder zwei Jahren waren wir mit unserem Sohn dort (Gottlob: Freikarten!) und erlebten den Chef des Hauses wie er auf einem kleinen Motorrad in den Wasserspielplatzbereich einfuhr und die dort planschenden Kinder nach Strich und Faden 'Zur Sau' machte, weil diese es gewagt hatten einige Schwimmreifen o.ä. von einem Wasserbereich in den anderen zu verbringen. Auch der Rest des 'Personals' bestand aus halbstarken Jugendlichen die sich hier mal richtig als 'Chef' aufspielen durften.

Die Zusammenstellung der 'Fahrattraktionen' ist ebenfalls lieblos. Die Geräte wurden einfach wahrlos undekoriert (nicht wie in Freizeitparks üblich Themenorientiert gestaltet)irgendwo abgestellt und fortan sich selbst und dem Verfall hingegeben.

Dieser Park ist schäbig, dreckig, runtergekommen und interessiert sich nicht im geringsten um das wohlergehen der Tiere oder gar der Besucher!

Fazit: Finger Weg!
Es gibt soviele andere schöne
(Tier)parks die die Eintritssgelder nötiger haben!




(22.07.2005, 00:00)
Michael Amend:   Das Fazit stimmt nicht ganz.Es müßte lauten:Ein Saustall aus der untersten Schzublade mit katastrophaler Tierhaltung,besser heute als morgen geschlossen.Von eienm Besuchs sei dringend abgeraten!
(14.07.2005, 00:00)
Sven P. Peter:   Oh... die Bilder gehen hier ja gar nicht... Kann man aer trotzdem sehen, wenn man die URL kopiert!

MfG Sven P. Peter
(07.07.2005, 00:00)
Sven P. Peter:   Hollywoodpark Stukenbrock am 07.07.2005

An einem zwar grauen, aber warmen Ferientag entschlossen wir uns den Safaripark bei Bielefeld zu besuchen. Nachdem wir endlich angekommen waren, traf uns der erste Schock: 42€ für zwei Personen! Ein stolzer Preis für den man einiges erwarten sollte, doch im Endeffekt war es dann doch zu viel.
Als erstes fährt man mit dem Auto durch mehrere Gehege für Raubtiere und Pflanzenfresser. Zunächst fährt man durch ein recht großes Wäldchen in dem die Löwen leben. Mehrere Löwen und Löwinnen (drei davon die groß beworbenen Weißen Löwen) lagen auf einer Plattform und beobachteten die Autofahrer. Die Raubkatzen-Safari-Gehege sind die besten Anlagen im ganzen Park, da sie schön groß und natürlich sind.

[IMG]http://img23.imageshack.us/img23/6663/lwen6hr.jpg[/IMG]

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Nach den Löwen kamen wir zu den Tigern. Eine große Gruppe Bengal-Tiger war im Unterholz auszumachen. Auch bei diesen Einzelgängern leben mehrere Männchen zusammen. Einer der Tiger ist weiß. Neuerdings werden nämlich in die weiße Zuchtlinie normale Tiger eingekreuzt, um die Inzuchtschäden bei den Katzen wieder einigermaßen auszumerzen. Die
Als nächstes fuhren wir in die Afrika-Anlage. Sie hätte auch unter der Bezeichnung Alle-Kontinente-Anlage laufen können. Neben den echten Afrikanern wie Gnus, Zebras und Watussirindern sind auch Nandus, Lamas und Asiatische Kamele auf der Anlage. An dieser Anlage liegen die Elefanten-Gehege, kleine Flächen eingezäunt mit E-Zaun oder verrosteten Eisengittern.
Nach diesen „Safari-Anlagen“ kommt man in den eigentlichen Hollywoodpark, der fast nur aus Fahrgeschäften besteht, die allesamt sehr heruntergekommen sind. Ebenso sehen die wenigen Tiergehege in diesem Bereich aus. Die ersten Tiere die man sieht sind Ziegen und Schafe in einem recht dreckigen Streichelgehege, dessen Zaun aussieht als ob er gleich einstürzen würde. Daneben leben zwei Breitmaulnashörner in einem winzigen Sandkastengehege. Alle Tiere hier wirken in ihrer Ruhe gestört, da die Fahrgeschäfte einen unglaublichen Lärm machen. Nun kommt man zu dem neusten Gehege für die „Weißen Löwen von Timbavati“. Auf Monitoren läuft ein Film wie man mit Siegfried und Roy die „Arten“ der Weißen Löwen und Tigern retten will. Das diese Tiere inzuchtgeschädigte Themenparkmonster sind wird dabei völlig außer acht gelassen und nicht erwähnt, um dem unwissenden Zuschauer die Illusion zu geben hier würden seltene Tiere vor dem Aussterben bewahrt. Nur diese Anlage wirkt noch neu. Es leben hier ein normal gefärbter Löwe und eine weiße Löwin, die ein Junges hat und deshalb mit diesem in einen winzigen, gefliesten Käfig ohne Einrichtung gesperrt ist. Auf Anfrage warum das denn so gemacht würde kam die Antwort, das sich das Jungtier sich erst langsam an die Anlage gewöhnen müsse und deshalb mit der Mutter nur eine halbe Stunde pro Tag die Freianlage erkunden kann. Das wäre an sich ja auch nicht schlimm, wenn in dem Nebenkäfig wenigstens Spielzeug zur Beschäftigung gelegen hätte.

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Vor dem Löwenhaus war ein kleiner Käfig aus Bauzaunelementen aufgebaut in dem eine 7 Wochen alte Löwin und ein 9 Wochen alter Tiger (beide weiß) gezeigt werden. Unter Aufsicht einer ständig rauchenden Tierpflegerin tobten die beiden durch das Gehege.

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Neben der Löwenanlage befindet sich das Tigergehege (natürlich für die Weißen Tiger). Diese hat schon bessere Tage gesehen. Farbe blättert ab und sie macht auch so einen traurigen Eindruck. Auf der Freianlage war kein Tier, da der Graben gerade gefüllt wurde (was für ein Grund)! In einem winzigen Vorgehege, das die selbe Einrichtung wie der Käfig der Löwin hat war der männliche Tiger zu sehen. In dem Haus war die Tigerin mit ihren zwei Jungen in einem kleinen Käfig untergebracht. Auch hier waren weder Spielzeug, noch andere Einrichtungsgegenstände.

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Zu letzt kamen wir zu der hässlichen Paviananlage durch die eine Mini-Eisenbahn fährt. Viele der Affen haben keine Schwänze mehr und einigen fehlen auch Hände oder Füße. Dies spricht nicht gerade für einen umsichtigen Bahnfahrer. Mit dieser grausigen Abschlussimpression machten wir uns dann auf den Heimweg.

Fazit: Ein heruntergekommener Vergnügungspark mit mittelmäßiger Tierhaltung, der den Besuchern Unwahrheiten auftischt und sich nicht an der Zucht von bedrohten Tierarten beteiligt. Ein Besuch lohnt sich nicht unbedingt.
(07.07.2005, 00:00)

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