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"Der Tierfreund auf Reisen"



Carsten Horn:   Hab die Rekas gezählt, reicht leider nicht, g...
(27.04.2025, 17:24)
Sacha:   Und dann noch in der Hartwährung Schweizer Franken und nicht in der Weichwährung Euro...;)-:)
(27.04.2025, 12:12)
Carsten Horn:   In der billigsten Kabine kostet die Reise über 25000 CHF, wer Wert auf was besseres legt, ist mit über 50000 CHF dabei (Grand Suite). Eine echte Schnäppchenreise, g...
(26.04.2025, 21:25)
cajun:   Vielleicht ist ja jemand interesiert? Ein Angebot des Zoo Zürich. Ich stell es einfach mal ein...:
"Zooreise in die Antarktis 2027
Reise von Background Tours mit Zoodirektor Severin Dressen und ART-Mitbegründer Benno Lüthi – vom 2.1. bis 26.1.2027.
Expedition Antarktis

Eine tierische Reise mit der «Hanseatic inspiration»
Lassen Sie sich bei dieser Antarktis-Expedition von der weissen, eisigen Wunderwelt verzaubern. Geniessen Sie ein unvergessliches Abenteuer am Ende der Welt mit gewaltigen Gletschern, majestätischen Eisbergen und aufregenden Tierbeobachtungen aus nächster Nähe. Sie werden während der Expedition von Pinguinen, Walen, Robben, See-Elefanten, Seebären und einer Vielzahl von Seevögeln in deren aussergewöhnlichen Lebensraum begleitet.
Reisedaten

Zooreise in die Antarktis:
Samstag, 2. Januar 2027, bis Dienstag, 26. Januar 2027
Geführte Gruppenreise von Background Tours, begleitet von Zoodirektor Severin Dressen und ART-Mitbegründer Benno Lüthi.
Höhepunkte
Besuch eines Projekts des Antarctic Research Trusts
Robben und Pinguine mit Jungtieren auf Südgeorgien
Mächtige Gletscher und treibende Eisberge in der Antarktis
Begleitung durch Severin Dressen, Direktor des Zoo Zürich
Begleitung durch den Pinguinforscher Benno Lüthi
Begleitung durch André Lüthi von Background Tours

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise
Flug ab Schweiz nach Buenos Aires (mit Umsteigeverbindung).

2. Tag: Buenos Aires
Vormittags Ankunft in Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens. Transfer zum Hotel. Nachmittags orientierende Stadtrundfahrt. Übernachtung mit Frühstück.

3. Tag: Buenos Aires – Ushuaia
Frühmorgens Transfer zum Flughafen und Inlandflug nach Ushuaia. Einschiffung auf die HANSEATIC inspiration. Am Abend Abfahrt durch den Beagle Kanal.

4. Tag: Auf See
Wir bereiten uns optimal auf die bevorstehenden Landgänge vor: Unter anderem hält das Expeditionsteam spannende Vorträge, in denen wir mehr über die Tiere Südgeorgiens oder die Entdeckungsgeschichte der Antarktis erfahren.

5.–6. Tag: Falkland-Inseln
Das britische Überseegebiet beeindruckt mit seiner Vogelwelt. Wir erleben dieses Vogelparadies, in dem rund 60 Arten heimisch sind, ganz intensiv. Wir beobachten unter anderem Felsen- und Magellan-Pinguine sowie Albatrosse in ihrem natürlichen Lebensraum

7.–8. Tag: Auf See
Wir geniessen die Annehmlichkeiten des Schiffes und besuchen interessante Vorträge.

9.–11. Tag: Südgeorgien
Auf dem Weg zur Antarktischen Halbinsel erreichen wir die Insel Südgeorgien. Dort besuchen wir riesige Kolonien von Königspinguinen. Bei jeder Anlandung werden wir auch von vielen Robben sowie Seebären und See-Elefanten begrüsst. Auf dieser Insel erreicht die Faszination der Tierwelt definitiv ihren Höhepunkt.

12. Tag: Auf See
Ein Tag auf See mit weiteren informativen Vorträgen.

13.–20. Tag: Süd-Orkney-Inseln, Süd-Shetland-Inseln und Antarktische Halbinsel
Wir erreichen die Süd-Orkney-Inseln, die Süd-Shetland-Inseln sowie die Antarktische Halbinsel. Zwischen Eisschollen und Eisbergen, in blauviolettem Licht, beobachten wir zahlreiche Tiere inmitten einer atemberaubend schönen Natur. Je nach Wetter- und Eislage sind mehrere Anlandungen und ein Abstecher ins Weddellmeer geplant.

21.–22. Tag: Auf See
In der Drake Passage, die den vereisten Kontinent von Südamerika trennt, verabschieden wir uns schweren Herzens von der Antarktis.

23. Tag: Ushuaia – Buenos Aires
Ausschiffung in Ushuaia. Transfer zum Flughafen und Flug nach Buenos Aires. Transfer zum Hotel und Zeit zur freien Verfügung. Übernachtung mit Frühstück.

24. Tag: Rückreise
Transfer zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz (mit Umsteigeverbindung).

25. Tag: Ankunft
Ankunft in der Schweiz.

weitere Infos unter dem Quelllink:https://www.zoo.ch/de/erlebnisse-im-zoo/erlebnisse/zooreisen/zooreise-die-antarktis-2027


(25.04.2025, 10:42)
Stefan Schubert:   Sicherlich gedenke ich eventuell die eine oder andere Besonderheit zum Besten zu geben, zumal die Zoolandschaft wirklich Schönes und Reizvolles zu bieten hat. Von 20 besuchten Tierhaltungen fand ich nur zwei etwas enttäuschend: Monaco Zoo und Zoo(Piet) Thoiry! Dazu muss ich aber sagen, dass ich sorgfältig ausgewählt habe (www.leszoosdanslemonde.com sei Dank)! Doch erstmal muss ich die Fülle des erlebten und gesehenen verarbeiten und ordnen! Ich bitte um etwas Geduld! ;-)
(26.10.2006, 13:23)
Sacha Beuth:   @Stefan Schubert: Ich denke, ich bin nicht der einzige, der gerne einen Erlebnisbericht von Dir zu den einzelnen franz. Zoos lesen möchte. Darf man da was erwarten?
Deine Aussagen bez. des franz. Verkehrs kann ich nur zustimmen. Wer nicht gerade eine Grossstadt der Grande Nation besucht, sollte besser mit dem Auto auf Zootour gehen (Auch wenn die dort - gerade auf Ueberlandstrassen - fahren wie die Wildsäue und beim Parkieren beim Aussteigen mit Vorliebe die Türe in das danebenstehende Fahrzeug rammen. Vom Autoklau will ich erst gar nicht reden). Dafür sind die Parkplätze der meisten Zoos gratis.
(26.10.2006, 10:09)
Stefan Schubert:   Nach einem ersten Vordringen ins französische Landesinnere möchte ich hier meine Erkenntnisse zum Besten geben:
Als erstes die Sprache; nur mit Englischkenntnissen und einigen Anstandsworten Französisch kann man sich ins Land wagen, die Bevölkerung ist sehr aufgeschlossen und hilfsbereit! An Bahnhöfen, in Hotels, Jugendherbergen und Restaurants kommt man trotz einiger Unkenrufe mit Englisch sehr weit!
Eher Probleme bereitet der französische öffentliche Nahverkehr, in den Grossstädten Top, auf dem Lande eher ein Flopp, da die meisten Zoos hier ja weitab von grösseren Städten liegen sind sie auf diesem Weg nur selten zu erreichen. Umso grösser sind dann die Parkplätze! Busse und Bahnen sind etwas günstiger als in Deutschland und auch das Benzin!
Die Zoos sind sehr abwechslungsreich in der Ausgestaltung, im Tierbestand finden sich auch einige Kleinode, doch sind die Artenzahlen nur selten mit deutschen Durchschnittsparks zu vergleichen, diese liegen bei etwa 100 bis 250 Arten pro Zoo, manchmal sogar weniger. Die Beschilderung ist überwiegend in französisch, ergänzt um einen englischen Artnamen und nur selten auch mit englischen Text versehen. Aus der Rolle fiel diesbezüglich der Cap-Ferrat-Zoo an der Cote Azur mit kurzen Texten auch in Russisch! Zooführer sah ich ausschliesslich in französischer Sprache!
(24.10.2006, 19:52)
Johannes Pfleiderer:   Ich war letztes Jahr in Tschechien und habe 9 übers ganze Land verstreute Zoos besucht (und über 2000 km mit der sehr preiswerten tschechischen Bahn zurückgelegt). In Usti und Decin nahe der deutschen Grenze kam ich mit Deutsch gut zurecht, in Liberec, Dvur Kralove und Pilsen schon etwas weniger. In Prag und Olmütz konnte ich mich mit Englisch und teilweise auch Deutsch gut verständigen. In Brünn und Zlin-Lesna waren dann die Wörterbuch-Tschechischkenntnisse und Reden mit Händen und Füßen gefragt. Alles in allem kommt man aber sehr gut zurecht. Ich kann Tschechien als (Zoo-)Reiseland nur empfehlen.
(28.06.2006, 00:00)
Oliver Jahn:   Keine Sorge Karsten, ich hatte von der 5. bis zur 12. Klasse Russisch und dann noch mal 4 Jahre im Studium und heute kann ich keinen einzigen vernünftigen Satz mehr!!! ;-) Ich habe die Sprache echt gehaßt!!! Aber wie gesagt, in Polen und dem Elsass hats gut mit deutsch geklappt und im Riesengebirge auch!! Dennoch waren meine englisch sprechenden Begleitungen immer eine gute Hilfe. Ich hätte in Breslau den Tierpfleger wohl in deutsch nicht so leicht "bestechen" können, mich mal in das zu der Zeit gesperrte Dickhäuterhaus hinein zu lassen, um dort mal zu fotografieren!!! :-) Auf englisch klappte das sehr gut!!!
(28.06.2006, 00:00)
Karsten Vick:   Ich bin mit Englisch und Deutsch bisher ganz gut zurecht gekommen. Wobei ich mir immer Mühe gegeben habe, auch einige Worte in der Landessprache sprechen zu können. Holländisch und Dänisch erschließt sich dem Deutschen eigentlich ganz gut. Tschechisch hab ich ein bisschen geübt, um etwas mehr als Bitte, Danke und Bier sagen zu können. Das Riesengebirge, also wie gesagt die Gegend um Dvur Kralove war und ist eine beliebte Wintersportgegend für (ost)deutsche Urlauber. Daher sprechen hier viele Leute gut deutsch. In Tallinn (und DIE Sprache ist nun so gar nichts für Mitteleuropäer) sprechen die Einheimischen gut und gern Englisch, dagegen mögen sie Russisch nicht (mehr) so gern hören. Die Sowjetzeit empfinden sie alle als Fremdherrschaft und wollen jetzt modern und europäisch sein.
(28.06.2006, 00:00)
Michael Amend:   @Karsten Vick
Dvur Kralove steht ganz oben auf meiner reiseliste, irgendwie habe ich es bis heute nciht geschafft, dorthin zu kommen, Zwar war vor zwei Jahrend as Huftierpflegertreffen dort, aber während solcher Treffen hat man keien Chance, einen neuen Zoo ichtig kennenzulernen,ich nehme mir für soetwas gerne einen ganzen Tag Zeit,in Amerika habe ich mir für die wichtigsten Parks sogar zwei Tage genommen, da mir dort wichtig war, auch viel hinter den Kulissen zu sehen ( gerade in San Diego werden viele der Zoologischen"Schmankerl"backstage gehalten , in Brownsville auch die Hirola , die ich sonst nciht gesehen hätte), worauf ich in deutschen Zoos auch gegenenbenfalls verzichten kann. Ich hoffe, Kralove vielleicht nächstes Jahr in Angriff nehmen zu können.

(28.06.2006, 00:00)
Oliver Jahn:   Michael, ich erkenne mich deutlcih wieder!!!! Mir geht das mit dem Ausland ganz genau so, nur ich kann nicht mal englisch und mit russisch komme ich nun wirklich nicht weiter!! Allerdings nehme ich mir ganz oft jemanden mit, der dann zumindestens englisch gut kann. Aber dennoch muss ich sagen, dass ich in Poznan, in Wroczlaw und auch in Mulhouse, wie auch im übrigen Elsass, mit deutsch super weiter gekommen bin! Nur war es hier ganz witzig, in Polen sprachen fast alle jüngeren Menschen deutsch, im Elsass fast nur die älteren. Eine ältere Wirtin meinte sogar sehr mütterlich zu mir, als ich mein Schulfranzösisch herauskramte, ich solle doch BITTE deutsch mit ihr sprechen, ich wäre ja hier schließlich im Elsass und nicht in Frankreich! ;-)
Für Tallinn habe ich Schwester und Schwager dabei, beide sprechen fast fließend englisch, das wird wohl reichen!

(28.06.2006, 00:00)
Stefan Schubert:   @Michael Mettler
Kleine Hilfe für Auslandsbahnfahrer findet man auf der Reiseverbindungsseite der DB! Ich bereite meine Auslandstouren nur noch damit vor. Hier werden auch die poppeligsten Kleinbahnverbindungen im Ausland aufgeführt, nur keine Busse wie in Deutschland! Nach Dvur Kralove fahren umsteigefreie Schnellzüge ab Liberec. Der Zoo und die Stadt ist allerdings einige Kilometer vom Bahnhof weg. Morgens fahren zu den Zügen Anschlussbusse bis zum Zoo und abends bis etwa 17:00h auch zurück. Die übrige Zeit verkehren die Busse nur zum städtischen Busbahnhof und da muss man noch ca 20min laufen, der Weg ist aber leicht zu finden! Bahn- und Busfahren ist in Tschechien sehr preiswert und die Anschlüsse klappen meistens auch, war eben eine Woche da!
Für Touren im Elsass empfehle ich die Ansprache der Menschen in Englisch. Die meisten Einheimischen können unsere Sprache, sind aber sehr stolz, die Antwort kommt zumeist in Deutsch!

(28.06.2006, 00:00)
Jana:   @Michael M. Ich wuerde fuer den ersten Kontakt in Tschechien ehe englische Sprache versuchen, somit haben sie groessere Chance (etwa 50% sind mehr oder weniger maechtig dieser Sprache), aber die meiste Zoos haben auch Wegweisser, Tiernamen an Schildern und Zoo-Plane in deutsche Sprache.
(28.06.2006, 00:00)
Karsten Vick:   Dvur Kralove liegt am Fuße des Riesengebirges und da sprechen die Leute deutsch. Da ist es zumindest im Sommer auch ohne weiteres möglich, ein Zimmer zu kriegen. Prag ist auch nicht weit und Liberec (Goldtakin!) auch nicht.

(28.06.2006, 00:00)
Michael Mettler:   @Karsten Vick: Gaaanz wunder Punkt... Bin nun mal nicht so reiselustig wie manch anderer hier (und das nimmt noch dazu von Jahr zu Jahr ab), und irgendwo ist da auch die bescheuerte Hemmung, in ein Land zu reisen, wo ich nicht mal einen Fahrplan entziffern kann.
(28.06.2006, 00:00)
Karsten Vick:   @Michael & Michael: Da ihr beiden großen Antilopenfans noch gar nicht in Dvur Kralove wart, was ich so gar nicht verstehen kann, möchte ich euch sagen, dass auch der dortige Souvenirshop echt sehenswert ist. Da gibt es Tassensets mit afrikanischen Tieren, Tierfiguren, T-Shirts, Bücher - da wär für euch bestimmt was dabei...
(28.06.2006, 00:00)

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