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Dickhäuterhaus Tierpark Berlin



Jan Jakobi:   Ich glaube nicht, dass man das schon heute (Mitte Oktober 2023) genau sagen kann.

Das hängt auch von der Bestandsentwicklung und den Transporten in 2024 ab.

Neben dem Tierpark Berlin sucht ja auch noch der Zoo Magdeburg Kühe oder eine Familie.

Die Kernfamilie in Cabarceno ist die Penny-Familie, der sich laut verschiedenen Quellen Laura und deren Adoptivtochter Hilda (Tochter der 2002 verstorbenen Celia) angeschlossen haben. Sie wird nicht explizit als Freundin von Penny bezeichnet, daher nahm ich den Begriff „Bekannte“. Die im Juni 2023 an den Opelzoo Kronberg abgegebene Cristina (mit ihrem Sohn Neco) ist eine Tochter von Kira. Leider hatte Kira Cristina nicht angenommen, weswegen sie mit der Flasche aufgezogen wurde. Vor einigen Jahren versuchte man Cristina wieder in ihre Familie zu integrieren was nicht funktionierte.

Brisa hat keinen sozialen Anschluss an die anderen Familien in Cabarceno.
Deswegen wäre es gut, wenn man sie dort rausholt und in einen anderen Zoo bringt.

Ein schwieriger Fall ist Zambi, welche ebenfalls keinen sozialen Anschluss an die anderen Familien in Cabarceno hat.

In Rhenen lebt Zambis älteste Tochter Duna mit ihrem Sohn Bumi.

Zambis Enkeltochter Luena wurde mit der Flasche aufgezogen, vermutlich wegen Zambis Eifersucht wurde sie nicht von ihrer Mutter angenommen.
Seit Oktober 2023 ist sie mit der ganzen Gruppe auf der Außenanlage zusammen.
Oft ist Luena alleine auf der Außenanlage unterwegs. Lediglich mit dem Jungbullen Toribio (Sohn von Brisa) hat sie manchmal Kontakt.

Eine interessante Möglichkeit für Magdeburg wären Numbi (Wien) und Sweni (Wuppertal).

Beide Zuchtkühe kennen sich von klein auf und haben aktuell keine lebende Tochter.
Allerdings weiß ich nichts über die Beziehung zueinander.

Sweni erlitt im Juli 2012 eine Fehlgeburt eines weiblichen Kalbes.
Numbis Tochter Kibali verstarb Anfang Juli 2021 laut Elefanten-Magazin Heft 39 am Elefanten-Herpesvirus. Bislang gab es nur in Nordamerika Todesfälle durch den Elefanten-Herpesvirus bei Afrikanischen Elefanten.

Vorstellen für den Tierpark Berlin kann ich mir eine der Familien aus Cabarceno oder Howletts (falls der Transport doch nicht stattfindet), dazu einige Jungbullen aus Einrichtungen.

Wie es in Toulouse weiter geht weiß ich nicht.

Sowohl Matibi als auch Panya sowie Zambis Töchter sind mittlerweile erwachsen und haben Verantwortung für ihre eigene Familien-Einheit. Inwiefern eine Zusammenführung erfolgreich verläuft und Bibi bzw. Zambi beruhigend auf die Töchter einwirkt weiß ich nicht.

An ihren aktuellen Standorten haben sowohl Matibi als auch Duna eine neue Sozialpartnerin gefunden, welche bei einer Trennung alleine zurück bleiben würde.
(17.10.2023, 18:10)
Adrian Langer:   Das wären natürlich auch noch denkbare Szenarien. Numbis Verhältnis zu den Wuppertaler Kühen kenne ich leider nicht.
(24.07.2023, 09:13)
Emilia Grafe:   Danke @Jan Jakobi für die Korrektur. Da habe ich einmal nicht genau vorher recherchiert. Weiß wer wie es in African Safari, Plaisance-du-Touch mit der zukünftigen Elefantenhaltung aussieht. Wenn der letzte Bulle aus Sicherheitsgründen abgegeben wurde, kann es doch nicht im Interesse des EEP sein, die bis zu 3 zuchtfähigen Kühe ohne Zuchtmögluchkeit zu lassen. Eine mögliche Familienzusammenführung von Bibi auch mit Matibi wäre ja schon eine sehr große Anfangsgruppe für den Tierpark.
(23.07.2023, 16:37)
Jan Jakobi:   Emilia Gräfe: Bibi hatte zwei erfolgreiche Geburten im Tierpark Berlin: Matibi (15.01.1999) und Panya (22.08.2007).

Adrian, es gäbe noch eine weitere Möglichkeit:

Ein paar (2 - 3) der blutfremden Kühe aus Valencia.
Wäre vermutlich dann so wie wenn es Sweni und Numbi wären.

Eine der Kühe hat eine Tochter, welche durch künstliche Besamung gezeugt wurde.

Hieß es nicht mal, dass Numbi in Wuppertal eher eine Außenseiterin war?
(23.07.2023, 14:56)
Emilia Grafe:   Ich las zuletzt Gerüchte, dass Magdeburg die drei Kühe aus Duisburg bekäme, bei Beendigung der dortigen Haltung. Kann mir nicht wirklich vorstellen, dass das ist, was Magdeburg sich wünscht, aber mal schauen.
Bezüglich Panya kann ich gar nicht einschätzen, wie der Tierpark dazu steht, die "Problemkuh" Bibi wieder aufzunehmen. Allerdings war ja ihre einzige erfolgreiche Geburt (Panya) auch im TP.
(23.07.2023, 14:45)
Adrian Langer:   Mein persönlicher Favorit bleibt immer noch die Bibifamilie. Mit der Urgruppe in Hodenhagen harmonieren die nicht und es hieß mal, dass man sich seitens Berlin zumindest um eine Rückführung Panyas schon einmal bemüht hätte. Zumal man so eine Splittergruppe Cabarcenos so für Magdeburg und Kando übrig hätte. Da passt diese Gruppe nicht. Zudem würde ich die Gruppe aus Howletts noch nicht ganz abschreiben. Deren "Auswilderung " verschiebt sich von Jahr zu Jahr. Jetzt ist man schon bei 2024 angekommen und anscheinend möchte man die Tiere dort ja nicht mehr halten. Das wären dann zumindest genügend zuchtfähige Kühe und einige Jungbullen. Dafür wäre der Tierpark ja perfekt. Ansonsten könnte ich mir noch ein Zweiergespann aus Sweni (Wuppertal)und Numbi (Wien) vorstellen. Beide Kühe passen nicht zu den jeweiligen Familienherden vor Ort und kennen sich zumindest (mögen keine Ahnung). Obwohl ich das Gespann dann doch besser für Magdeburg fände. Zwei Kühe auf Europas größter Anlage wäre ja schon etwas traurig.
(23.07.2023, 14:28)
W. Dreier:   Ich bin kein Ele-Spezi: aber, bei dem Gerangel um die größte Innenhalle Europas, koste es, was es wolle, wird es das Bestreben sein, unbedingt eine Zuchtgruppe aufzubauen.
(23.07.2023, 11:24)
Emilia Grafe:   Ich habe Lust ein bisschen zu spekulieren, welche Elefanten in (mehr oder weniger) Jahren im Tierpark einziehen könnten: Macht wer mit?
Also ich vermute am wahrscheinlichsten ist eine kleine Matrigruppe aus Cabarceno, da dort das Problem besteht, das mehrere Familiengruppen nicht zusammengehalten werden können und die Innenstallungen auch nicht Mindesthaltungsvorgaben entsprechen.
Anbieten würde sich eventuell am ehesten Zambi mit Töchtern und Enkelin. Andererseits wäre für Zambi vielleicht auch eher ein Zusammenbringen mit ihrer ersten Tochter Duna (heute Rhenen) erstrebenswert. Die Anlage in Rhenen wäre aber definitiv nicht für die gesamte Familie, mindestens 0,6 ggf. mit aktuellem männlichen Nachwuchs ausgelegt. Ansonsten ist von Cabarceno her aus evtl auch die Abgabe von Laura und Luena vorstellbar, zwei junge Kühe, die getrennt stehen aufgrund eines Beinbruchs bzw da sie nicht von der Mutter angenommen wurden. Oder die ebenfalls unverwandte Kuh Hilda mit 3 weiblichen Jungtieren (aktuell an Gruppe mit Penny angegliedert). Letzteres wäre doch eigentlich ziemlich cool für den Tierpark. Allerdings werden auch Brisa und ihr Sohn abseits gehalten und würden dadurch für eine Abgabe in Frage kommen.
Ansonsten ist vielleicht auch eine der Familien aus Hodenhagen vorstellbar, sind das alles EEP Tiere?
Dort wäre es die Familie um Bibi oder um Veri.
Möglich wäre auch Sweni und Sabie in Wuppertal zu trennen. Sweni lebt dort ohne verwandte Tiere, während Sabie dort 4,1 Töchter bzw Enkel hat.

Letztendlich bleibt es spannend, wie die Zuchtbuchkoordination entscheidet und ob der Tierpark überhaupt von Anfang an eine Zuchtgruppe bekommt... Was denkt ihr?
(23.07.2023, 02:24)
W. Dreier:   Der Kran ist mittlerweile nicht mehr vorhanden.
Auf dem vorderen Gelände liegen dafür eine Menge Riesenplaste-Säcke, wohl gefüllt mit dem Betonabruch der Sirenenanlage sowie der inneren Betonumrandungen der Pflanzung
(16.08.2021, 15:57)
W. Dreier:   Nachdem auf den Außenanlagen seit 2 Monaten keinerlei Arbeiten zu sehen waren, reckt sich jetzt ein Kran in die Höhe: offensichtlich wird das Dachskelett entfernt
(10.08.2021, 21:38)
Jan Jakobi:   @Jörn Hegner, keine Ahnung.
Ich denke, dass das gesamte Haus vollständig entkernt wird.

Die Zwergflusspferde hatten keine eigene Anlage im/am Dickhäuterhaus sondern lebten als Untermieter im für die Panzernashörner gedachten Becken inklusive dem dazugehörigem Landteil.
(28.12.2020, 00:14)
Jörn Hegner:   was wird aus den alten kleintieranlagen im dickhäuterhaus und aussen . werden die wieder mit was belegt . ansonsten das alte gehege von den zwergflusspferden wird doch auch abgerissen . alles bekommen doch die afrikanischen elefanten ab , sowie auch die alte nashorn-anlage .
(27.12.2020, 20:03)
W. Dreier:   Habe gehört, dass es seitens der EAZA bei zu schaffenden Großanlagen für Elefanten die Einrichtung verpflichtet wird, neben der Weibchengruppe und dem Bullenabteil auch für die Mutter-Kind-Gruppe oder auch für Jungbullengruppen oder Rentner eine Anlage vorzusehen ist. Damit könnte ja die gesamte Platzfläche schon besetzt sein - ohne Nashörner.
(06.11.2019, 17:16)
Sacha:   Mal ne provokante Frage: Wäre denn der (vollständige) Abriss des Dickhäuterhauses mit darauf folgendem kompletem Neubau soviel teurer geworden wie die "Renovation"? Aus Gesprächen mit Bauexperten/Architekten weiss ich, dass unter Umständen ein Neubau sogar günstiger kommen kann. Oder hat selbst auf diesem jüngeren Bau der Denkmalschutz seine Finger im Spiel?

@Gudrun: Auch ich bedaure, dass in diesem Klotz später an Grosstieren nur noch die Elefanten zu Hause sind. Wenn man wenigstens für Nashörner Platz gelassen hätte (Btw: Wo sollen eigentlich die Spitzmaulnashörner aus dem Zoo später hin?). Und warum schafft man auf der gegenüberliegenden Seite bei den Pferdeartigen nicht eine Afrikasavanne mit Hartmann-Bergzebras, Straussen, einer Antilopenart UND Breitmaulnashörnern, packt die Chapman-Zebras auf die Giraffenanlage und bringt die Somali-Wildesel andernorts unter? Nur so als Idee...
(04.11.2019, 13:17)
Gudrun Bardowicks:   Entschuldigung für die Fehler bei vielen Satzanfängen, die leider in Kleinschrift wiedergegeben werden.

Mir ist bei der Betrachtung der Modellzeichnung noch Folgendes eingefallen: Eine Kunstfelsverkleidung scheint es nur außen am Haus und möglicherweise im Besucherbereich zu geben. Der aktuelle Eingangsbereich mit dem Shop scheint zukünftig für Elefantenunterkünfte ( nicht einsehbarer Bullenstall ?) und Tierpfleger- und Wirtschafts- bzw. Lagerräume genutzt zu werden.
Ãœber die Einrichtung der Freilaufhalle und die Gestaltung des Besucherraumes kann man aus der Modellzeichnung leider noch nichts entnehmen.

Nach der Modellzeichnung wäre es sogar möglich, auch während der Umbauarbeiten weiterhin Afrikanische Elefanten oder übergangsweise auch einzelne Asiaten im Bereich der aktuellen Anlagen für Afrikaner zu halten, ähnlich wie es ja auch in Hannover geschieht. Allerdings wären die Tiere während der Umbauarbeiten im Inneren des Hauses für die Besucher dann vermutlich nur auf der Außenanlage zu sehen, da der Innenraum für den Umbau vermutlich vollständig gesperrt werden muß. Wenn der aktuelle Asiatenaußenbereich fertig umgestaltet wurde und möglicherweise auch neue Elefantenboxen auf der Asiatenseite fertig sind könnten die Tiere für die Umgestaltung des Afrikanerbereiches auf die Asiatenseite wechseln.
(04.11.2019, 12:13)
Gudrun Bardowicks:   Beim sogenannten "Baumwipferpfad" im rechten Teil dürfte es sich um die Absperr- bzw.Unterteilungstore in den Innenboxen der Elefanten handeln, nicht um ein weiters Tiergehege.
Ich bin mal gespannt, wofür die ehemaligen Nashornanlage (? ) links oben zukünftig genutzt werden wird. Möglicherweise handelt es sich hierbei um die zukünftige Bullenanlage, der dann aber nur durch die Freilaufhalle Zugang zur Herdenanlage unten und am rechten Rand des Hauses hätte oder eben in der Freilaufhalle oder der Bullenanlage die Weibchen begatten kann.
(04.11.2019, 11:31)
Gudrun Bardowicks:   Von der ehemals geplanten Restauration ist auch nichts mehr zu sehen. Dieser Plan wurde also vermutlich aufgegeben. auf jeden Fall scheinen die Elefanten im Haus viel freilaufplatz zu bekommen. Der Besucher wird scheinbar auch hier nur von einer Seite aus auf die Innenanlage blicken können. Mal sehen, ob es bei möglichem nachwuchs da nicht zu Staus und Sichtproblemen für die besucher kommt. Aber vielleicht wird es ja auch ein oberes Stockwerk wie in Wien, Magdeburg oder Kopenhagen geben, wo man auch von oben aus Einblick auf die Anlage hat.
Ich finde es auf jeden Fall schade, dass es neben Afrikanischen Elefanten und möglicherweise auch Schliefern keine weiteren Arten mehr im Haus geben wird.
(04.11.2019, 11:19)
W. Dreier:   Hm, das Modell läßt natürlich allerhand Interpretationen zu : zunächst eine Bemerkung: es war schon unter Dathe das größte Haus - wenn auch nicht (?) für "nur" Elefanten. Interessant auch, dass bezüglich der Außenanlagen nur die jetzige Fläche abgebildet wird (na gut, es geht ja um`s DHH dann also AEH). Da auf "Elefantenhaus " hingewiesen wird: offensichtlich stimmt es , was ich über eine Führung hörte: es wird keinerlei Nashörner in dem Haus geben. Und offensichtlich wird nur der Westeingang Zuschauer hinein lassen Der jetzige nördliche Haupteingang beherbergt im Wesentlichen in dem hier sichtbaren Teil Toilettenanlagen und die Unterkunft der Buschschliefer - die scheinen ja zu bleiben. Oder was sind die "Baumgipfelpfade" im rechten Teil, die da quadratisch herumgeistern? Genaueres sieht man nicht. Interessant wäre auch, etwas über das Mosaik zu erfahren. Jenes am Innenteil des Haupteinganges Bärenschaufenster ist ja etwas beklagenswert "rückgebaut" worden, laut Aussage soll es noch existieren. Nach dem jetzigen Plan könnten sich die Elefanten daran die Haut schubbern, denn: das Haus ist kein "Denkmal".
(04.11.2019, 10:39)
W. Dreier:   und es wird keine neuen Mantis im umgewandelten Haus geben (ungeachtet dessen gibt es natürlich auch in Afrika Manatis . wenn es dann hier nur ``Afrika`` sein wird)
(01.09.2019, 11:57)
W. Dreier:   und es wird keine neuen Mantis im umgewandelten Haus geben (ungeachtet dessen gibt es natürlich auch in Afrika Manatis . wenn es dann hier nur ``Afrika`` sein wird)
(01.09.2019, 11:57)
Jan Jakobi:   Alle Tiere aus dem Dickhäuterhaus werden abgegeben.
(01.09.2019, 09:55)
Jörn Hegner:   die Seekühe dort brauchen auch wohl viel mehr platz . werden diese etwa abgeschafft .
(31.08.2019, 23:52)
WolfDrei:   @Jan Jacobi: nur Kurz: der Leipziger Bau stammt aus den Zwanzigern, regelgerecht hochgemauert, das Dickhäuterhaus im TP ist aus Betonelementen zusammengesetzt(Prinzip Kartenhaus , wenn ein Element herausgelöst wird).
(08.07.2013, 17:13)
Jan Jakobi:   Der Zoo Leipzig hat sein Dickhäuterhaus komplett entkernt und dann innen völlig neu gebaut, es blieben nur die Grundmauern und innen die Säulen stehen.

Warum sollte das nicht im TP Berlin gehen?

Ein Problem ist das es zwei Eingänge/Ausgänge für die Besucher gibt und diese zu verlegen ist stelle ich mir nicht so einfach vor.

Was die Bodenhöhe bei den Elefanten und den Besuchern angeht:
Im Zoo Berlin ist die Decke noch niedriger als im TP und dort (Zoo) hat man die Fläche der Boxen bis in den Besucherbereich erweitert.
(08.07.2013, 14:07)
Jörn Hegner:   chico der mittelamerikanische tapir aus dem zoo wuppertal bleibt nur vorläufig dort . mir sagte jemand der kommt noch in den zoo berlin .
(12.11.2008, 17:31)
Jörn Hegner:   neue breitmaulnashörner werden doch jetzt nicht mehr in den tierpark berlin kommen , nachdem letztens mtandane starb .
(12.11.2008, 16:39)
Michael Amend:   Richtig, das Seekuh-Becken wird für Besucher begehbar bzw. beschwimmbar geamcht....Und neben dem Becken wird ein Futterautomat mit Salatköpfen aufgestellt...
Im Ernst , das Haus wird zwangsläufig wohl umgebaut werden müßen, beim derzeitigen Elefantenbestand.
(28.06.2006, 00:00)
Michael Mettler:   Vielleicht ist das ja schon ein leichter Hinweis auf die Umkonzeptionierung des Tierparks zum "Entdecker-Zoo"? (Siehe "Entwicklungen in Berlin.)
(28.06.2006, 00:00)
dennis:   Neulich sagte ein Pfleger bei Panda, Gorilla und co, das das Dickhäuterhaus nicht so bleiben würde wie jetzt.
wird es umgebaut oder nur saniert?
(28.06.2006, 00:00)

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