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Fuengirola Zoo



Ralf Sommerlad:   Ich habe den Fuengirola Zoo in diesem Jahr erstmals besucht und war recht angetan, nicht nur deswegen, weil dem Zoo ja bekanntlich die erste europäische Tomistoma-Nachzucht geglückt ist. Die Gesamtfläche des Zoos ist sicherlich nicht gross, aber die Anlagen sind tiergärtnerisch recht gut durchdacht und vor allem sehr attraktiv.
(17.10.2007, 10:32)
Michael Mettler:   @Saya: Ich stimme einigen Punkten der Kritik absolut zu, muss aber auch ein paar relativieren: Dass die jetzige Gorilla-Freianlage "etwas" größer sei als die alte, ist doch sehr untertrieben, wovon sich jeder Besucher noch heute überzeugen kann. Schließlich war die heute komplett von Schimpansen genutzte Doppel-Freianlage früher in ihrer linken Hälfte Gorilla-Areal.

Und was den "toten kahlen Baum" betrifft: Ich fände einen lebenden (oder gar mehrere) auch deutlich schöner, aber ungeschützt bliebe dieser wohl kaum lange am Leben, und geschützt (z.B. durch E-Draht) böte er keine Klettermöglichkeit. Die Bodenbeschaffenheit der Anlage ist ohnehin für Großbäume praktisch ungeeignet, denn der Gorillaberg ist Teil des so genannten Trümmerberges: Unter dem Hügel befinden sich meterdicke Schichten von Gebäudeschutt aus der im Krieg zerbombten Innenstadt Hannovers, die von einer nur relativ dünnen Erdschicht bedeckt sind und kaum Wasser speichern können. Wenn sich in den fünfzig Jahren vom Kriegsende bis zum Bau der Gorillaanlage dort nicht einmal "wilde" Eichen ansiedeln konnten - der an Eichen reiche Stadtwald Eilenriede ist nur einen Steinwurf weit entfernt - sagt das einiges über die Bodenbeschaffenheit aus.

Die Gibboninsel empfinde ich ebenfalls als zu klein. Leider schlug der Versuch fehl, sie besser zu begrünen: Bei ihrer Eröffnung war sie mit Weidenbäumen bepflanzt, die eigentlich zu Großbäumen heranwachsen sollten - leider hatten die Gibbons andere Pläne.

Was den Orang-Außenkäfig betrifft: Das Originalkonzept des Urwaldhauses sah für die Orangs überhaupt keine Außenanlage vor! Die jetzt mit Faultieren und Tamarinen, vorher mit Rotstirnmakis besetzte Innenanlage und der jetzt für die Orangs genutzte kleine Außenkäfig wurden ursprünglich als Spielkäfige für handaufgezogene Menschenaffen - damals, Anfang der 80er, in Hannover leider noch der Normalfall - gebaut. Die Umnutzung erfolgte erst, als die Schimpansen ihre Jungen selbst aufzogen und die Zucht der Mischlings-Orangs gestoppt wurde. Die Gorillas haben sich unter den damaligen Bedingungen nicht fortgepflanzt, was aber wohl weniger an den Baulickeiten lag: Der erste Mann Jambo war unfruchtbar, der zweite Mann Toni wurde von den Weibchen nicht akzeptiert; der aus diesem Grund vollzogene Weibchenaustausch mit anderen Zoos brachte ebenfalls nichts, und als man dann Toni gegen Bouleman aus Saarbrücken tauschte, entpuppte sich letzterer als "Schläger und Beißer". Erst mit dem später im besagten Wassergraben ertrunkenen Artie/Artis kam Harmonie in die Truppe, und prompt gab es - dann "auf dem Gorillaberg" - die ersten hannoverschen Gorillageburten. Ob die neue Anlage zu dieser besseren Harmonie beigetragen hat oder nicht, kann ich allerdings nicht beurteilen.

Was ich nie verstanden habe, ist, warum man den kleinen Außenkäfig (für wen auch immer genutzt) nicht unter Hinzunahme der Besucherplattform davor auf das Drei-bis Vierfache vergrößert hat; die Scheiben hätte man versetzen, nach links zur Randbepflanzung hin eine Gitterfront einsetzen und das Ganze mit einer Gitterkuppel überspannen können. Der neben der Plattform verlaufende Besucherweg würde noch genug Platz für das Publikum bieten.

Was die Gehegestruktur der Schimpansen betrifft: Die Außenanlagen waren früher etwas besser mit Naturholz strukturiert. Dummerweise neigt(e?) der Hordenchef Maxi dazu, Gegenstände ins Publikum zu werfen, und wenn gerade nichts Anderes (inklusive Sch..) vorhanden war, hat er eben Holzstücke aus den Wurzelstubben gebrochen. Die früheren, höheren Klettermöglichkeiten wurden von jüngeren Schimpansen als Absprung- und somit Fluchtmöglichkeit genutzt. Abhilfe würde hier (wie innen) nur eine Haltung hinter einem wesentlich breiteren Graben, hinter Gittern oder hinter Glas bringen. Gitter wären das Beste, aber die will das Publikum nicht mehr, ein breiterer Graben ist an dieser Stelle nicht umsetzbar. Und ob die "Terrarienhaltung" von Großtieren (nicht nur Menschenaffen) wirklich das Beste ist, wage ich zu bezweifeln - meine Gedanken dazu habe ich im Forum schon mal an anderer Stelle geäußert. Die Alternativen wären ein Komplettumbau von Haus und Außenanlagen oder die Abschaffung der Schimpansen, ohne deren Anlagen weiter für Affen zu nutzen.

(11.06.2006, 00:00)
th.oma.s:   @saya:danke, so kann ich Ihre ktitik nachvollziehen, die grabengeschichte war mir nicht bekannt
(09.06.2006, 00:00)
Saya:   1. ist die Anlage für die Tiere gefährlich - steiler tiefer Graben. Dass dort bereits ein Siberrücken ertrunken ist weiß hier sicher jeder. Seitdem hat man den Wasserspiegel gesenkt aber dadurch sit das ganze nicht besser geworden; wenn Futter ins Wasser fällt müssen die Tiere jetzt noch tiefer heruznter hangeln. Und das während sie auf der glitschigen, mit Algen bewachsenen Kante balancieren. Das habe ich selbst gesehen, mir ist ganz schlecht geworden. Mit 3 neuen Kleinkindern schreit das nur nach einem neuen Unglück.
2. Die Anlage ist total offen, Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten fehlen komplett, sowohl voreinander als auch vor den Besuchern (dass sich ein Gorilla mit dem Rücken zum Publikum setzt kann zählt für mich nicht). Klettermöglichkeiten und damit Möglichkeiten der Tiere sich bei Streit "dreidimensional" aus dem Weg zu gehen gibt es bis auf einen toten kahlen Baum nicht. Dadurch ist die Anlage total unstrukturiert. Zwar etwas größer als die alte aber Platz ohne Einrichtung ist bei Affen jedenfalls nicht viel wert.
Es sit nur ein schwacher Trost dass die Hannoveraner mit einer solchen an den Bedürfnissen der Tiere total vorbei gehenden Anlage nicht alleine sind, die Gorillaanlage in München ist m.E. genauso besch**. Aber dass sich Menschenaffen auf einer grünen Wiese mit 3 Felsen drauf nicht wohl fühlen scheint ähnlich schwierig zu verstehen zu sein wie Quantenphysik.

3. Die Gibboninsel halte ich auch für eine Katastrophe, viel zu klein und vor allen viel zu wenige Kletter- und Hangelmöglichkeiten. Da wurde durch den Graben unglaublich viel Platz verschenkt. Hätte man auf gleicher Fläche eine Voliere gebaut und die ordentlich eingerichtet, die Gibbons hätten ein ganz anderes Leben.

4. An den winzigen Innenanlagen wurde nichts verändert, für die Schimpansen und die Orangs wurde nichts getan. Dabei haben die Orangs noch nicht mal eine Außenanlage die den Namen verdient. Die der Schimpansen ist ebenfalls total offen und hat kaum Einrichtung oder Klettergelegenheiten. Und noch schlimmer, die Zooleitung sieht da offensichtlich auch keinen Handlungsbedarf mehr. Durch den Gorillaberg hat man ja die Schwachstellen der Tierhaltung beseitigt! Dafür werden jetzt möglicherweise bald Millionen für ein neues Eisbärengehege ausgegeben, obwohl der Zoo gar keine Eisbären mehr hat.

Natürlich ist es für die Gorillas jetzt ein "bißchen" besser, aber für 10 Millionen Euro Investition ist das Ergbnis alles andere als gelungen.

Und zurück zu Fuengirola - viele dieser Sachen finden sich nach den Bildern die ich kenne in Fuengirola ganz genauso wieder, inkl. im Gorillagehege. Wieso Rotterdam die 3 da hin gegeben hat ohne vorher auf massive Nachbesserungen zu bestehen kann ich nicht nachvollziehen.
(09.06.2006, 00:00)
th.oma.s:   @saya: mich würde interessieren, warum Sie den hanoveraner gorillaberg für völlig mißglückt halten...
(08.06.2006, 00:00)
Michael görick:   In der Zeitschrift "Der Zoologische Garten " Heft 5-6 Band 75 ist der Zoo von Fuengirola beschrieben.
(07.06.2006, 00:00)
Michael Mettler:   Was die Eindrücke aus Fernsehberichten (oder auch Zeitschriften) betrifft: Mit Foto und Film lässt sich auch noch gewaltig tricksen, z.B. täuschen Weitwinkelaufnahmen viel größere Gehegeflächen vor. Würde mich also nicht wundern, wenn die Gehege in Fuengirola NOCH kleiner sind, als sie auf dem Bildschirm wirken.

Ich habe selbst mal eine Fotosession im Garten eines Bekannten gemacht, und durch sorgfältige Auswahl der Blickwinkel und der Objektivbrennweiten erzeugten die Fotos hinterher den Eindruck, als habe der Mann eine riesige Parkanlage voller botanischer Kostbarkeiten. Dabei war der Garten nicht mal hundert Quadratmeter groß.... Könnte mir gut vorstellen, dass die Fernsehteams genauso vorgehen - gerade, wenn sie aus einer kleinflächigen Anlage "etwas herausholen wollen".
(07.06.2006, 00:00)
Saya:   Mein Kommentar war nicht unbedingt auf Abenteuer Zoo bezogen, ich will keinesfalls nicht bestreiten dass es auch Journalisten gibt Fachkenntnisse haben. Dass die allermeisten Fernseh-Zooberichte völlig unkritisch die rosarote Werbung der Zoos weitergeben, bedaure ich dann aber noch mehr (vor allem bei Herrn Pingel).
Ok, zurück zum Thema Fuengirola. Falls mal jemand da gewesen ist oder Näheres weiß, würde mich das auch sehr interessieren.
(07.06.2006, 00:00)
Zoosammler:   @Saya: Stimmt, was Fernsehfilme betrifft, hin und wieder gibt es auch das völlige Gegenteil, hetzerische Anti-Zoo-Filme, aber ein ausgewogenes Bild sieht man nie. Das aber z.B. die Redakteure von Abenteuer Zoo keine Ahnung von der Materie haben, bestreite ich aber. Und die XXP-Tierparkgeschichten (?) und die vom zdf-Infokanal habe ich leider noch nie gesehen, kann mir aber auch nur schwer vorstellen, dass man dort keine Fachkenntnis besitzt.
Der Bruder des Nürnberger Direktors und Sohn des früheren Krefelder Direktors, ein Encke also, ist z.B. Journalist, und auch vom NDR-Journalilsten Eckart Pingel hat man das Gefühl, dass er sich in seiner TV-Arbeit mit nichts anderem als Zoos beschäftigt.
Aber darum geht es hier ja nicht, das Thema Zoo/Fernsehen haben wir in einem laaaaaangen, irgendwie ein wenig untergegangenen Thread ja bereits diskutiert.
(07.06.2006, 00:00)
Saya:   Da Fernsehfilme über Zoos meistens von Redakteuren/ Journalisten gemacht werden die selbst überhaupt keine Ahnung von der Materie haben und sich blind auf die Zoos verlassen, überrascht mich das nicht. Hat es überhaupt schon mal irgendwo einen Fernsehbericht mit kritischen Tönen gegeben?? Die aktuellen Soaps malen die Zoowelt ja auch nur in rosaroten Farben. Völlig egal ob es um Leipzig, Münster oder die Berliner Zoos geht.

Bei den Bildern aus Fuengirla musste ich übrigens des öfteren an den (meiner Meinung nach völlig missglückten) Hannoveraner Gorillaberg oder den Djungelpalast denken, nur dass die Anlagen in Fuengirola noch kleiner sind und man keine Hemmungen hat, solche Anlagen auch mit Antilopen, Rindern (Bantengs und Anoas) und Kasuaren zu besetzen.
(07.06.2006, 00:00)
Zoosammler:   Das sagt viel über die Qualität der Medien aus, ich habe selten eine Fernsehsendung gesehen, in der ein Zoo so dermaßen hoch gelobt wurde. Wüsste man es nicht besser, hielte man es für einen Werbefilm. Das Konzept wurde als zukunftsweisend, bahnbrechend, revolutionär, ja eben als "Zoo der Zukunft" dargesellt, dahinter verbirgt sich, ich kann mir gut vorstellen, was Saya sagt, anscheinend mal wieder nichts als heiße Luft. Ich fühle mich da in gewisser Weise an Hannover erinnert, auch wenn ich die Entwicklung Hannovers seit 1996 (man feiert momentan groß "10 Jahre Erlebniszoo" - mal sehen, wie und ob überhaupt das bald anstehende Gesamtzoojubiläum gewürdigt wird...) differenzierter (ich kann dem Zoo immer mehr Gutes abgewinnen, genug Kritik bleibt dennoch) sehe. Parallelen scheint es (und nicht nur hier - ich denke auch an Gelsenkirchen) zumindest im Brimborium und PR-Aufwand für die angebliche Zeitenwende in der Welt-Zoo-Geschichte, die in Wahrheit nur ein Haufen Kunstfelsen ist, zu geben. Beim Lesen des (was ist das eigentlich? etwa der neue Zooführer?) von der ParkScout-Redaktion (!) verfassten Zoobuches von Hannover (nur hier kann man die Dreistigkeit besitzen, ein solches Produkt für sage und schreibe 9,90(!!!) zu verkaufen (zum Glück ist es jetzt runtergesetzt - ein Kauf lohnt deshalb noch lange nicht, höchstens aus sammlerischem Selbstverständnis) musste ich jedenfalls ob der darin verbreiteten Legenden vom ultimativen Erlebniszoo ein paar Mal amüsiert schmunzeln, wäre es nicht im Grunde so traurig. In besagtem Buch wird übrigens der "Altzoo" (aus dem Hannover ja noch zu einem Großteil besteht) beinahe komplett unterschlagen, Antilopen werden mehr oder weniger alle in einen Topf geworfen und die Geschichte des Gartens wird sehr detailliert geschildert, allerdings mit einem dramaturgischen Talent, dass einen auf den Klimax "Bitternötige Wende zum heilbringenden Erlebniszoo" vorbereitet und die Ära Ruhe/Dittrich in ein paar Sätzen abhandelt, die denken lassen: "Man wusste es damals halt nicht besser, aber was seit 1996 (Juchhu, Jubiläum!) passiert ist, ist der Weisheit letzter Schluss."
Es ist mir klar, dass das polemisch war und man sollte keinesfalls von diesem Zoobuch-Gebilde auf die Qualität des Zoos Hannover schließen (keine Sorge, ich möchte hier diese Evergreen-Diskussion nicht erneut anstoßen), aber mir scheint eben Fruengiola, nach allem was ich so höre, ein in gewissen Punkten ähnlicher Auswuchs der "Erlebniszoo-Manie" zu sein (damit wäre der Bogen zurück zum Ausgangsthema dann auch wieder halbwegs geschlagen *g*).
(07.06.2006, 00:00)
Saya:   http://www.leszoosdanslemonde.com/forum/viewtopic.php?t=81
Unter dem Link sind ein paar Bilder - die meisten nicht sehr aussagekräftig, "enclos anoa" und "enclos casuar" aber schon.
(07.06.2006, 00:00)
Saya:   Nach den Bildern und Berichten die ich kenne ist das eine abschreckende Kulisse aus Kunstfelsen und Glasscheiben, die Besucher ohne jede Ahnung von Tieren toll finden weil es im ganzen Zoo keine Gitter gibt. Leider sind die Anlagen aber in keinster Weise an den Bedürfnissen der Tiere ausgerichtet - Einrichtung, Klettermöglichkeiten, Verstecke fehlen total. Die Architekten hatten anscheinend null Ahnung von Tierhaltung und das Ergebnis ist für die Tiere katastrophal.
(07.06.2006, 00:00)
Stefan Schubert:   Diese Sendung habe ich auch gesehen und mich daraufhin etwas geforscht. Der Zoo betreibt eine HP, leider nur in Spanisch, aber mit interaktiven Lageplan und ist wahrlich nicht sehr gross! Durch geschickte Wegeführung und Gehegeanordnung wirkt er grösser als er ist (ca. 2ha!)! Selber war ich noch nicht dort, steht aber sehr weit oben auf meiner Wunschliste! Die nächstgelegene Grossstadt ist Malaga und auch mit Billigflieger erreichbar!
(07.06.2006, 00:00)
Zoosammler:   Vor etwas längerer Zeit sendete arte eine Dokumentation (ich meine, sie hieß "Großstadtdschungel") über einen Zoo im südspanischen Fuengirola, der einen künstlichen Regenwald darsellt.
Der Tierbestand war geradezu atemberaubend, vor allem weil dieser Zoo wohl ganz neu ist und in einer Kleinstadt liegt. Das Konzept wurde als völlig neuartig und innovativ beschrieben, mir kam das ganze vor, wie eine mehr oder weniger gelungene Mischung aus gängiem Allerweltserlebniszoo, ambitioniertem Naturschutzzentrum und Kunstfelsenmekka. Immerhin, es gibt Gorillas, Orang-Utans, Anoas, Binturongs, Kasuare und vieles mehr und sehr viele Gemeinschafts- oder Panoramahaltungen. War schon mal jemand da, ist es gar ein klassischer bekannter Zoo, der an mir nur völlig vorüber gegangen ist? Ich habe mich jedenfalls sehr gewundert, weil ich noch nie etwas von Fuengirola gehört hatte und der Zoo, verwunderlicherweise, sollte er wirklich so spektakulär sein, hier im Forum noch nie aufgetaucht ist. Im Grunde hätte das in den Thread "Phantom-Zoos" gemusst.
(07.06.2006, 00:00)

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