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Sperrgebiet Tschernobyl



R.Masell:   @all
Danke für die schnelle Antwort.
Das muß ich in der Kölner Zeitschrift überlesen haben.
(27.04.2006, 00:00)
cajun:   In der schon genannten Ausgabe des Magazins des Kölner Zoos war zu lesen, dass die Tiere aus Askania Nova stammen und Nachkommen dortiger Hybridisierungsversuche sind. Im Phänotyp der ausgesetzten Przewalskis bemerkt man das auf den Bildern nicht. Die Tiere haben sich in der Sperrzone eingelebt und -bisher - ohne genetische Folgen sehr gut vermehrt. Die Fohlensterblichkeit ist auffallend gering. Desweiteren haben sich Rehe, Elche und Wölfe in der Sperrzone von selbst angesiedelt.
(27.04.2006, 00:00)
Michael Mettler:   In einer jüngeren Ausgabe der "Zeitschrift des Kölner Zoo" ist etwas über die Przewalskipferde in Tschernobyl zu lesen. Gezeigt wird auch ein Foto eines Hengstes, der durch das Stadtzentrum marschiert...
Soweit ich mich an den Text erinnere, stammen die dort angesiedelten Pferde aus "genetisch überrepräsentierten" Linien. Müsste aber nochmal genauer nachlesen.
(27.04.2006, 00:00)
R.Masell:   Gestern abend lief im NDR-Fernsehen in der Reihe "Weltbilder" ein Bericht über einen Wildhüter im Sperrgebiet von Tschernobyl, das ca. doppelt so groß wie Luxemburg ist.
Darin waren Wisente und ein Przewalskipferd! zu sehen.
Sind die Tiere dort angesiedelt worden? Vielleicht aus Askania Nova?
Wisente könnte ich mir ja noch erklären, aber Przewalski!
Weiß jemand etwas darüber?
(27.04.2006, 00:00)

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