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Zoo Howletts & Port Lympne



zollifreund:   Ja, Brillenlanguren gab es in beiden Parks einige. Ich meine sogar jeweils zwei Gruppen. Kann jetzt aber nicht mehr sagen, wie viele. Auf dem Bild aus Port Lympe sind schon alle 5 Tiere. Ich glaube aber dass es eher 8 waren...
(27.05.2022, 22:38)
W. Dreier:   Danke @zollifreund für die lang Bekannten. Natürlich, damals (das war zwischen 1993 und 96), gab es in Port Lympne auch die Vorderinder (Sambare).
Von den Brillenlanguren hörte ich, dass es eine ganze "Herde" sei.
(27.05.2022, 10:26)
zollifreund:   Port Lympe hat mir insgesamt besser gefallen. Schon alleine die Lage mit Blick zum Ärmelkanal klasse. Eine Erstsichtung hatte ich mit den Wesrafrikanischrn Guerezas. Die Fleckenroller sind leider hinter den Kulissen. Ansonsten aber tolle, großzügige Anlagen für unzählige Spitzmailnashörner, Schabrackentapire, Brillenlanguren, Großer und Kleiner Bambuslemur und natürlich Gorillas in recht ungewöhnlichen Anlagen.
(26.05.2022, 22:52)
zollifreund:   Hört sich nach einem traumhaften Besuch an: alles Arten, die wahrscheinlich nie mehr in Europa zu sehen sein werden.... wie erwähnt sind in Howletts die größten Raritäten die Heck-Makaken und dann gibt es noch die Hinterindischen Sambars vom Tierpark ( aktuell 1,3 gesehen). Bild für Sie Herr Dreier :-)
(26.05.2022, 22:43)
W. Dreier:   Dann habe ich ja Glück gehabt mit den Aspinall-Zoos: Fotos von Sumatranashorn, Silbergibbon, roten und grauen Languren, Kleideraffe, viele Gorillas, Babirusa, Calamianhirsch, vorderind. Sambar, "fast" -Wasserbüffel, Vierhornantilope, indische Steppenkatze. Durch die Lappen gingen mir Marmorkatze (ging 10 Tage vor meinem Besuch nach Agrate-Conturbia - wo sie nicht lange lebte) und afrikanische Goldkatze (kam aus Wuppertal von Prof. Leyhausen- wurde 20 Jahre alt) .
Ansonsten Anmarsch mit dem Zug von London, dann Fußweg: von Bekesbourne war das eine halbe Stunde (beim 2. Besuch gab es einen Zubringerbus), in Port Lympne etwas mehr. Ich befragte eine Frau am letzten Haus, ob ich richtig sei: "Was, 5 Meilen (englische natürlich) wollen sie laufen?"
"Zum Glück" öffnen die Zoos dort erst um 10 Uhr
(26.05.2022, 10:25)
Henry Merker:   Das habt ihr ja jetzt nachgeholt ;)
(01.02.2011, 21:28)
Jan Jakobi:   Es handelt sich um Afrikaner, laut elephant.se gab es aber früher dort auch Asiatische Elefanten.
So war der jetzige Kölner Elefantenbulle "Bindu" als Jungtier in Howletts, bevor er nach Port Lympe kam.
(01.02.2011, 21:21)
Michael Mettler:   Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass es sich dabei um Afrikanische Elefanten handeln dürfte :-)
(01.02.2011, 21:14)
Henry Merker:   Am 25.01.2011 kam es in Howletts zu einer männlichen Zwillingsgeburt. Leider ist eines der beiden Kälber eine Todgeburt gewesen. Das zweite Bullkalb scheint wohlauf zu sein. Vater der Zwillinge ist Jums, der somit auf 13 Kälber kommt; Mutter ist die Kuh Masa, die so Mutter von insgesamt sechs Kälbern ist.
(01.02.2011, 20:51)
Albert Roolfs:   Die beste Beschreibung dieser Zwei Zoos findest Du in dem 10 Jahre alten Büchlein ‘Dierentuinen in Europa’ von Antoon van Hoff (der im vorletzten Jahr verstorbene Zoodirektor aus Arnheim). “Südöstlich von London im Herzogtum Kent findest Du “het buiten” (die Landresidenz) des Herrn John Aspinall (gest. 2000, Nachfolger der Sohn Damian Aspinall). Dieser verdiente sein Geld mit Spielcasinos. Zudem ist er ein großer Tierliebhaber. Um all die Tiere unterzubringen, welche er im Lauf der Jahre zusammen sammelte, kaufte er zwei Landresidenzen: Howlett’s und Port Lymphe. Beide Parks ohne Vögel, denn davon hält der Herr Aspinall scheinbar nichts. Tiere in einem Park zu beherbergen kannst Du mit zwei Zielen. Du kannst sie so präsentieren dass es dem Publikum möglichst gut gefällt. Aber als Zoobesitzer kannst Du auch das Ziel verfolgen bedrohte Tierarten zu schützen. Das Ideal liegt natürlich in der Mitte. Herr Aspinall verfolgt lediglich das Ziel bedrohte Tierarten zu schützen und daraus folgt für den Besucher in der Konsequenz, dass viel Gitterwerk zu sehen ist.
Aber dafür sind in den Parken ganz spezielle Tierarten zu bewundern, z.Bsp. die Languren……der Höhepunkt in Howlett’s sind natürlich die Gorillas…….junge afrikanische Elefanten in einem Tierpark zu sehen ist etwas Besonderes. Wenn die Jungtiere bei der Mutter trinken legen sie den Rüssel rückwärts über den Kopf und suchen die Zitze bei der Mutter und trinken dann mit dem Mund die Muttermilch. Rühren an zu sehen. Von Howlett’s bis Port Lymphe, direkt an der Nordsee, ist es kein weiter Weg…..aber ganz anders aufgestellt, viel größer und im wüsteren Gelände. Aber auch dort stehen die Tiere im Mittelpunkt und der Besucher hat sich an zu passen. Mehr ein struppiger Park mit langen Spazierwegen und riesigen Gehegen z.Bsp. für die indischen Elefanten (0,1 geb. 04.2005).…..Im Landhaus Port Lymphe befinden sich Zimmer welche komplett vom Fußboden bis einschließlich der Decke, wo die Vögel zu finden sind, mit Tieren aus Asien bemalt sind. Es hat den Anschein als ob der lokale Künstler Arthur Spencer Roberts kein Tier vergessen wollte. Alles so naturgetreu wie möglich dargestellt. Weitere info siehe www.howletts.net
(24.03.2006, 00:00)
Stefan Schubert:   Liegt das Interesse auf Languren und Kleinkatzen, sind die Zoo´s ein absolutes Muss! Beachtlich sind auch die Herden und Gruppen von Elefanten, Gorillas und Hundeartigen. Ebenfalls beeindruckt die Individuenzahlen der Grosskatzen. Gewöhnungsbedürftig sind auf dem ersten Blick die Gorilla- und Affenanlagen, doch dazu äusserte sich ein Tierpfleger im positiven Sinne bereits im England-Threat, wo auch weiteres zu diesen Tiergärten erwähnt wird!
(24.03.2006, 00:00)
Ayladog:   Wer war schon in Howletts & Port Lympne?
Ich möchte gerne im Sommer dort hin. Ist ein Besuch dort empfehlenswert?
(24.03.2006, 00:00)

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