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Elefanten in Spanien



Niedersachse:   Naja, Winterwetter im Dezember in Spanien, kann man ja schlecht mit unserem Winterwetter vergleichen. Also das wird nict das Problem sein.
(27.01.2013, 17:42)
Niedersachse:   Zwar nicht der richtige Thread, aber entweder geht er im März nach Granby Kanada und wenn das nicht bis dahin realisiert werden kann, erstmal nach Fasano
(27.01.2013, 17:41)
Jolantha Belik:   Steht denn schon fest (Gerüchte gibt's ja genug), wohin Tutume reisen wird?
(27.01.2013, 16:54)
Rüdiger:   Yoga ist halt nicht zuchterprobt und viel zu jung und unerfahren als dominanter Bulle in Carbarceno !
War die JahreszeitHerbst / Winter günstig für einen Bullentransfer von Carbarceno nach Valencia.
Nun ist die Anzhl an zuchtfähigen Afrikaner im EEP sehr reduziert. Bedauerlicherweise gibt man noch Bullen ins SSp ab ! ( siehe Zoo Osnabrück )
(27.01.2013, 15:09)
Jolantha Belik:   Weshalb hätte Basel Pambo wieder zurück holen sollen? Da hätten sie ja gleich Yoga statt Pambo nach Valencia schicken können.
(27.01.2013, 12:54)
Jan Jakobi:   Erst hatte er einen Kolik, dann bekam er einen Atemstillstand.

Er hat ein Kalb in Wien gezeugt, nämlich "Mongu". In Cabarceno hat er zwei Kälber gezeugt, jedenfalls sind zwei geboren worden.

Am Rande bemerkt: Nun kann Basel seinen eigenen Nachzuchtbullen "Pambo" nicht zum züchten zurück holen, im Tausch gegen "Yoga".
(27.01.2013, 12:23)
Rüdiger:   Oh nein , so schade um diese Tier! Jetzt konnte er seine Mission in Valencia gar nicht erfüllen. Weiss jemand etwas Näheres zur Todesursache ?

(27.01.2013, 11:46)
Carsten Horn:   Pambo ist am 23.01.2013 gestorben, :-(
(26.01.2013, 12:46)
Rüdiger:   Was nicht ist, kann ja mit Jumar bald noch werden!
Weiss jemand im Forum, ob Pambo noch Kühe erfolgreich vor seiner Abreise nach Valencia gedeckt hat?
(30.12.2012, 19:30)
Elisabeth Hiendl:   Auf der Seite www.Elefanten-Fan.de ist eine ziemlich neue aufstellung der CElefanten von Carbareno und nachder ist er noch mit Christina zusammen.

(09.12.2012, 13:06)
Niedersachse:   Es soll noch immer so sein.
(04.12.2012, 18:44)
Henry Merker:   @Niedersachse:
Zumindest war dies noch zum Zeitpunkt des Erscheinens des EEG-Magazins Nr. 20 (Dezember 2011) so; aber das ist auch schon wieder ein Jahr her. Könnte sich also wieder verändert haben.
(03.12.2012, 19:10)
Niedersachse:   Bisher war Jumar wohl nicht in der Gruppe. Wurde separat mit Christina (?) gehalten.
(03.12.2012, 18:35)
Rüdiger:   Viel Glück für den Eurowanderer in Valencia.
Bin gespannt ob der zweite adulte Bulle namens Jumar die Zucht in Carbarceno fortsetzt in der Abwesenheit von Pambo?
Viel Glück in Valencia
(02.12.2012, 17:04)
Jolantha Belik:   Pambo ist heute wohlbhalten in Valencia angkommen

http://www.zoobesuche.at/2012/11/valencia-pambo-im-neuen-zuhause/
(28.11.2012, 14:44)
Jan Jakobi:   Der Vollständigkeithalber: "Pambo" ist ein Afrikanischer Elefantenbulle, er kam im Jahr 2009 von Wien nach Carbaceno um dort die Nachfolge des 2005 verstorbenen Bullen "Chisco" anzutreten.
"Pambo" hat zwei Kälber in Cabarceno gezeugt.
(27.11.2012, 22:30)
Henry Merker:   Laut der Facebookseite des Carbaceno-Zoos ist Pambo aus Zuchtgründen nach Valencia gereist:

http://www.facebook.com/media/set/?set=a.472985799406610.103646.107295719308955&type=3
(27.11.2012, 21:02)
elke:   @Shensi-Takin: Ja, das ist ein sehr schwieriges Thema, daß man wohl nie zu Ende diskutieren kann.
(14.05.2007, 16:10)
Shensi-Takin:   @elke: Bestimmt allein die "Bindungsfähigkeit" darüber, ob eine Tierart "von Natur aus ein Futtertier"ist? Ich kenne nicht wenige Menschen, die durchaus eine persönliche "Bindung" zu Meerschweinchen, Kaninchen, Ratten, Mäusen..., aber auch zu Schweinen oder Kühen haben-und ebenso Personen, die nach eigener Auffassung eine enge persönliche Beziehung zu ihren Bartagamen, Kois oder Wellensittichen vorweisen-kurze Lebenserwartung hin oder her. Andererseits haben die wenigsten Zoobesucher eine enge persönliche Bindung zu größeren Landschildkröten oder Hummern-und das trotz durchaus längerer Lebenserwartung...
Egal, zurück zum eigentlichen Thema.
(14.05.2007, 15:48)
elke:   @Saya: Danke für die Info

@?: Danke für die Info.
Ich wollte eigentlich nur ein paar Informationen und nicht eine Disskusion los treten über die Verfütterung überzähliger Zootiere.

Für mich persönlich besteht schon ein Unterschied zwischen der Verfütterung von Meerschweinchen oder Elefanten.
Ich kann, selbst bei häufigen Zoobesuchen keine "Bindung" zu einem Meerschweinchen aufbauen. Das bringt schon die kurze Lebenserwartung mit sich. Aber wenn ich einen Elefanten über Jahre im Zoo beobachte und sein Aufwachsen verfolge, hätte ich schon ein Problem damit, ihn irgendwann als Stück Fleisch im Löwenkäfig zu sehen.

(14.05.2007, 15:26)
Shensi-Takin:   @Hannes: Mit Verlaub, der Vergleich zw. Elefanten-und Antilopenjungen-Sterblichkeit will mir nicht so recht einleuchten; dass Elefantenkälber-und das je nach Region z.T. unterschiedlich oft-seltener als Antilopenkälber von Raubtieren gerissen werden dürfte mit an der Körpergröße von Mutter & Kalb als auch an der Sozialstruktur(beschützende Tanten) u.a. Faktoren liegen. "Einfach so" überzählige Elefanten töten? Das dürfte sehr interessant werden...
Überhaupt: kann man hier generalisierend von "Antilopen" sprechen? Gibt es da nicht größere Unterschiede, z.B. zw. Elen und Dikdik?
Darf ich dementsprechend eine Tierart mit höherer Jungtiersterblichkeit im Zoo eher verfüttern als eines mit einer geringeren Verlustrate? Na, dann mal ran ans Eisbären-und Gepardenjungenverfüttern...

Elefanten wurden in der Vergangenheit durchaus schon(u.a. in Krisenzeiten) in Zoos als Futtertiere verwertet, z.B. in Russland(Moskau?)-mit dem Resultat, dass die dortigen Löwen an TBC erkrankten...;)
Insofern spielen da wie Hannes schon richtig bemerkte Kostenerwägungen, die bisher verwendete AM samt Wartezeiten ua. eine Rolle-wie eigentlich bei allen Tieren. Hinzu aber dürften hier moralische individuelle moralische Bedenken kommen, die Elefant, Affe und Delfin auf eine höhere Wertebene stellen-sozusagen auf einen "Elfenbeinturm"(kleiner Scherz).
Will man den Tieren gegenüber "gerecht" verfahren, dürfte man eigentlich keinen "Speziesismus" zeigen-sprich ein Menschenaffe, Delfin oder Elefant ist ebenso ein "Futtertier" wie eine Taube, eine Antilope oder ein Gecko.(Von den Wirbellosen gar nicht erst zu reden...) Das beisst sich aber mit der im jeweiligen menschlichen Kulturkreis & passenden Gesetzestexten präsenter anthropogener Bewertung der jeweiligen Tiere; ob die jeweils betroffenen Tiere das "fair" finden ;)?
ME ist ein Elefant ebensosehr bzw. ebensowenig "von Natur aus" ein "Futtertier" wie eine Antilope oder irgendein anderes Lebewesen, Mensch inklusive. Wie der Mensch werden auch Elefanten in der Natur von anderen Tieren gefressen(und ich rede nicht unbedingt nur von Saprozoen)-s.a.:
http://www.youtube.com/watch?v=Xyf9SQGGaHk
@Saya: Bedarf es dort überhaupt einer Heizung?
(13.05.2007, 19:33)
Saya:   Ãœber dieses Thema kann man vorzüglich streiten. In jedem Fall sollte man aber die Meinung der anderen akzeptieren und nicht ins Lächerliche ziehen.
(13.05.2007, 15:36)
Hannes:   Siehe verhältnis von in der Wildnis getöteten Elefantenjungen zu Antilopenjungen.
Also für mich macht das auch nen Unterschied.
Ich hätte da später nix gegen wenn die Elefantenkapazitäten ausgelastet sind man die Überzähligen Tiere tötet.
Soweit wird es jedoch warscheinlich nicht kommen denn alleine einen Elefanten großzuziehen ist so teuer das eine daraufolgende Schlachtung sich nicht rentiert.
Auch wird dann die reine Zucht zu Schauzwecken genau so verpönnt werden wie die von Bären und Raubkatzen und sich somit nicht durchsetzen.
(13.05.2007, 15:10)
?:   Auch Elefanten sind von Mutter aus Futtertiere, warum sollte man überzählige Elefanten nicht auch schlachten und verfüttern ? Ethische Unterschiede zwischen Säugetieren zu machen, halte ich für falsch. Das hatten wir schon vor 60 Jahren hierzulande, nur waren es da Menschen. Ein Elefant ist weder ein besseres, noch ein schlechteres Leebwesen als eine Antilope oder ein Meerschweinchen.
(13.05.2007, 15:04)
Saya:   Die beiden Elefantenhäuser in Sevilla über die ich Inofs habe (Stand März 2007, ist seitdem ein neues Haus gebaut worden??) sind extrem primitiv gebaut, ohne Stromanschluss und Heizung, dazu sind die Boxen sehr klein (nicht mehr als 20 m²). Ob die Wände einem Bullen in Musth standhalten würden ist auch eine interessante Frage. Na die jetzigen Bullen sind ja alle noch jung. Hinsichtlich der Sicherheit sind die Häuser beide ungeeignet für Bullen, da die Pfleger die Türen zur Außenanlage nur öffnen/schließen können wenn sie die Anlage betreten. Davon, dass die Pfleger und das Management überhaupt nicht ernst nehmen wie gefährlich Elefantenbullen sind, mal ganz abgesehen. An der Fachkompetenz der Leute dort habe ich auch große Zweifel, nachdem dort jahrelang ein Elefant nach dem anderen gestorben ist ohne dass man die Ursache (verseuchter Boden) gefunden hätte. Die jetztigen Außenanlagen sind allerdings beide (Asiantenbullen + ehemalige neue Afrikaneranlage) sehr groß und eine ist mit Gras bewachsen, sehr schön für die Elefanten. Das kann allerdings nicht aufwiegen dass die Häuser katastrophal sind und schwere Unfälle mit Pflegern absehbar sind.

P.S.: Ja, Antilopen sind in der Tat von Natur aus Futtertiere, was nicht heiß dass ich mich für deren Wohlbefinden nicht interessiere. Was die Tötung von "surplus" Tieren angeht mache ich aber tatsächlich wie viele andere auch einen Unterschied zwischen Antilopen und Elefanten oder Menschenaffen. Ich sehe auch nicht, wieso man das ins Lächerliche ziehen muss. Menschen haben unterschiedliche ethische Vorstellungen und das zu akzeptieren sollte nicht so schwer sein.
(13.05.2007, 14:49)
?:   Die beiden Bullen sind bestens in Spanien angekommen.Ungleich dessen, was Sie über den Park gelesen heben, die Tiere sind in eine neue Anlage umgezogen und haben mehr Platz zur Verfügung, als in allen deutschen Elefanten-Anlagen zusammen. Der gleiche Park hat im letzten Herbst auch aus Deutschland Elen und Mendesantilopen erhalten.Aber keiner erkundigt sich nach deren Wohlbefinden.Na ja, Elefanten sind halt Elefanten, stimmts, während Antilopen eben nur Futtertiere sind.Oh ,Oh, was passiert wohl, wenn bei der unglaublichen Elefantengeburtenschwemme in 5-10 Jahren überzählige Bullen geschlachtet und verfüttert werden ? "Von mir aus Antilopen, aber doch keine Elefanten!!!!"
(13.05.2007, 14:34)
elke:   Ich habe hier schlimme Dinge über den Safaripark El Castillo de las Guardas in Sevilla gelesen.Gibt es noch neuere Infos?
Denn dorthin wurden doch auch im April 07, 2 Jungbullen aus Köln verschickt.
(13.05.2007, 09:18)
Tinky Winky:   Ich würde mit dem, was die Elefantengruppe schreibt, sehr vorsichtig umgehen. Auch die Bildzeitung schreibt sehr viel, was (leider)zuviele Menschen in diesem Land für bare Münze nehmen.
(01.05.2007, 16:30)
?:   Im Elefantenmagazin wurde geschrieben, das die Elefanten in Cabarceno sogar mit verdorbenem Futter gefüttert wurden/werden.
(01.05.2007, 16:29)
Rüdiger:   @olifant

das Futter in Carbarceno ist ok. Der Naturpark liegt an einer ehemaligen Erzmienengelände , welche das Trinkwasser des Sees vermutlich vergiftet hat.In diesem See sind zahlreiche Verunreinigungen entdeckt worden, dass u.a. durch Fischsterben dokumentiert wurde. Dieser ehemalige Badeteich der Elefanten wird deshalb nicht mehr von den Elefanten genutzt.
Das scheint die Ursache für den Verlust der verstorbenen Dickhäuter zu sein. (siehe
(01.05.2007, 16:25)
olifant:   ich habe gelesen das die olifante geht nicht gut in cabarceno das gestorbe ist einer von die bulle und die olifante nicht bekommen die gutes futter.
(01.05.2007, 15:40)
Jelle:   Ruediger,

Verwischen Sie nicht Cabarceno mit Castillo de las Guardas Safaripark. Cabarceno hat noch immer eine Elefantengruppe von 12-15 Tiere. Bezueglich die Breitmauler soll es noch 2.2 geben.
(03.10.2006, 17:48)
Rüdiger:   Was ist mit den Dickhäutern in Carbarceno passiert ?
Sind noch Elefanten und BM Nashörner vorort oder wohin wurden die Tiere abgegeben ?
(03.10.2006, 12:19)
Oliver Jahn:   Ich kann mich daran erinnern, dass sich in Magdeburg der Volkszorn regte, wegen der Abgabe. Freundeskreise wurden gegründet und es war auch sehr viel Polemik dabei. Letztlich war die Abgabe von Arusha unumgänglich, denn bei den Gegebenheiten in Magdeburg konnte die generelle Elefantenhaltung nicht umgestellt werden. Nur was dann dabei dabei heraus kam, war natürlich Wasser auf die Mühlen der Gegener ihrer Abgabe. Schon auf der Reise dorthin brach sie sich einen Stoßzahn ab. Kurze Zeit später verlor sie den zweiten Zahn. Natürlich kann man mit gezielten Fotos auch bei einer Meinungsbildung Menschen stark beeinflussen, aber die Bilder von Arusha, die in den Gazetten veröffentlicht wurden, zeigten sie in Spanien immer nur allein, wie sie dort in einer Ödnis stand, vor sich hin vegetierte, völlig abgesondert von den anderen Tieren in sengender Sonne. Und kurze Zeit später dann kam sie zu Tode. Für Arusha war das Leben dort besonders schwer, denn sie war in Magdeburg nach dem Tod ihrer beiden älteren Tanten Sonja und Kati ihr ganzes restliches Leben lang das alleinige Leittier. Alle späteren Elefanten, egal ob Asiaten oder Afrikaner ordneten sich ihr unter und sie hatte das Sagen auf der Anlage, und das bei zwischenzeitlich 5 Elefanten auf einer Anlage. Sie war ein sehr beliebtes Tier in Magdeburg und sicher kann man sagen, sie stellte für die Magdeburger schon eine Tierpersönlichkeit dar! Von daher war der Unmut der Bevölkerung gut zu verstehen. Um wieviel leiser und fast unbemerkt zog da das letzte Flusspferd aus, um eine neue Heimat in China zu finden.
(26.07.2006, 08:12)
Sitara:   @ Oliver Jahn: Mit dieser Ansicht haben Sie vollkommen Recht. Die aus Magdeburg wegen schwierig gewordener Haltung 2003 dorthin abgeschobene Aruhsha kam dort bereits 2004 zu Tode. Insgesamt beläuft sich die Todesbilanz dieses 2001 eröffneten "Parks" auf 6 Elefanten, wobei der letzte, Rasputin, nach Verbringung auf die ca. 800 m entfernte Anlage an den Folgen einer Mineralvergiftung der zuvorigen Haltung auf dem kontaminierten Gelände verendete. Leider leben auf dem nicht verseuchten (?)Areal noch 4 Asiatische Jungbullen in einer Art "Junggesellengruppe", nämlich Timber und Maxim (beide *1998 in Rotterdam)sowie aus Emmen Tsje Pyan (*1997) und Maung Htoo (*1998). Sie stehen hier sozusagen in der "Warteschleife" bis ein Zoo auf diesen "Genpool" zurückgreift.
(26.07.2006, 07:42)
Zootierfreund:   Ja Es ist dieser Park und Gott sei dank haben die Afrikaner diesen Park verlassen dürfen
(25.07.2006, 23:24)
Michael Mettler:   Ist das nicht der Park, aus dem nun die beiden Afrikanerkühe (darunter die Ex-Erfurterin Aja) nach Rhenen umgesiedelt wurden?
(25.07.2006, 22:22)
Oliver Jahn:   Genau diesen Park meinte ich, als ich im Thread über Halles Elefanten davon schrieb, dass nicht jede Abgabe in letzter Zeit erfolgreich und ein "Segen" für die Tiere war. Wenn ich an die Magdeburger Kuh und die Bilder denke, die von ihr zu sehen waren, dann kann es einem grausen! Da war ja selbst das alte Magdeburger Dickhäuterhaus noch ein Traum für die Tiere! Ich dachte, ich hätte hier im Forum schon gelesen, dass der Teil auf dem die Afrikaner standen, geschlossen sein!?
(25.07.2006, 21:31)
Jelle:   Dirk L,

Ich denke mal die EAZA Behoerden werden wohl die Genehmigung aller Zoos und Safariparks ueberpruefen? Ich stelle mich also vor dat dass Safaripark El Castillo de las Guardas in Sevilla durch die Afrikanische Elefantensaga eine miese Verzeichnung gegeben waere ..... Umsonst hat dieses Parks auch mal eine Bachelor Herde der Asiatischen Elefanten zu gestellt und der versteht sich ja glaenzend. Edoch sehr gemischstes Gefuehl ..... dazu !!!
(25.07.2006, 20:29)
Dirk L:   Website: http://cantur.com/cabarceno.htm
Die Website der Asociacion Espanola de Zoos y Acuarios ist mal wieder offline (eigentlich: aeza.es).

Alles ist da auch nicht Gold, was glänzt! So steht das Eleantenhaus mitten im Gehege, die Tioerpfleger müssen täglich mitten durch das Gehege. Eines der Elefantenweibchen wurde vom Bullen einen steilen Felshang hinuntergeschubst - hat sie nicht überlebt. usw.

Nicht zu Verwechseln mit dem grauenhaften Safaripark El Castillo de las Guardas, Sevilla. Dahin ging Arusha aus Magdeburg, hat sie nur ein Jahr überlebt. Das Gehege ist ein ehem. Tagebaugelände - steile Steinschutt-Halde ohne Erde und Schatten, winziges Betonhaus, Tierpfleger müsen in die Anlage, um Tore von Hand zu öffnen oder zu schließen, der Teich im Gelände wird von Abwasserleitungen aus alten Stollen gefüllt - rote und gelbe Schlieren aus Giftschlacke inklusive...

Leider iost es gerade in Mode, überzählige Tiere aller Art nach Spanien zu entsorgen. Die Parks sind alle in der EAZA, da man ohne Ansehen der Parks einfach die AEZA-Mitglieder am Stück aufgenommen hat. Darunter miese Safariparks, Freizeitparks mit Delphinshows usw.

(27.10.2005, 00:00)
Zoosammler:   Falls du ihn nicht kennst, er ist wirklich (wenn man zufällig mal in der Gegend ist *g*) einen Besuch wert, zwar sieht man die Tiere dort schlecht bis überhaupt nicht, dafür bewohnen sie riesige Areale in einer kleinen Gebirgslandschaft. Der Zoo erstreckt sich sicherlich über einige Kilometer, die man per Auto durchquert, aber er ist trotzdem kein Safaripark, weil man aussteigen muss um die Tiere in ihren Gehegen zu sehen.
Gerade das Elefantengehege ist ein gutes Exempel, es ist riesig, habe davon auch noch ein Foto.
Zum Tierbestand lässt sich sagen: Eine klein Robbenanlage und ein kleines Terrarium, im eigentlichen Park dann iberische Tiere und Tiere, die sich für solche Großgehege eignen, also z.B. Giraffen, Zebras, Strauße, Nashörner, Flußpferde, Elefanten, Bären, Tiger,...
(27.10.2005, 00:00)
Michael Mettler:   Zu einer eventuellen Website kann ich nichts sagen, aber es handelt sich um den Zoopark Cabarceno.
(27.10.2005, 00:00)
Karsten:   Hallo! Eine der "alten" Wuppertaler Elefantenkühe ging vor ein paar Jahren über Augsburg nach Spanien in eine Non Contact Haltung.Angeblich (laut ZDF Reportage 37 Grad) DIE Auffangstation für "ungehorsame"Zooelefanten aus Europa... Weiß jemand wie dieser "Elefantenpark" in Spanien heißt und ob der eine Website hat??
(26.10.2005, 00:00)

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