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W. Dreier: | Na klar Hirsche! Aber wenn die Bawean-Familie so steht! (12.03.2025, 17:32) | |
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W. Dreier: | Eine große Überraschung: nach einer letzten Sicht vor gefühltem Jahr nun wieder eine Philippinenzwergohreule (12.03.2025, 17:31) | |
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W. Dreier: | In der Sonne "schmuddelte" dann der Babirusa-Eber in der Schlammsuhle - ohne Sau. (12.03.2025, 17:29) | |
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W. Dreier: | Und der wilde Tierpark! Nun weiß ich , warum Eichelhäher Eichelhäher heißen ! (12.03.2025, 17:27) | |
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W. Dreier: | Das zweite Tier - offensichtlich die Katze - erschien mir etwas brauner - und hinten am äußersten Ende dann im Profil (12.03.2025, 17:26) | |
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W. Dreier: | Oben dann auf dem Berg zwar kein Irbis - aber nach langer Zeit beide Manule. Und ich konnte ein Tier fast streicheln - was fotografische Schwierigkeiten bereitete. Aber denn doch ein strammes Tier mit "Ringelschwanz" (12.03.2025, 17:23) | |
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W. Dreier: | Regina schrieb hier, dass in der Fasanerie überall Vietnam-Fasane stehen würden. Muß man sich anschauen. Aber dann etwas wirklich exotisches dort - in vollem Sonnenschein! Ein Rebhuhn! (12.03.2025, 17:20) | |
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W. Dreier: | Der Montag als Dienstag - bei der Wettervorherschau! Tschajas: es blieben (und bleiben wohl nur 2 aus den 6 Eiern) - aber welche Pflege durch die Mama! (12.03.2025, 17:18) | |
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W. Dreier: | Und mit etwas Schwierigkeiten gegen die Sonne zu fotografieren: der neue Bär: Bernardino (06.03.2025, 18:14) | |
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W. Dreier: | Nach wenigen Minuten wurde das 2. Gössel sichtbar. - Das war es auch schon. (06.03.2025, 16:53) | |
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W. Dreier: | Zeit wurde es auch - das Schlüpfen der Tschajas. 3 volle Wochen werden es sein. Früh wurde mir das mitgeteilt. Der Arzt wartete im Berlin Mitte - U-Bahn-Fahrt ca 20 Minuten, blieben bis zum Gültigkeitsende des Tickets ca 70 Minuten - harte Minuten des Wartens. Und die Sonne schien quer dagegen, die Scheiben? Na ja. Und der Papa immer dazwischen. Dann - nach 30 Minuten - die erste Sicht. (06.03.2025, 16:51) | |
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W. Dreier: | Und nun auch das bisher abgesperrte Schild für den Wisenttransport nach Aserbaidschan: "künstlerische" nur wenig gelungen. (03.03.2025, 17:31) | |
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W. Dreier: | Kein gutes Zeichen bei den Timorhirschen: man glaubt, eine Männchenbrütigkeit entdeckt zu haben. Bei den Sambaren waren nur Frau und große Tochter auf der Anlage, dem Herrn war es noch zu kalt - er hätte "können". Nachwuchs?? Nach dem Familienzwist? (03.03.2025, 17:29) | |
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W. Dreier: | Dann aber nach der Aufhebung der MKS-Sperre Besuch bei den Hirschen - u.a die Allee: Bei den Leierhirschen ohne gewollten Nachwuchs waren die Geweihe entfernt worden, eine Buchara-Hirsch-Dame nur - und der Barasinghaherr ruhte. (03.03.2025, 17:26) | |
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W. Dreier: | Nach langer Zeit war die arabische Streifenhyänin auf der Anlage - allein, aber mit Mitessern (03.03.2025, 17:23) | |
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W. Dreier: | Und dann die Überraschung: nach Leerstand für 1 Jahr und großer Ankündigung - man brauchte nur 2 Türen zu öffnen - und die Rothunde waren auf der Wolfsanlage! Eine Anlage ohne große Veränderung - na gut, die Stahlabsperrung wurde durch Robinienstämme ersetzt (03.03.2025, 17:21) | |
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W. Dreier: | Den Flamingos hat man wohl eine Extraportion Carotin ins Essen gegeben! (03.03.2025, 17:18) | |
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W. Dreier: | Nach dem Abtauen des Eises der Absperrgräben sind die Kameliden wieder auf der Anlage - auch die Darwin-Nandus (03.03.2025, 17:16) | |
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W. Dreier: | Dafür dauert es bei den Tschajas wohl noch einen Woche. Und die Bartgeierin scheint in diesem Jahr "zu sitzen". (03.03.2025, 17:14) | |
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W. Dreier: | Aber der Reihe nach: Pelikane , die 2. Brut erbrachte auch 2 junge Küken (03.03.2025, 17:13) | |
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W. Dreier: | Ein Nachtrag: Besuch am Sonnabend - auch um zu sehen, welche sonst gegenwärtig noch nicht draußen befindlichen am Sonnabend herausgelockt wurden. Die Besucher wollen ja was sehen. Und es klappte: der Java-Kater bekam sein Frühstück draußen! Auch die Malayen-Bären waren draußen. (03.03.2025, 17:11) | |
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W. Dreier: | Gestern waren die Hirschalleen noch abgesperrt - aber der Blick auf den neuen Nilgau-Bullen war frei (25.02.2025, 11:51) | |
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W. Dreier: | Im Brehmhaus wieder der unter der Mama herausschauende Kuskus-Nachwuchs. "Man" krabbelt nach Aussagen aber auch schon herum. (25.02.2025, 11:49) | |
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W. Dreier: | Endlich Sonne ohne Schnee! Rotbüffelkuh und POS (25.02.2025, 11:47) | |
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W. Dreier: | Kamelanalagen und weitere mit Eis umgebene Anlagen noch ohne Besatz - außer Großkameliden. Die trauen sich ja nicht einen kleinen Abhang hinunter. Also alle "Südamerikaner" noch in den Vorgehegen. Seltsamerweise waren die Giraffen draußen. Warum seltsamerweise? Die nicht-asphaltierten Wege (und Anlagen damit) waren tückisch: gefrorener Boden und darüber getauter 1 cm Bode. Manchmal ganz schön rutschig! Die Hyänen ruhten in der Sonne, daselbst der Löffelhund. (25.02.2025, 11:46) | |
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W. Dreier: | In der 2. Gebirgstieranlage (der Serpentinenweg ist noch gesperrt) 2 Markhore und 4 sib. Steinböcke - oder 5? (25.02.2025, 11:39) | |
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W. Dreier: | Die Kiangs? Man wartete auf das Futter. (25.02.2025, 11:37) | |
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W. Dreier: | Der Berg: ein Bartgeier sitzt unter dem Felsaufbau. Auch mit Absichten? Kein Takin zu sehen - Pflegerarbeiten. Die Gebirgstieranlage , vormals Marco-Polos. weiter leer. Die Weißlippenhirsche trauten sich noch nicht auf die Anlage, der Hirsch noch eingesperrt. (25.02.2025, 11:36) | |
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W. Dreier: | Fingertier?? Wie gehabt. Hell bis 9.30. Dann der fast unsichtbare Rundlauf desTieres. Hier die Voliere im "Arbeitslicht" (25.02.2025, 11:32) | |
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W. Dreier: | Dann aber wie schon mitgeteilt: 5 Eier bei den Tschajas!! (25.02.2025, 11:30) | |
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W. Dreier: | Gestern also - wunderschönes Wetter bei Aussicht auf kommende Regentage: aber , wie schon von@M.Meier beschrieben, nichts los - auch nicht auf dem nun frei zugänglichen Berg. Aber im Vorfeld: ein nächster Pelikanschlupf - offensichtlich nur ein recht hungriges Küken. (25.02.2025, 11:27) | |
Mark Meier: | Inzwischen sind fast alle Schutzmaßnahmen gegen eine mögliche Verbreitung der MKS eingestellt worden. Lediglich der Streichelzoo bleibt vorerst noch weiter geschlossen (wie auch beim Zoo Berlin). Ansonsten ist wenig bis nichts Neues aus dem Park zu erfahren. (25.02.2025, 10:05) | ||
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W. Dreier: | Und der Abschied heute: der herankommende Waldbüffel-Bulle. Ansonsten gab es noch viele Sonnen-Schnee-Fotos - und viele ohne tierische Bewohner. (18.02.2025, 18:19) | |
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W. Dreier: | Kalt wurde es - also direkt zum Ausgang: Hertha überprüfte, ob das Eis auch schon halten würde (18.02.2025, 18:16) | |
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W. Dreier: | Kuskuse: dem Jungtier war es wohl zu warm im Beutel - oder das Juftholen (18.02.2025, 18:15) | |
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W. Dreier: | Müde Stimmung noch bei den Baumkängurus (18.02.2025, 18:14) | |
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W. Dreier: | Im Brehmhaus stand die Sonne noch hineinschauend: Malaienbär - "man" sonnte sich. (18.02.2025, 18:13) | |
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W. Dreier: | Bei den Rothunden gab es das Mittagsmahl (?) (18.02.2025, 18:11) | |
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W. Dreier: | Fingertier: zumindest wurde es erst um 9.30 Dunkel: im Hellen aber kein Tier zu sehen. Dann der übliche Bewegungsablauf - lieber kein Foto. Dafür der Bartsaki-na gut auch Rotrücken-Saki (18.02.2025, 18:09) | |
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W. Dreier: | Ein männliches Moschustier , liegend, - na gut- - ein sibirisches (18.02.2025, 18:05) | |
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W. Dreier: | Bei den Milus wächst es weiter. (18.02.2025, 18:04) | |
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W. Dreier: | Das war dann doch überraschend: ein subtropischer Schweinsaffe auf einem kalten Stein - wenn auch in der Sonne. (18.02.2025, 18:03) | |
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W. Dreier: | Ein "regulärer" Gang bei -6°C - also gerade am Anfang wenig zu sehen - so nicht hinter Scheiben. Hier der nächste Bruterfolg bei den Tschajas? Es sollen "einige" Eier sein. (18.02.2025, 18:02) | |
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W. Dreier: | Ah, etwas zu groß - ein Somali-Gepard auf dem Wärmefleck. (16.02.2025, 11:03) | |
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W. Dreier: | Auch die Somalis umkreuzten das Revier. (16.02.2025, 11:01) | |
W. Dreier: | Die Geparde zogen ihre Spur - manchmal anhaltend auf der Wärmeinsel (16.02.2025, 11:00) | ||
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W. Dreier: | Winterstimmung - aber ohne eine einzige Spur: die Otterinsel (16.02.2025, 10:58) | |
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W. Dreier: | Bart-Saki (16.02.2025, 10:54) | |
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W. Dreier: | Vor der Fingertiervoliere leider .ca 8 suchende Beobachter, es hat sich herumgesprochen. Aber: Brüllaffen und Bartsaki draußen (ca. -1°C) !! (16.02.2025, 10:54) | |
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W. Dreier: | Was noch? Im Bären-Canyon ganz hinten 2 schwarze Schatten vor dunkler Felswand - die beiden Brillenbären, nur kurz zu sehen. Aber vorn die 4 Waldhunde, immer wieder nach hinten sichernd. (16.02.2025, 10:49) | |
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W. Dreier: | Etwas Akrobatik war nötig, da ein Kletterstamm im Wege stand: Spiegel aufgeklappt, Apparat so hoch wie möglich, Zehenspitzen - und dann ins Ziel wackeln! (16.02.2025, 10:47) | |
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W. Dreier: | Sie verschwand wieder. Also eine Runde um die Halle - und dann: Vater Kuskus "schnüffelte" - ein Kopf! (16.02.2025, 10:45) | |
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W. Dreier: | Aber dann im Brehmhaus: bei den Kuskusen gegen 13 Uhr - zunächst eine Hand - aber eine kleine! (16.02.2025, 10:42) | |
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W. Dreier: | Der Sonnabend im Schnee - also los! Aber wenige Besucher (in der Cafeteria allerdings wohl großer Kindergeburtstag), wenige Tiere - die üblichen in der Savanne. (16.02.2025, 10:41) | |
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W. Dreier: | Und wir sowieso! (13.02.2025, 14:38) | |
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W. Dreier: | Zeitig war es schon - Frühstück längst beendet - also schläft man im Verein, und möglichst dunkel. (13.02.2025, 14:36) | |
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W. Dreier: | Trotz der Kälte waren einige Bergkängurus draußen - ansonsten ist der eigentliche "Berg" weiter geschlossen. (13.02.2025, 14:34) | |
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W. Dreier: | Was noch? Der Rotbüffelbulle. Ich erinnerte mich noch, dass er, als er größer wurde, gesagt wurde: "zu schwarz!" Ist er seitdem aus diesem Grunde isoliert? (13.02.2025, 14:32) | |
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W. Dreier: | Fingertier? Dunkelheit wie am vergangenen Tag - aber schon 4 informierte Besucher, einer mit "großer Technik" - sei`s ihm gegönnt. Ich hatte zumindest in einem Lichtspalt bei Vergrößerung eines Fotos einen Vorderfuß hinbekommen: offensichtlich werden beim Klettern die verlängerten "Popelfinger" der beiden Vorderfüße nicht benutzt, nur die Ballen treten auf. (13.02.2025, 14:28) | |
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W. Dreier: | Auch die Dscheladas waren im Vorgehege - in Äthiopien ist`s auch kalt. (13.02.2025, 14:22) | |
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W. Dreier: | Was denn - ist doch noch nicht Sibirien! Die paar Minusgrade! Schneekraniche. (13.02.2025, 14:20) | |
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W. Dreier: | Was denn - überhaupt noch kein Eintrag? Der 13. ??? Na gut, der Dienstag macht`s möglich. Pelikane? Weiter nur der eine Schlupf (hatte soeben einen "Takin" von 2002: 23 Schlupfe insgesamt) - ins eigentliche Winterlager hat man ja keine Einsicht. Gang Richtung Fingertier: Schneeziegen ja - aber kein Moschusochse draußen ! Dafür "entwickelt es sich" - das Bastgeweih der Milus nämlich. (13.02.2025, 14:19) | |
Mark Meier: | @W. Dreier: Diese Standardrunde wurde kürzlich auch im Zoofreunde-Forum beschrieben. Da ich gestern Nachmittag kurz mit Nachwuchs in Park war, konnte ich neben unserer Standardrunde bei den Dinos auch einen Blick auf die Nachtanlage werfen. Und auch da der gleiche Anblick. Einerseits ist das Tier so ja gut zu sehen. Andererseits hofft man natürlich, dass es nach und nach besser wird. Immerhin: Ein andere Besucherin berichtete mir, dass sie kurz vorher auch anderes Verhalten beobachtet hat. Bei den Brillenbären waren wir nicht. Ich habe aber irgendwo gelesen, dass die Waldhunde aktuell nicht gemeinsam mit den Bären auf der Anlage sind. Erst soll sich das neue Paar aneinander gewöhnen, was wohl recht gut anläuft. Dann wird man demnächst alle miteinander bekannt machen. Auch mir ist ansonsten aufgefallen, dass sehr wenige Tiere zu beobachten waren und auch sonst war es trotz etwas Sonne ein eher trüber Tierparktag. Es fehlt eben an Wärme und Grün. Ich bin auch nach wie vor der Meinung, dass der Tierpark ein paar zusätzliche Warmhäuser oder ggf. Nebensaisonpreise bekommen müsste. Aktuell ist es durch Umbau des Elefantenhauses und die MKS-Maßnahmen ja sogar noch verschärft. Gerade beim Himalaya finde ich den winterlich-rauen Charme eigentlich sehr passend und die meisten Tiere zeigen sich auch gut. Für diese Umstände waren gegen Nachmittag dann doch einige Besucher im Park. Aber natürlich gar kein Vergleich zur Hauptsaison. (05.02.2025, 10:57) | ||
W. Dreier: | Da die Takine eine gewisse Rolle gerade hier spielen. wir sahen nur den Mishmi-Zuchtbullen (aber weiter separiert) so dass vielleicht anzunehmen ist, dass der sonst sich auch dort befindliche Sichuan-Bulle wieder auf der Anlage auf dem Berg ist. (04.02.2025, 17:43) | ||
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W. Dreier: | Der Vogelbereich wurde nicht abgelaufen - aber für diese Abteilung eine Info: die Tschajas haben wieder ein Gelege. Und "unsere" wilden Graugänse nähern sich wieder langsam ihrem Brutgebiet - der Flamingowiese (04.02.2025, 17:37) | |
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W. Dreier: | Ansonsten waren Leier- und Baweanhirsche gegen 11 Uhr draußen - aber wegen der Gitter nicht fotografierbar. Die Mhorrs verblieben im Stall, die Giraffen natürlich auch bei möglichen eisbedeckten Pfützen, draußen aber die Addaxe. Die Kameliden standen alle draußen, ebenfalls der Rotbüffelbulle, die Gayale, die Savannenbewohner (ohne Thommys). Und ein (nein) zwei Hirsche müssen sein: Sambar-Mutter und (großes) Kind. NEIN, kein Protest bitte wegen MKS, ich habe das Objektiv voll aufgerissen, übersprang damit alle Sträucher und Gitter - es waren doch nur ca 75 m Entfernung und dann schon volle Sonne gegen 12 Uhr (04.02.2025, 17:31) | |
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W. Dreier: | Ansonsten war nicht viel los - weder Tiere noch Besucher - leider (speziell Besucher - Schulferien). Natürlich blieben viele Tiere in den Stallungen - noch - 2°c. Relativ hart sind die Kapuziner (04.02.2025, 17:20) | |
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W. Dreier: | Ansonsten war es kalt, also Richtung Brehmhaus: zumindest die Schlangen zeigten sich: selten nur bekommt man den Boigakopf hin. Die Königskobra hatte sich gerade gehäutet - nicht einmal ein Stück Schlange war zu sehen. (04.02.2025, 17:16) | |
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W. Dreier: | Nun also, das Fingertier. Gegen 10 Uh 15 waren wir dort und - ein Schatten wurde sichtbar. Die Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, aber die ersten 1o Minuten waren schon ausreichend, genügend zu sehen. Leider waren die Augen sensibler als der Apparat. Es gab eine Standard-Tour des Weibchens - immer entgegen Uhrzeigersinn. Von rechts über einen Stamm schräg nach links unten, einen waagerechten Ast nach rechts, dann nach oben, dann wieder schräg nach unten.4-5 Mal dann kurze Pausen - auch zum Fotografieren. Meistens aber: "Ein schöner Rücken kann auch entzücken!" Und fotografiere nun mal ein schwarzes Tier im Kohlenkeller ! Ich traue mich ein Foto einzustellen. (04.02.2025, 17:13) | |
W. Dreier: | Hat er heut vor die Augen - nicht die Kamera - bekommen - viel zu dunkel! Dicke Scheiben, Schatten und schwarzer Bär - -war auch nur einer auf der Anlage. Dafür gibts heute noch ein Fingertier !!!!! (04.02.2025, 13:31) | ||
cajun: | Die offizielle PM zum Neuzugang bei den Brillenbären, den @W.Dreier (unten) noch nicht vor die Linse bekomen hat: "Bärenstarke Frühlingsgefühle Neuzugang bei den Brillenbären im Tierpark Berlin gibt Hoffnung auf Nachwuchs Ein neuer Charmeur macht es sich in der Hauptstadt bequem: Brillenbär-Männchen Bernardo (15), liebevoll "Bernie" genannt, hat den Umzug aus England nach Berlin angetreten und nun im Tierpark Berlin seine neue Partnerin Tinka (6) kennengelernt. Das erste Aufeinandertreffen der beiden verlief vielversprechend: Schon nach kurzer Zeit tauschten sie liebevolle Zärtlichkeiten aus und turtelten in typischer Brillenbären-Manier. Bernardo ließ es zunächst langsam angehen und gewöhnte sich in aller Ruhe an die neue Heimat. Nachdem er vor einigen Tagen sein neues Zuhause erkundete und erste Sichtkontakte mit Tinka hergestellt hatte, folgte nun schließlich das lang ersehnte direkte Aufeinandertreffen – mit Erfolg! „Die Vergesellschaftung von Bären ist eine besondere Herausforderung. Die charakterstarken Raubtiere akzeptieren nicht jeden Artgenossen sofort. Umso schöner ist es zu sehen, dass sich Bernardo und Tinka auf Anhieb so gut verstehen.“, freut sich Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem und ergänzt: „Das gibt uns Hoffnung, dass wir in Zukunft vielleicht sogar Nachwuchs begrüßen können.“ Tinka, die flinke und neugierige Bärendame, fordert ihren neuen Partner gerne spielerisch heraus. Während sie mühelos Baumstämme erklimmt, muss sich Bernie, der etwa dreimal so groß ist wie seine Herzensdame, ordentlich anstrengen, um mitzuhalten. Ihre freche Art scheint ihm jedoch zu gefallen – und wer weiß, vielleicht entsteht daraus eine echte Bärenliebe Die Paarungszeit liegt zwischen Mai und Juli, sodass mit etwas Glück in etwa einem Jahr junge Brillenbären in Berlin zur Welt kommen könnten. Berlin hegt eine lange Tradition als Heimat für Bären, und mit Bernardo und Tinka wird diese Geschichte weitergeführt. In den kommenden Wochen werden sich die beiden weiter aneinander gewöhnen, bevor sie dann wieder mit den Waldhunden vergesellschaftet werden. Zunächst steht jedoch im Vordergrund, dass sich das neue Traumpaar im Tierpark Berlin rundum wohl und geborgen fühlt. Wichtiger Beitrag zum Artenschutz Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) gilt der Brillenbär als gefährdet. Zu den Hauptbedrohungen in seinem natürlichen Verbreitungsgebiet in Südamerika zählen die Zerstörung seines Lebensraums durch Abholzung der Wälder sowie die Umwandlung dieser Flächen in landwirtschaftliche Nutzgebiet. Das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für Brillenbären wird von Berlin aus koordiniert: Zoo-Säugetierkurator Dr. Florian Sicks verantwortet das dazugehörige Zuchtbuch. Ziel ist es, durch gezielte Nachzucht langfristig zum Erhalt der bedrohten Tierart beizutragen." Quelle:https://www.tierpark-berlin.de/de/aktuelles/alle-news/artikel/baerenstarke-fruehlingsgefuehle (04.02.2025, 10:02) | ||
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W. Dreier: | Die junge Roloway-Meerkatze hielt endlich mal 3 Sekunden still. (02.02.2025, 09:29) | |
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W. Dreier: | Na, was willst Du? Malaienbären. A propos Bären: nunmehr wieder ein Paar bei den Brillenbären. Neu: Bernardino (nichts zu sehen) (02.02.2025, 09:27) | |
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W. Dreier: | Die letzten ihres Stammes: 1,1 südliche Bergriedböcke (02.02.2025, 09:24) | |
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W. Dreier: | Da es keinen lebenden Hirsch zu sehen gab - nehmen wir einen künstlerischen. (nicht künstlichen) (02.02.2025, 09:14) | |
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W. Dreier: | Riesenkobra: Dieses Mal nicht nur nichts oder nur eine Schleife zu sehen - sogar der Kopf war zu sehen. (02.02.2025, 09:11) | |
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W. Dreier: | Nun ein Einblick in die Dunkelkammer der Fingertierin. Belichtungszeit 1 Sekunde. Es ist also wirklich dunkel. (02.02.2025, 09:09) | |
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W. Dreier: | Gestern dann auf beiden Seiten eine Holzabsperrung (02.02.2025, 09:07) | |
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W. Dreier: | Zurück zum normalen Geschehen: Da ja am Donnerstag noch eine Giraffe in den Fütterungsplatz zur gewohnten Zeit Einschau halten wollte - gestern war auch dort eine Holzabsperrung. (02.02.2025, 09:06) | |
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W. Dreier: | Musste etwas Rumschnippeln, ein Bild noch aus der DIA-Zeit. Nun Mario aus dem Zoo Berlin, etwa 2007 (01.02.2025, 16:03) | |
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W. Dreier: | Standen also heute um 9 am Schlosseingang, Weglänge ca. 1 km. Aber nichts zu machen, keine Sichtung, eine Dame mit großem Gerät wollte sich dann niederlassen, wir gingen nach ca. 30 min. Zum Trost hier von mir ein Bild aus Paris, ca 1992. Prof. Petter, der Direktor von Paris hatte mir erlaubt, im Inneren des Geheges Aufnahmen zu machen. Resultat war ein kleines Loch in der Hose vom Aye-Aye-Finger. (01.02.2025, 15:58) | |
Simon Kirchberger: | @Carsten: Wahrscheinlich hat man in Jersey aufgrund der erfolgreichen Zucht das Problem, alte, nicht mehr zuchtfähige Tiere unterzubringen. Ähnlich ist es ja bei z.B. den Feldhamstern in den diversen Auswilderungszuchten, die Tiere werden relativ früh unfruchtbar und nehmen den Zuchttieren den Platz weg. Und zusätzlich ist es sicher nicht verkehrt, bei so einer seltenen und empfindlichen Art einem neuen Halter nicht gleich ein Zuchtpaar zu geben, sondern ein älteres Tier zum „probieren“;) (31.01.2025, 10:35) | ||
Carsten Horn: | Macht das Sinn, ein so altes Fingertier noch aus seiner gewohnten Umgebung zu reißen? Lt. wikipedia Lebenserwartung 24 Jahre in menschlicher Obhut! (31.01.2025, 09:51) | ||
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W. Dreier: | Und gewachsene Pelikane (30.01.2025, 17:42) | |
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W. Dreier: | Ich war gegen 9 Uhr 30 dort - nichts. Nach mehreren Infos von "Wissenden" soll morgen die Vorstellung sein. Ansonsten nur ein schlafendes Kuskus-Baby im Beutel. (30.01.2025, 17:41) | |
cajun: | Ein weibliches Fingertier ist eingezogen: "Vassago – die Prinzessin der Nacht- Seltener Neuzugang im Tierpark Berlin: Aye Aye lebt nun im Affenhaus Ohren wie eine Fledermaus, Augen so groß wie Golfbälle, Finger so lang wie die von E.T., dem Außerirdischen – das ist Vassago, ein 26 Jahre altes Aye Aye-Weibchen. Fingertiere – auch Aye Aye genannt – sind eine Lemurenart aus Madagaskar. Der außergewöhnliche Neuzugang ist ab Freitag, den 31. Januar für die Tierpark-Gäste zu sehen und bereichert das Affenhaus mit ihrem außerirdischen Look. Das mystische Wesen hat – dank einer großzügigen Einzelspende – sogar seinen eigenen kleinen Palast der Dunkelheit bekommen, in dem Tag und Nacht ab jetzt Kopf stehen. Die, auf der Roten Liste der IUCN als „stark gefährdet“ gelistete, Lemurenart gilt als kleine Sensation – in nur sieben europäischen Zoos sind Fingertiere zu sehen. Die außergewöhnlichen Tiere bestechen nicht nur durch geheimnisvolle Mythen, die sich um sie ranken, sondern auch durch ihre besonderen Eigenschaften. „Das Aye Aye zeigt uns die erstaunliche Formenvielfalt der Natur. Als nachtaktiver Primat ist es bekannt für seinen langen, dünnen Mittelfinger, mit dem es Insekten aus Baumrinden kratzen kann“, beschreibt Dr. Andreas Knieriem, Direktor des Zoo und Tierpark Berlin den Neuankömmling. „Mit dem Aye Aye bieten wir unseren Gästen die Möglichkeit, eines der geheimnisvollsten Tiere der Erde aus nächster Nähe zu erleben.“ Aufgrund seiner Seltenheit und seiner einzigartigen Lebensweise wird das Fingertier häufig als „das Ungeheuer der Natur“ bezeichnet. Dabei besetzen die insekten- und früchtefressenden Kletterkünstler eine wichtige ökologische Nische. Sie regulieren nicht nur Insektenbestände in den Bäumen, sondern helfen durch ihren Kot auch dabei, Samen von Pflanzen zu verteilen. Zudem gilt ihre Anwesenheit als Zeichen intakter Wälder. Aufgrund von zunehmender Zerstörung dieses Lebensraumes auf Madagaskar ist das Aye Aye in seiner Heimat stark bedroht. Zoos weltweit, darunter nun auch der Tierpark Berlin, spielen daher eine immer wichtigere Rolle beim Schutz dieser besonderen Art. „Das Aye Aye ist ein wirklich einzigartiges Tier, für das wir im Affenhaus ein spezielles Gehege geschaffen haben. Durch die speziellen Kletterstrukturen und die kunstvolle Beleuchtung, die den natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus umkehrt, können wir den Bedürfnissen des Tieres gerecht werden und gleichzeitig den Menschen eine ganz neue Perspektive auf diese seltene Tierart bieten“, erklärt Dr. Andreas Pauly, Kurator für Primaten und Leiter Abteilung Tiergesundheit, Tierschutz und Forschung im Tierpark Berlin. „Es ist eine wahre Freude zu sehen, wie gut sich das Tier in seinem neuen Zuhause eingelebt hat. Der Austausch mit anderen Zoos und das Wissen über die Bedürfnisse dieser Tiere tragen entscheidend dazu bei, dass wir diese einzigartige Tierart auch in der Zukunft erhalten können“, so Dr. Pauly weiter. Die lichtdichte Gestaltung des Besucherbereichs, die es ermöglicht, das Tier zu beobachten, ohne es zu stören – ein wichtiger Aspekt für den respektvollen Umgang mit diesen einzigartigen Tieren. Wissenswertes zum Aye Aye Aye Aye…. …ist eine endemische Art, d.h. sie kommen nur an einem Ort der Welt vor- auf Madagaskar …verwendet seinen langen, dünnen Mittelfinger, um Insekten und Larven aus Baumrinden zu kratzen, indem es auf die Rinde klopft, um Geräusche von verborgenen Beutetieren zu hören. …ist mit einer Kopf-Rumpflange von bis zu 45cm und einem Gewicht um die 3 kg der größte nachtaktive Primat. …sind Meister der Nachtsicht: Ihre großen Augen sind so konstruiert, dass sie selbst das schwächste Licht einfangen, um sich in der Dunkelheit problemlos im Wald fortbewegen zu können. …wird aufgrund seines ungewöhnlichen Aussehens und nächtlichen Verhaltens als Unglücksbringer oder Todesomen gefürchtet, was oft zu Verfolgung und Tötung führte. Durch Aufklärung über ihre ökologische Bedeutung konnte die negative Wahrnehmung teilweise verändert und ihre Bestände geschützt werden. …ist ein Einzelgänger und vermeidet den Kontakt zu anderen, außer während der Paarungszeit. Diese Lebensweise unterscheidet sich von der sozialeren Struktur vieler anderer Primaten und hilft, im Revier ohne Konkurrenz zu leben. Quelle:https://www.tierpark-berlin.de/de/aktuelles/alle-news/artikel/vassago-die-prinzessin-der-nacht (30.01.2025, 12:40) | ||
Carsten Horn: | Hauptsache es regiert nicht nur der schnöde Mammon und man macht zu früh wieder auf, was auch für den Zoo gilt. Aber wenn es denn reiflich überlegt ist nach Gesichtspunkten der Tiergesundheit... (29.01.2025, 16:24) | ||
Mark Meier: | Vielleicht bleibt ja die Beobachtungshütte gesperrt und/oder sie werden vorerst woanders gefüttert. Normal sieht es inzwischen ja generell so aus, als wenn eher keine weiteren Fälle dazu kommen und es bald ausgestanden sein könnte. Aber noch traut man sich kaum, aufzuatmen. Und natürlich muss man mit allen Mitteln verhindern, dass doch nochmal etwas ausbricht. (29.01.2025, 06:59) | ||
W. Dreier: | Da ich gerade die begehbaren Reviere las: den Giraffenpfad würde ich in keinem Fall freigeben! Die Giraffen stehen meistens zur Futterzeit an der Futterstelle in Direktkontakt zu den Besuchern, auch das Haus müßte in jedem Fall gesperrt bleiben. Es bleibt ja die gut entfernte Aussicht kurz hinter dem Haus mit einer weiteren Futterstelle . (28.01.2025, 20:34) | ||
Mark Meier: | Dann beginnt der neue Thread ja gleich mal mit der lang ersehnten Nachricht, dass man in wenigen Tagen wieder in den Park kann. Klar, noch mit Einschränkungen, aber alles besser als Schließzeit. Und ich hoffe, dass da auch nichts mehr nachkommt mit der Maul- und Klauenseuche. Der Fall in Hönow scheint nach bisherigem Stand der erste und letzte geblieben zu sein. Ansonsten bin ich natürlich extrem gespannt, ob nun auch direkt die Anlage der Fingertiere eröffnet wird. Zeit genug war jedenfalls, das Tier schon einmal gut einzugewöhnen. Bei den sonstigen Baustellen und insbesondere natürlich dem Elefantenhaus erwarte ich jetzt nach 3 Wochen keine riesigen Veränderungen. (28.01.2025, 17:44) | ||
Klaus Schueling: | .. es wird Zeit diesen Thread neu zu starten. Wir machen das (nach Juli 2016, April 2021 und 28. Januar 2025) bereits zum vierten Mal (daher die IV) im Titel. Also: Ein frischer Start, hoffentlich verkürzte Lagezeiten - und: Nichts ist verloren! (28.01.2025, 16:14) |
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