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Tierpark Berlin - Bauprojekte



W. Dreier:   Nachdem sich die im letzten Bild angedachte ``Großarbeit`` als Asphaltierung herausstellte, fällt auf, dass seit ca. 2 Wochen kaum ``Großarbeiten`` zu sehen waren. Ständig standen/stehen 2 Großbaumaschinen zwischen Giraffen-und Eleanlagen herum. Auch kein Baulärm etwa aus dem DHH zu hören - bei den angedachten Arbeiten im Inneren wäre da etwas zu hören.
Dazu aber eine Antwort von Zoo/TP-Leitung auf eine Anfrage, die ich ``an sich`` schon vor einem Jahr stellte und nun wiederholte ( ``Schicksal Großmosaik im DHH``):


``Vielen Dank für Ihre Nachricht.

In unserer letzten E-Mail zu diesem Thema (Februar 2020) haben wir Ihnen mitgeteilt, dass wir die Prüfung der Möglichkeiten in einem Dialog zwischen den Verantwortlichen des Tierparks, den Zuwendungsgebern der Gesamtmaßnahme zum Umbau des Dickhäuterhauses, der prüfenden Senatsverwaltung und der Kulturverwaltung durchführen werden. Dies ist auch so erfolgt. Des Weiteren haben wir Sie um Verständnis gebeten, dass wir zu diesem Thema keine Zwischenstände kommunizieren werden. Aus diesem Grund wird es zum jetzigen Zeitpunkt auch keine Pressemitteilung oder sonstige Information der Öffentlichkeit geben.
Was wir Ihnen jedoch mitteilen können, ist, dass bereits im Februar 2020 unter restauratorischer Begleitung eine Musterabnahme eines Teils des Mosaiks durchgeführt wurde. Ziel der Maßnahme war die Entwicklung einer schonenden und sicheren Methode zur Abnahme des Mosaiks. Die Untersuchung hat ergeben, dass die Bauart des Mosaiks so ist, dass es grundsätzlich entfernt werden kann, ohne dass dabei ein Schaden entsteht. Somit ist es möglich, es wie geplant an anderer Stelle wieder anzubringen. Die zukünftige Position des Mosaiks ist jedoch noch nicht endgültig abgestimmt. Hier sind diverse Faktoren zu berücksichtigen und der Prozess ist nicht zeitkritisch, da das Mosaik derzeit und für die Dauer der zunächst anstehenden Abrissarbeiten am Gebäude durch einen massiven Holzverbau geschützt worden ist.

Wenn das Bauprojekt abgeschlossen und das Dickhäuterhaus wieder für Besucher zugänglich ist, wird auch das Mosaik seinen Platz gefunden haben. Bis zu diesem Zeitpunkt bitten wir Sie nun erneut um Geduld."



Mit freundlichen Grüßen
(05.05.2021, 09:44)
W. Dreier:   - dafür aber Baggerarbeiten im Mittelteil am Kamel-Hauptweg. Schachtanlagen Richtung Elefantenanlage?
(21.04.2021, 17:47)
W. Dreier:   Das sieht zwar ``mächtig gewaltig `` aus, aber Baulärm war nicht zu hören. Gelände zwischen Giraffen - Elefanten-Gelände
(21.04.2021, 17:45)
W. Dreier:   Die Afrika-Freiflugvoliere bekommt offensichtlich neue Horstplätze
(21.04.2021, 17:43)
W. Dreier:   Um den vorderen Barock-Garten wird der Umweg neu ``geschüttet``
(21.04.2021, 17:39)
Mark Meier:   @W. Dreier: In einem anderen Forum wurde kürzlich bestätigt, dass Hannover und Leipzig das bereits seit Jahren verpflichtend so handhaben und es wohl auch keine Probleme damit geben soll.

Bei Zoo und Tierpark soll es wohl freiwillig sein, aber die Besucher wurden pauschal über die Umstellung informiert - nicht über ein freiwilliges Angebot. Auch sonst finde ich die Kommunikation und Begründung teilweise widersprüchlich.

Ansonsten habe ich aber grundsätzlich kein Problem damit (gerade falls es freiwillig bleibt). Ich wundere mich nur, dass sich der hohe Aufwand scheinbar lohnt.
(18.04.2021, 12:30)
W. Dreier:   Habe nochmals die Ausgabe der ``Berliner Zeitung` vom 16. 4, hervorgeholt: laut Zoo sei die Nutzung des ``neuen Systems`´ freiwillig und nur der Vermeidung von Corona-Ansteckung geschuldet. Was man doch alles mit Corona entschuldigen kann. Behauptet wird, dass es ``das System`` bereits in anderen Zoos geben würde - Hannover und Leipzig werden genannt. Kann das jemand bestätigen? Ich habe in Leipzig derartiges nicht gesehen, auch keinen Hinweis, dass es so etwas geben würde. Nun gut, ich bin dort kein Jahreskartebesitzer. Die Erleichterung des Eintrittes wurde auch damit begründet, dass die gegenwärtige Kontrolle durch Abscannen des Tagescodes (``digitales Ticket``), Sicht-Kontrolle des Lichtbildes der Jahreskarte des Besuchers UND des Ausweisbildes erfolgen würde (teilt die Zoosprecherin mit) - habe ich noch niemals mitgemacht! - und deshalb würde es so lange dauern!

(18.04.2021, 10:37)
W. Dreier:   Zu der Mitteilung vom 14. gab es gestern in der ``Berliner Zeitung`` (das ist nicht die BZ) eine weitere Mitteilung. Im Prinzip geht es um die ``Datensituation`` . Warum aber die Leitung von Zoo /TP meint, Corona als Ursache anzugeben , erschließt sich mir nicht. Also anstellen, die Maske ablegen, kräftig Luft holen, in den Scanner kucken, auch ausatmen etc. Zudem wurde in der ersten Mitteilung von möglichen Besuchern geredet, die erst beabsichtigen , eine Jahreskarte zu kaufen - und wann endet Corona?
Ich schaue mir den Schloßeingang am DI an.
(17.04.2021, 16:35)
Carsten Horn:   Mal abwarten. Erst mal wird Knierim vor den Datenschutzausschuß des Senats gezerrt und dann mal schauen...
(16.04.2021, 08:39)
W. Dreier:   Furore macht in der Blätterwelt Berlins eine Mitteilung , gegenwärtig noch für den Zoo, dass man am Elefantentoreingang ( hier allerdings am Löwentor) eine Gesichtserkennung gekoppelt mit dem Bild der Jahreskarte für den Zooeintritt beabsichtigt. Begründung: schnellerer Eintritt für Jahreskarteninhaber. Und was sagt mir ein Besucher des TP, der den Schloßeingang benutzte: dort werden Elektroleitungen zum Eingang verlegt, die Aussage nach Befragung: Gesichtserkennung für den Eintritt , also demnächst auch im TP ?? Nun ist der Andrang nach meinen Erfahrungen sowohl am Elefantentor (nicht am Löwentor) des Zoos als auch im TP am Schloßeingang recht überschaubar. Also eher Einsparen von Personal ??: Kassierer und Einlasser ??.
``Richtige Bautätigkeit``: Riesenkrach aus der Gegend der ehemaligen Straußenanlage - als würden Riesensteinbrocken auf große Laster geladen und auch abtransportiert - Einsicht war nicht möglich - außer Fahrt der Laster
(14.04.2021, 18:43)
W. Dreier:   Das eröffnete neu gestaltete Degu-Gehege, nunmehr mit `rückwärtigem`` Unterschlupf im Kinderbereich
(14.04.2021, 18:29)
W. Dreier:   und unten auf der Planskizze links die Wirtschaftsräume des neuen DHH

Noch ein Blick durch eine geöffnete Tür Nähe Zieselanlage - dort, wo heute die Katzenanlagen (plus Honigdachs) sind. 1988 wurde das Krokodilhaus eröffnet - Alter also erst 33 Jahre - die Eröffnung einer Wüstenanlage für Reptilien fand nicht mehr statt, das Skelett, ein Schwesterbau zur Krokoanlage, ist hier zu sehen.
(07.04.2021, 18:49)
W. Dreier:   Vor einigen Tagen machte @cajun auf die ``Elefant, Tiger und Co``-Sendung von vor ca. 5 - 6 Tagen aufmerksam, darin mit einem kleinen Anteil auch einer Begehung des Innenlebens des DHH, Hauptteil aber Inder in Leipzig und Transport der TP-Inder (besser des Kewa-Klans ) nach Leipzig. Außer, dass man im DHH erwähnte, bei der Planung des Inneren ( z. B. Planung Absperrgrabensystem ) sei Prof. Dathe bei seinen Vorstellungen doch schon recht alt gewesen (Herr Knieriem errechnete 8o Jahre, die Pläne aber wurden schon 1975 gemacht, denn das Haus sollte schon fast 1980 stehen, Prof. Dathe war da 65) fehlte mir weiterhin eine Aussage, wohin denn nun die Mosaikwand der Elefantenevolution solle. Dann breitete der zoologische Leiter die Karte des Inneren aus. Auf dem Bild ist Einiges zu erkennen. War es nach der Aussage so, dass die Elefanten vorher weniger Platz gehabt hätten als die Besucher, so ist es jetzt umgekehrt: Die Besucher kommen am Osteneingang hinein, dort wo der Shop war (und bleibt?) , umrunden in U-Form diesen, werfen einen Blick auf die Elefanten, die mit Wasser (blau gekennzeichnet) abgegrenzt sind, und gehen wieder hinaus. Die Anlagen rechts und links des Einganges (ehemals u. a. Krallenaffen) sind interpretationsfähig, da die Außenbereiche nicht sichtbar waren. Die Toilettenanlage am Nordeingang bleibt wohl existent.
Zum Foto: links die Westseite
(07.04.2021, 18:37)
W. Dreier:   Hier eine digitale ``Illusionsmalerei`` , gesehen vom Osteingang, dem dann neuen Haupteingang auf die Ele-Anlage
(07.04.2021, 17:42)
W. Dreier:   Nun am Dienstag noch keine Bauarbeiten am DHH - hier ein Blick der Nordseite, also der Panzernashornanlge, Das Gelände wurde planiert, offensichtlich gibt es eine Ausdehnung der Fläche bis an den Hauptweg mit dden anliegenden umgebenden Freianlagen von Löffelhund, Zebramanguste und Fleckenhyänen. Einige der großen Bäume (hier Blick nach Westen) am Eingang des DHH wurden ja schon vor 6-8 Monaten gefällt.
(07.04.2021, 17:36)
W. Dreier:   Vor Ostern gab es die Fertigstellung bzw. ``Aufhübschung`` kleiner Anlagen: hier die schon geschilderte Gestaltung der Deguanlage, die gestern nun auch im nicht sichtbaren Teil einen kleinen Kasten´´unterschlupf`` hat.
Die Meerschweinchenanlage wurde offensichtlich vor Ostern mit Rollrasen ausgelegt - das Grün sticht doch besonders hervor
(07.04.2021, 17:28)
W. Dreier:   Hat auch etwas mit ``Bau``projekten zu tun:
Ich war hier kurz darauf eingegangen, dass das Schloß Friedrichfelde einen neuen Pächter hat - was aber wohl bisher nicht öffentlich gemacht wurde - wohl auch damit verbunden (?), dass alle Bemühungen der Förderer um einen entsprechenden "Mitwirkungsvertrag" gegen den Baum liefen, alle durch Ehrenamtliche bisher getätigten
Funktionen und Arbeiten Mitte 2020 aufgegeben werden mußten.
Nun fand ich ich etwas zur ``historischen`` Entwicklung. Ich hatte schon gesagt , dass das Schloss 1990 `` staatlich`` wurde , also aus dem Tierpark ``ausgeliest`` wurde - jetzt fand ich im ``TAKIN`` von 1996 dazu eine Bemerkung: ``Seit 1990 (seit wann genau?) werden die Konzerte durch den Museumspädagogischen Dient geplant und veranstaltet`` - und " des zum Märkischen Museums gehörenden Hauses`` .
Wegen Unrentabilität dieser Konzerte (und anderer Ursachen?) kam dann die Rückführung zum Tierpark und nun ab 1.1. 2020 ein neuer Pächter - die ``BMB-Gruppe`` - gibt man das bei Google-Maps ein, wird das Schloss rot "angeklickt" - und demnächst soll es eine ``website`` dazu geben.
(02.04.2021, 11:27)
W. Dreier:   Wobei,@cajun, so doll war das bezüglich der angedachten Umbauarbeiten auch nicht - was die Planung angeht.
Aber Dank dafür zu sehen, , wie sich die ``Berliner`` da eingelebt haben!
(01.04.2021, 19:42)
cajun:   In der ETC Sondersendung bezüglich der Elefantentransporte von Berlin nach Leipzig, am Freitag 02.04.21 gewährt Herr Knierim einen Blick auf das Innere des Dickhäuter Hauses im TP, respk. auf dessen Umbau und den derzeitigen Zustand. Schon etwas gruselig, was man da so sieht und das Haus noch in voller Belegung kennt. Kurator Christian Kern erläutert zudem die Pläne des Neubaus. Die Sendung steht bereits in der MDR Mediathek zur Ansicht.
(31.03.2021, 18:01)
W. Dreier:   Am DHH wird an der Westseite die Naturfelsmauer auseinandergenommen.
(30.03.2021, 18:18)
W. Dreier:   An der Absperrung des Hauptweges waren zwar Abbruchlärm (pardon: Rückbaulärm) zu hören, schemenhaft war ein Auslegerarm zu sehen. Es hörte sich an, als würde der Asphaltweg ``beklopft"
(30.03.2021, 18:16)
W. Dreier:   `Himalaya`` : neuerdings ein ``Vorstellungsbild``, gegen Paparazzi ist die Gegend völlig abgesperrt. Auf dem Bild ist die Anlage der kleinen Pandas angedacht - der kleine rote Fleck - und das begehbare Gestell in das Innere.
(30.03.2021, 18:14)
Mark Meier:   Auch hier vielen Dank für den sinnvollen neuen Thread und die frischen Eindrücke.

Ergänzend dazu mal die neuste Ankündigung des Tierparks:
"[D]ie Himalaya-Gebirgswelt im Tierpark soll schon im Frühjahr 2022 eröffnen. Schwere Baumaschinen sind derzeit auf den Baustellen für [...] das alte Dickhäuterhaus im Tierpark im Einsatz. Hier soll bis 2023 Europas modernstes Elefantenhaus entstehen und das Herzstück der weitläufigen Savannenlandschaft mit Giraffen, Zebras und Antilopen bilden."

Da bin ich mal besonders auf 2 Dinge gespannt:
1) ob die Terminplanung zu halten sein wird
2) ob die weitläufige Savannenlandschaft ggf. schon parallel mit dem Elefantenkomplex entsteht

Zu 2) denke ich, dass die Formulierung und der letzte Beitrag von 10:20 Uhr darauf hindeuten könnten.
(24.03.2021, 21:31)
W. Dreier:   Der ehemalige ``Kuhdamm``, (hier das seinerzeitige Huftierareal, inzwischen bewaldet, anliegend an der Giraffen-Freianlage), wurde großflächig mit einem Kröten-/Eidechsenzaun umgeben - noch mit Ãœberstiegsmöglichkeiten versehen - wohl für die überwinternden Kröten. Sollen da die Eidechsen für kommende großflächige Arbeiten weggefangen werden?
(24.03.2021, 10:20)
W. Dreier:   Im ``Kinder-Tierpark`` wurde die Degu-Anlage ``aufgewertet`` mit Gestein, das Gitter wurde gestrichen. Ein rückwertiges Loch führt offensichtlich zu einen noch zu bauenden ``Winterhäuschen``.
(24.03.2021, 10:14)
W. Dreier:   Angesichts der nach dem ZEP angedachten Veränderungen für den Tierpark Berlin etwas zum Umbau des Dickhäuterhauses (DHH) und dessen Umgebung: eine relativ große Menge Erdreich wurde im Südteil gesiebt. Der schon längere Zeit tätige Bagger hatte eine Schaufel mit Rotationssieb ``angelegt`` und holte das Erdreich aus einem nicht sichtbaren Loch heraus. Die neue Badestelle ?
(24.03.2021, 10:09)

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