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Afrikanische Zoos



W. Dreier:   Morgen dann geht es in den Pilanesberg-Nationalpark - hier am Bakubung-Gate gleich ein Kudu-Weibchen
(20.01.2022, 11:28)
W. Dreier:   und nebenbei: das höchste Wohnhaus Afrikas in Johannesburg-Sandton
(20.01.2022, 11:22)
W. Dreier:   Und nochmals ins Terrarium: eine Boiga
(20.01.2022, 11:15)
W. Dreier:   aus der Vogelwelt: afrikan. Wollhalsstorch
(20.01.2022, 11:14)
W. Dreier:   Nach unten gehend dann an einer Scheibe im Schatten unten ein westl. Gorilla. Und bei einer sehr dicken Scheibe wieder keine Schwierigkeiten, scharfe Fotos zu bekommen
(20.01.2022, 11:13)
W. Dreier:   Ein Teil der Arkal-Gruppe
(20.01.2022, 11:10)
W. Dreier:   Nubischer Steinbock - ich sah allerdings keine weiblichen Tiere, nur 3 Böcke
(20.01.2022, 11:09)
W. Dreier:   Im oberen ``Herz von Afrika`` jetzt nur Litschis und Elen
(20.01.2022, 11:07)
W. Dreier:   Davor dann ein südafrikan. Leopard - vor 4-5 Jahren bekam der auch noch etwas mehr Sonnenschein
(20.01.2022, 11:06)
W. Dreier:   3 Drill-Männer gab es , hier der ``Chef``
(20.01.2022, 11:04)
W. Dreier:   2 recht große abgetrennt lebende Kommodo-Warane
(20.01.2022, 11:03)
W. Dreier:   Fortsetzung Zoo Pretoria mit dem recht gut besetzten und auch gut ausgestatteten Terrarium: schwarze Speikobra
(20.01.2022, 11:02)
W. Dreier:   Kronenducker
(17.01.2022, 21:37)
W. Dreier:   Buschbock
(17.01.2022, 21:35)
W. Dreier:   Kapotter - die zweitgrößte Otterform
(17.01.2022, 21:33)
W. Dreier:   Bartmeerkatze
(17.01.2022, 21:31)
W. Dreier:   Der Pavian nochmals
(17.01.2022, 21:30)
W. Dreier:   Schmidts Rotschwanzmeerkatze
(17.01.2022, 21:28)
W. Dreier:   Die neuen Timberwölfe
(17.01.2022, 21:26)
W. Dreier:   gelber Steppenpavian (Jo`burg)
(17.01.2022, 21:24)
W. Dreier:   Ein kleiner Einstieg nach 3 Jahren Abstinenz- die Zoos von (besonders) Johannesburg und Pretoria.
Antilopen und Afrika - natürlich weiterhin in beiden Zoos vertreten - aber keine neuen Formen. Vielleicht neu für Pretoria ein Rotducker.
In Pretoria scheint es ein gewisses Mißmanagement seit 4 Jahren zu geben - relativ ungepflegte Anlagen, viele "Exoten" (Okapi, Sichuantakin, Kodiakbären, amerikan. Seebären, Koala, Bongo u.a.) nicht mehr vorhanden, immer noch das Herbstlaub auf den Verdrahtungen, kaum Baum- und Buschpflege (dadurch dunkle feuchte Innenbereiche), Holzbrücken und -Wege zerbrochen etc.

In Jo`burg fällt auf, dass viel Nachwuchs zu sehen war - sonst in den vergangenen Jahren kaum - trotz vieler Besuche winters wie sommers. In diesem Jahr Nachwuchs: Litschi, Impala, Buschbock, Spießbock, arab. Spießbock, Säbelantilope, Rappenantilope, Blauböckchen, aber bisher nicht bei den Buntböcken. Dazu noch Vorhandensein von Berg- und normalen Riedböcken, Springböcken, Kronenduckern. Die Riesenelen gab es schon 2018 nicht mehr. Geringer ist der Vogelbereich ausgestattet, gerade Eulen und Großgreife betreffend. Allerdings mußten einige Kleinvolieren dem Bau des 3-etagigen Parkhauses weichen.
Überraschend 2 neue "Exoten" : Wildschweine (sehr spitzköpfig) und Timberwölfe. Andere wären asiat. Wasserbüffel, HZA und Axishirsche.
Andere Bereiche haben etwa das Niveau gehalten: Affen (Guereza, Schopfmangabe, Brazza -, Diana-, Bart MK und C. ascanius (offensichtlich schmidti), Schimpansen - auch Gorilla Makokou (ehemals Münster) - feierte seinen 36. , dann noch Kattas, Varis, Rotbauchmakis Brauner Klammeraffe, Schopfgibbon, Lar, Siamang. Dann die "Großen Fünf" natürlich. An "kleinen Raubtieren" afrikan. Zivetten und Kapotter, mittlere Katzen vom Serval bis zum Margay, - aber keine Schwarzfußkatzen mehr. Dazu noch kleine Pandas, Nasenbär und Brillenbär, der letzte Eisbär starb 2014, die Braubären machten den Wölfen Platz. Dann Zwerhippos, die großen blieben allerdings unsichtbar, weiterhin noch ein kleiner Ausschnitt an Schlangen.
Bei den Vögel etwas weniger Arten, an charakteristischen Vögel Schwarzer Hornvogel, Verreauxadler (ehemals Kaffernadler, dann Schwarzer Adler), Sattelstorch, Paradieskranich (der Nationalvogel), Klunkerkranich, Silberhornvogel, Königsgeier, Kapgeier und diverse südliche Anatiden. Dann Schwarzer Schwan, Höcker-und Singschwan.
Die Anlagen waren gut gepflegt, immerhin waren die Temperaturen hoch, Regen häufig zum Jahreswechsel.
Neue Anlagen fand ich nicht, die hier bei @ zollifreund abgebildete ``Mayatempel`anlage allerdings hatte nach schwachem zeitaufwendigem Start weiterhin Ausstellungsschwierigkeiten. Gerade die Amphibienanlagen im Turm fast leer, der ``Amazonas`` brächte auch eine Fischauffrischung.
Meinen Familie war durchaus angetan - ganz im Gegenteil zum Zoo Pretoria.
Nun einige besondere Formen - nach und nach: Buntböcke. Auch gegenwärtig ist die Anzahl in der SAR gering, ich sah bisher keinen Nachwuchs
(17.01.2022, 18:20)
W. Dreier:   @zollifreund: Na so ein Pech, hätte ich ja gar nicht nach SA gemußt! (kleiner Scherz, gab es da doch auch noch meine Enkelin, die ich fast auf den Tag 2,5 Jahre nicht gesehen hatte. Mein Flug ging am 13.12.
Ganz kurz: Jo`burg-Zoo gefiel auch meinen Familienmitgliedern, Pretoria durchaus weniger. in Letzterem von den `` Exoten`` nicht mehr gesehen: Takins, Alaska-Bären, Okapis, Bongos (was SA anbetrifft), patagon. Seebären, Babirusas.
Pflegezustand des Zoos schlecht - auf den verdrahteten Anlagen lagen noch das Laub des Winters, viele Anlagen verdunkelt und, da `ursprüngliche`` Tiere verstorben, doppelt oder dreifach mit anderen besetzt (3 x Rappenantilopen, Kattas, Hornrabe, ``Glatzköpfe``; 2 x Säbelantilopen, Axis, Drill etc.) - dafür aber fast doppelter Preis gegenüber Jo`burg.
Näheres später - muß erst Luft holen.
Aber: Kapotter in Jo`burg sah ich jedes Mal (3 Besuche) - anbei, bessere Fotos später
(15.01.2022, 10:39)
cajun:   Zum Thema Exoten: Mehr "exotisch" geht kaum in Afrika :-))
(16.12.2021, 15:57)
cajun:   Und hier der Sichuan- Bulle, (damals Einzeltier) an seinem Lieblingsplatz ("Schweißfleck im Hintergrund") und deutlich Hitze gestresst.
(16.12.2021, 15:55)
cajun:   Das ist die Takinanlage in Pretoria (2015)
(16.12.2021, 15:53)
cajun:   @Zollifreund: Soooo hässlich sieht das Tropenhaus gar nicht aus :-) in Pretoria war das Terrarium/ Aquarium das einzig große (begehbare) Haus soweit ich mich erinnere. Und als "afrikanischen" Exoten, habe ich noch einen Okapibullen in den Fotos gefunden. Zumindest 2015 gab es da die Haltung.
(16.12.2021, 15:45)
zollifreund:   @cajun: in Joburg ist die Anzahl der Exoten überschaubar: spontan fallen mir Europäische Wildschweine g*, Brillenbären, Tmberwölfe, Axishirsche, Weißhandgibbon, Schopfgibbon, und einige Südamerikaner in einem sehr "speziellem/ungewöhnlichem/hässlichem" Tropenhaus ein.
(15.12.2021, 18:11)
cajun:   Danke für die vielen schönen Fotos und das Update @zollifreund. Ich kenne nur Pretoria aus eigener Anschauung. In Jo-burg war ich noch nicht. Dort auch einige "exotische" (nicht afrikanische) Huftiere z.B. Takin, Ceylon- Axis, Schweinshirsche und Uriale. Hat Johannesburg vergleichbares?
(15.12.2021, 10:34)
zollifreund:   ach ja, es wird aber meiner Meinung nach zu viel Platz den Löwen zugestanden: drei Anlagen für Tiere, die sich fast nie bewegen...
(14.12.2021, 21:41)
zollifreund:   bei den Eulen war der Rückgang noch auffälliger, da hier mehrere Volieren leer standen, es ist sicher die Hälfte des Bestandes verloren gegangen. Aber trotzdem, der Zoo bietet immer noch viel Highlights aus der Afrikanischen Tierwelt ( leider habe ich den Kapotter nicht gesehen :-( ) so dass ein Besuch sehr zu empfehlen ist. Zum Schluss noch ein Bild aus dem Reptielenbereich: Echte Jameson-Mamba
(14.12.2021, 21:34)
zollifreund:   die beiden Rotschwanz-Meerkatzen gibt es weiter hin noch, leider nicht mehr den Samango; die Eisbärenanlage gibt es noch, steht aber leer; sehr auffällig war für mich der Rückgang bei den Greifvögeln und Eulen: gab es vor neun Jahren ( ja, ist lange her g*) noch Arten wie Höhlenweihe, Schwarzbrust-Schlangenadler und Einfarb-Schlangenadler habe ich "nur" noch einen Kaffernadler aus dieser Familie gesehen
(14.12.2021, 21:29)
zollifreund:   weiter sehr stark vertreten sind die Primaten: allein drei Arten von Pavianen ( Bären-, Gelber- und Mantelpavian)
(14.12.2021, 21:21)
zollifreund:   Kronenducker
(14.12.2021, 21:18)
zollifreund:   die Anzahl der Individuen hat aber gerade bei den Kapelenantilopen und den Buschböcken stark abgenommen. Es gab aber noch zahlreiche Buntböcke, 2,0 Kronenducker in zwei Anlagen, 0,4 Große Riedböcke ( siehe Bild, leider habe ich kein Männchen mehr gesehen), Flachlandnyalas, Spießböcke, Springböcke, Ellipsen Wasserböcke, Rote Litschis, Impalas, Große Kudus
(14.12.2021, 21:16)
zollifreund:   gerade der Huftierbestand ist für den europäischen Zoobesucher sehr sehenswert. Auch wenn es leider mittlerweile die Riesenelenantilopen nicht mehr gibt ( in der Anlage sind nun Breitmaulnashörner mit Bergriedböcken vergesellschaftet, diese in einer schönen Gruppe, ich habe 1,6 gezählt)
(14.12.2021, 21:10)
zollifreund:   letzte Woche habe ich am letzten Tag meines Südafrikaurlaubes die Gelegenheit genutzt, nach 9 Jahren wieder mal den Johannesburg Zoo zu besuchen. Hier ein paar Anmerkungen dazu mit besten Grüßen an Herrn Dreier :-)

den Besuch habe ich sehr genossen, die gesamte Anlage ist einfach zoologisch und botanisch sehr schön anzusehen. Viel geändert hat sich baulich nichts, ein paar Anlagen waren anderes besetzt. Was auffällig war, war der auch hier zu beobachtenden Rückgang an gezeigten Arten.
Als erstes ein Beispiel der vielen Huftieranlagen: die Buntbockanlage
(14.12.2021, 21:07)
cajun:   Eine Meldung aus Kongo- Brazzaville. Einige Tierauffangstationen in Afrika waren die Keimzelle für späterer "zoologische Austellungen". Ob man weltweit kooperiert? Jedenfalls werden einige sehr interessante Arten erwähnt....

"Ökotourismus: Schaffung eines zoologischen Parks in Ignié
Am 12. August wurde in Brazzaville zwischen der Ministerin für Forstwirtschaft, Rosalie Matondo, und dem Präsidenten der Humanitären Vereinigung für Vielgestaltige Aktionen (AHDAM, [l’Association humanitaire d’actions multiformes]), Alain Hubert Kati, eine Vereinbarung über die Einrichtung eines Tierparks unterzeichnet. Auf 400 Hektar in Ignié im Departement Pool geplant, wird das Gelände von Wilderern beschlagnahmte Arten und anderen Tierarten beherbergen. Der neue Park wird von teilweise geschützten und ungeschützten Arten bevölkert, einschließlich vollständig geschützter Arten, die von Wilderern beschlagnahmt werden. AHDAM verspricht, Tiere wie Große Weißnasenmeerkatze, Brazzameerkatze, Rotbüffel, Ducker, Sitatunga, Pinselohrschweine, Afrikanischer Quastenstachler, Rohrratten, Flusspferde, Westafrikanisches Panzerkrokodil, Nilwaran, Nördliche Felsenpython, Süßwasserschildkröte aufzunehmen. Durch die Nähe zur Hauptstadt Brazzaville hofft AHDAM, viele Besucher anzuziehen und so der Öffentlichkeit lebende Exemplare endemischer und exotischer Tierarten sowie wilder Tiere in Halbfreiheit zu präsentieren. Die Tiere werden unter angemessenen Schutz gestellt, um das Leben der Besucher und der Gemeinschaften nicht zu gefährden. Das 15-jährige Wildparkabkommen verpflichtet die begünstigte NGO, Aktivitäten zum Erhalt der Biodiversität und zum Schutz natürlicher Ökosysteme durchzuführen. "
Quelle:https://www.adiac-congo.com/content/eco-tourisme-creation-dun-parc-zoologique-ignie-129570
Ãœbersetzung: Zoopresseschau
(19.08.2021, 10:54)
cajun:   War schon mal jemand da?
"Zoo de Rabat: de nouvelles naissances et espèces au Jardin
Zoo Rabat: Neue Geburten und Arten im Zoo
Im Rahmen von Partnerschaften mit nationalen zoologischen Einrichtungen wurde die Tiersammlung des Zoologischen Gartens Rabat (JZN) in diesem Jahr um mehr als 80 Jungtiere sowie um 8 neu erworbene Tierarten bereichert. Die Jungtiere sind das Ergebnis von Aktionen des Zoologischen Gartens Rabat zur Erhaltung der Arten. Diese Geburten bzw. Schlupfe betreffen verschiedene Arten, darunter auch solche, die vom Aussterben bedroht sind, wie Mähnenspringer, Waldrapp, Dorkasgazelle, Mhorr-Gazelle, Addax, Gänsegeier und Katta. Darüber hinaus und um für die Besucher ein breiteres Angebot zu bieten, präsentiert der Zoologische Garten von Rabat zum ersten Mal Große Maras, Braune Sichler, Nilflughunde, weiße Stachelschweine und Pfeifgänse. Mit einer Tiersammlung von rund 1.800 Tieren, die mehr als 180 Arten repräsentieren, bildet der Zoologische Garten von Rabat einen Naturraum, der die Lebensbedingungen reproduziert, die für die Erhaltung endemischer Tierarten in Marokko sowie Arten des afrikanischen Tierbestandes notwendig sind. Ziel ist die Reproduktion gefährdeter Arten und die Bildung lebensfähiger Populationen dieser Tiere, die wieder ausgewildert werden können"
Qulle und Ãœbersetzung: Zoopresseschau
(11.06.2021, 16:51)
W. Dreier:   Hier Juni 2009
(29.01.2021, 22:39)
W. Dreier:   @cajun: Habe ich noch gesehen, dann nach 2014 wenige , auch weniger Nubische Steinböcke
(29.01.2021, 22:35)
cajun:   Ich sah in der kurzen Zeit des Besuches 2015 nur dieses Weibchen auf den terassenartigen Anlagen.
(29.01.2021, 19:13)
cajun:   @W.Dreier: Ich hätte da noch die Frage: Gibt es die ausgeschilderten Arkale noch?
(29.01.2021, 19:11)
W. Dreier:   Ein ``Zebrastück`` von `` da oben``
(29.01.2021, 17:42)
W. Dreier:   und dort auch die beschriebenen ``Breitmäuler`` - ``mit ohne`
(29.01.2021, 17:34)
W. Dreier:   @cajun: genau - da oben. Das Zebra mußte ich wegschneiden. Ansonsten ist Pretoria die ``Hauptstadt`` der Jacarandas (aus dem nördlichen Südamerika eingeführt.). Ganze Straßenzüge gibt es , ebenso in Johannesburg
(29.01.2021, 17:32)
cajun:   Zur Zeit der Jacaranda Blüte ist der Zoo in Pretoria eine echte Augenweide. Die (eingeführten) Bäume sind überall in der Stadt gepflanzt worden und "verzieren" auch manches Zoo- Gehege. Hier eine von zwei Anlagen, auf denen beim Besuch 2015 Breitmaulnashörner (enthornt!) gehalten wurden. Die Gemeinschaftsanlage wurde von Steppenzebras mitbewohnt. Ich meine es waren Burchells.
(29.01.2021, 17:03)
cajun:   @W.Dreier.: Ja, wir beide wissen das, aber was ist mit Leuten, die sich nicht auskennen? Es kam mir darauf an, die Seriosität der Quelle zu hinterfragen. Und das war nur ein Nebenprodukt in den Aussagen unterm Strich.
(03.11.2020, 18:00)
W. Dreier:   @cajun: das werden ``elen`` gewesen sein: Elenantilopen (?)
(03.11.2020, 17:17)
cajun:   Es mag ein unbestrittenes Drama sein und die Aufnahmen sind wirklich schrecklich, ABER Im Beitrag ist immer nur eine Löwin zus sehen. Nach Fütterung kann die (im Video) sogar wieder sehen! Die blinden Augen sind plötzlich ohne Trübung... sie lebt zudem im Filmverlauf erst in einer großen Außenanlage und dann in einem Käfigbunker. es scheinen abgemagerte Löwen wie man weiter unten im Thread sieht wohl eine Art Weckruf für NGOs zu sein...
Noch ein kleiner Nebensatz: Laut der hier verlinkten Quelle (RTL) wurden u.A. auch Elche gerettet......
(03.11.2020, 16:31)
Sacha:   Wenn ich daran denke, dass der Zoo in Khartoum im Ende der 60er Jahre erschienenen Buch "Zoos der Welt" mal gelobt wurde....
(20.01.2020, 23:31)
W. Dreier:   "irgendwie" durcheinander gerutscht: Pardon
Also: dem Weibchen Lammie geht es gut!
(30.01.2019, 18:18)
W. Dreier:   The Joburg Zoo has been closely monitoring Lammie, the female Pachyderm, since the demise of her male companion, Kinkel (35), who succumbed to a chronic colic ailment on 04 September 2018.


Lammie, 39, who was born on 11 August 1979 and raised at the Joburg Zoo is coping considerably well after displaying initial signs of anguish following the loss of Kinkel.




Vor Wochen wurde hier über den Tod eines Ele-Bullen im Zoo von Johannesburg berichtet und dass Tierfreunde gegen die Alleinhaltung protestiert hätten.
Heute eine Erklärung der Zoo-Leitung:
?Lammie has been found to have adjusted well and remains non-aggressive, enjoys a normal diet, is receptive to scenting and greeting her caregivers and visitors and her physical disposition is not stereotypical of being depressed?, advised Candice Ward, the enrichment officer at the Joburg Zoo.
(30.01.2019, 18:15)
W. Dreier:   Noch ein Nachratrag aus dem Joburger Aquarium: ausgestellt wurden 2 Alligatorhechte (Nordamerika) - die haben aber nichts mit Hechten gemein. Es sind sogenannte Ganoidschuppenfische (Knochenschuppen) - ``lebendkonservierte Relikte`` wie es ein ehemaliger Fischkurator des TP beschrieb. Die Gattung Atracosteus (hier spatula) gab es schon vor 100 Mio Jahren!. Noch eine Besonderheit: sie können mit dem Kopf nicken, sie besitzen ein Hinterhauptgelenk! Eine andere Gattung ist die öfter ausgestellte Gattung Lepisosteus
(28.01.2019, 10:20)
W. Dreier:   - wobei die Meerkatze nicht unbedingt den UA-Status C. erythrotis haben muß, sondern es sich hier um die die "Gelbnasen``-MK C. ascanius whitesidei handelt (habe ich vor 20 Jahren in Saint Martin / Frankreich gesehen) - die hatte wirklich eine gelbe Nase. Mit den Farbkennzeichnungen im Namen ist das so eine Sache.
(12.01.2019, 22:13)
W. Dreier:   und Rotnasenmeerkatze.
Ansonsten muß ich mich erst akklimatisieren - auch was das Lesen anbetrifft.
Und noch ein erfolgreiches und gesundes Jahr für alle Forenmitglieder!
(12.01.2019, 18:01)
W. Dreier:   `` War mal kurz weg``
Zoo Johannesburg: 2 Neusichtungen für mich: Kapotter (fast so groß wie Riesenotter)
(12.01.2019, 17:59)
W. Dreier:  
Reiner Zufall - gerade ist mein Sohn aus Jo-burg hier in Berlin.
Ohne ein Statement zunächst: Zur Anlage - die ist im Vergleich zu europäischen Anlagen (ich lasse mal die deutschen Anforderungen weg) recht groß. Direkt als Nachbarn der Anlage gibt es Flußpferde, Spitzmaul- und Breitmaulnashörner. Der Zoo von Pretoria (5o Km entfernt) ist selbst als Nationalzoo nicht gerade überbevölkert an Elefanten (3 Tiere) - und private ``ranches" mit Elefanten gibt es wirklich genügend in der Umgebung, nächster NP ist Pilanesberg (170 Km).
Geht man von 14 Mio Bewohnern des Großraumes Jo-burg/Pretoria aus, sind 100 00 Unterschriften etwa 7 %. Die Bewohner sind durchaus tierinteressiert - gewählter bekanntester ``Bewohner`` vor Jahren war ein Gorillamann (aus Frankfurt stammend).
Und es gilt weiter: der Elefant ist selten, aber wo es ihn gibt, gibt es zu viele.
Anbei Lammie und Kinkel vor 10 Monaten
(10.11.2018, 18:37)
Sacha:   Hier wundert mich, dass es nicht von der (theoretischen?) Möglichkeit gesprochen wird, dem verbliebenen Elefanten Artgenossen aus Private Ranches oder Culling Aktionen zuzustellen. Zwar ist die Anlage im Zoo Johannesburg jetzt nicht das Gelbe vom Ei, aber auch nicht total schlecht.
Was meint unser Afrika-Experte @W. Dreier dazu?
(10.11.2018, 11:01)

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