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Tierpark Limbach Oberfrohna



cajun:   Die neue Kontaktanlage ist fast fertig:
"Das nächste Highlight im Amerika-Tierpark steht bevor- Endspurt Inkaland im Limbacher Tierpark wird bald eröffnet.
Die Bauarbeiten am neuen Themenbereich im Amerika-Tierpark, dem Inkaland, schreiten weiter voran. Bis zum Ende des Jahres sollen die umfangreichen Baumaßnahmen abgeschlossen sein. Seit November 2022 wird an der neuen Attraktion für Besucher gearbeitet, denn diese ist ein weiterer Baustein des sogenannten Masterplanes für den Tierpark.
Begegnung zwischen Tier und Mensch
Mit dem Inkaland wird eine begehbare Anlage geschaffen, bei denen sich Tier und Mensch begegnen können - Streicheleinheiten für die Tiere inklusive. Dabei wurde darauf geachtet, dass es genügend Rückzugsorte auf dem Rundgang für die tierischen Bewohner gibt. Bodengitter verhindern, dass die Tiere mit den Besuchern das Gehege wechseln. Der neue Alpakastall sowie ein Kletterfelsen im Gehegeteil der Barbados Schafe, der sowohl für Tiere als auch Mensch gedacht ist, sind bereits fertiggestellt. Auch die Sanierung der Gebäude des ursprünglichen Bauernhofes ist abgeschlossen. Die Häuser greifen das Inka-Thema auf und wurden zudem an den Außenwänden mit bunten Wandbildern gestaltet.
Neue Tiere ziehen ein
Die Gehege für die Nagetiere befinden sich aktuell noch in der Feinmontage. Künftig werden neben Hellbraunen Wieselmeerschweinchen (Wildmeerschweinchen) erstmalig Cuy-Meerschweinchen, eine in Südamerika gezüchtete Riesenrasse, ihren Platz finden. Nach Fertigstellung der Bauarbeiten gesellen sich außerdem Araucana-Hühner und Narragansett-Puten zu den restlichen Bewohnern. Derzeit werden noch die Landschaftsbauarbeiten, zu denen die Wege zwischen den Gehegen sowie der Wirtschaftsweg für die Tierpfleger zählt, fertiggestellt. Insgesamt 685.000 Euro wurden für die Baumaßnahmen an Kosten eingeplant. Wer sich dafür interessiert, was es sonst noch Neues im Park gibt, sollte am kommenden Mittwoch beim Vortrag in der "Parkschänke" vorbeischauen. Beginn ist 19 Uhr."
Quelle:https://www.blick.de/westsachsen/inkaland-im-limbacher-tierpark-wird-bald-eroeffnet-artikel13088855
(16.10.2023, 13:36)
cajun:   Es regt sich was in Sachen Winterpinguinschlupf :-) Mindestens eines der Eier war befruchtet. Der Tierpark meldet den Schlupf eines Kükens am 01.12.22.
Neben dem Erstgeschlüpften gibt es aktuell noch elf andere Eier von insgesamt sechs verschiedenen Pärchen.
Quelle:https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/zwickau/wie-suess-erster-herbst-pinguin-im-limbacher-tierpark-2683597
(06.12.2022, 17:12)
cajun:   Klimawandel in Sachsen? :-)

"Seltenheit: Pinguine in Limbach-Oberfrohna brüten am zweiten Gelege des Jahres
Der Amerika-Tierpark in Limbach-Oberfrohna freut sich auf eine Nikolaus-Überraschung der besonderen Art. Gleich sechs Paare der Humboldt-Pinguine im Tierpark haben unverhofft und schon zum zweiten Mal in diesem Jahr Eier gelegt. Es sind zwölf an der Zahl – doch wie viele Küken werden schlüpfen? Schon jetzt macht sich Tierparkleiterin Claudia Terwort über die Zukunft der Tiere Gedanken.

Die Humboldt-Pinguine im Tierpark Limbach-Oberfrohna sind gerade mächtig beschäftigt. Sechs der eigentlich in Südamerika heimischen Paare haben vor kurzem im Tierpark Eier gelegt – zum zweiten Mal in diesem Jahr. "Wir vermuten, dass es daran liegt, dass sie mit ihrer ersten Brut im Frühjahr sehr zeitig begonnen haben und dann waren die Temperaturen im Herbst sehr mild. Da haben die Pinguine ihre Chance genutzt", sagt Tierparkleiterin Claudia Terwort. "Es kann vorkommen, auch in Zoos, es ist aber sehr selten", sagt sie.

Überraschungseier: sind sie überhaupt befruchtet?
Ein Dutzend Eier, haben die Mitarbeitenden des Tierparks gezählt. Die Elternpaare haben sich in kleine, vor Blicken geschützte Kästen auf der Rückseite des Geheges zurückgezogen. Dort können sie in Ruhe brüten, erklärt Claudia Terwort. Durch den behutsamen Umgang mit den Pinguinen wissen die Mitarbeitenden derzeit nicht, wie viele Küken überhaupt schlüpfen. Denn nicht jedes Ei muss auch befruchtet sein. Im Frühjahr habe es etwa ebenfalls zwölf Eier gegeben, so die Tierparkleiterin, aus diesen seien aber nur vier Küken geschlüpft.

Zusätzlich Spannung bringt auch der Faktor Zeit ins Spiel. Die Eier sind zeitlich versetzt gelegt worden. Einen genauen Schlüpfzeitpunkt gibt es nicht. "Es könnte sein, dass wir zum Nikolaustag schon das ein oder andere Küken sehen werden", so Terwort.

Wann dürfen Besuchende den Nachwuchs sehen?
Ist der Nachwuchs geschlüpft, braucht es noch einige Zeit, bis die Küken ins normale Gehege dürfen. Ihre ersten Lebenstage verbringen sie mit den Eltern in ihren Brutboxen. Claudia Terwort sagt: "Es hängt vor allem davon ab, wie schnell die Küken heranwachsen." Das Tierparkpersonal wird die Küken wöchentlich wiegen und dann irgendwann entscheiden, ob der Nachwuchs zu den anderen Humboldtpinguinen ins Gehege darf.
Dort werden sie dann daran gewöhnt, den Tierpflegenden aus der Hand zu fressen. "Das ist uns wirklich wichtig", so Terwort. Denn gefüttert werden Fische, die oft mit Vitamintabletten und bei Bedarf Medikamenten versetzt werden. Zudem behalten die Pflegenden so die Kontrolle über das Fressverhalten der Vögel.
Wo sollen die kleinen Pinguine leben?
Für 16 ausgewachsene Tiere plus Jungtiere ist das Pinguin-Gehege im Amerika-Tierpark ausgelegt und damit auch vollständig belegt. Die Küken finden darin vorerst ihren Platz, sagt Claudia Terwort, allerdings nicht für immer. "Die Jungtiere geben wir dann an andere Tierparks und Zoos", erklärt sie. Ein Tierpark in Tschechien habe schon jetzt Interesse bekundet, das sei das übliche Vorgehen.
Der Nachwuchs aus dem Frühjahr lebt allerdings noch in Limbach-Oberfrohna. "
Quelle:https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/chemnitz-stollberg/pinguine-eier-nachwuchs-tierpark-limbachoberfrohna-100.html
(01.12.2022, 17:07)
Klaus Schueling:   Vortrag

Dr. Wolfram Rietschel, Zootierarzt i.R.

"Einsatz von Blasrohr und Narkosegewehr außerhalb von Zoos und Tierparks"

Donnerstag, 29. Sep 2022, 19.00 Uhr
im Saal der Parkschänke am Tierpark in Limbach-Oberfrohna

Eintritt: Erwachse 6,- €, Schüler: 3,- € zugunsten des Nebaus des Wasserschweinhauses!




(17.09.2022, 10:44)
cajun:   Bestandsaufstockungen in Limbach- Oberfrohna

Bald wieder mehr Vogelstimmen im Limbacher Tierpark
Neuzugänge Die Vielfalt kehrt zurück

Viele Wochen war es recht still im Amerika-Tierpark: Es fehlten nicht nur die Besucher - vor allem die einst so vielfältigen Vögel waren durch die Auswirkungen der Geflügelpest stark dezimiert. Das soll sich nun aber wieder ändern: "Aus dem Zoo Leipzig werden Rote Sichler zu uns überstellt", informierte Klaus Eulenberger. "Dazu freuen wir uns auf Gelbe Pfeifgänse mit ihren Gösseln, Amazonasenten aus Gondwanaland sowie Rotschulterenten." Außerdem werden noch vier weitere Paare Rote Sichler aus dem Tierpark Rheine erwartet. Zwei Schnee-Eulen aus Magdeburg sind in die alte Voliere eingezogen, in der schon deren Vorgänger lebten.

Der Vorsitzende des Fördervereins ist voller Hoffnung, dass nun zunehmend wieder der sprichwörtliche frische Winde durch den Park weht. Eulenberger bedauert jedoch, dass trotz der vielen Pinguineier nur drei Küken geschlüpft sind: "Vielleicht war die Unruhe rund um die Vogelgrippe doch einfach zu groß", mutmaßt er. Munter unterwegs sind drei kleine Waldmurmeltiere, die jetzt auch immer öfter von den Besuchern zu entdecken sind. Große Freude bereitet zudem die Geburt drei kleiner Rotluchse. Das Tierpark-Team hofft sehr, dass die Kleinen es in diesem Jahr schaffen und gesund aufwachsen können. Der Amerika-Tierpark hat zu seinen regulären Sommeröffnungszeiten von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet. Geimpfte und Genesene zeigen ihren Impfausweis oder ein Attest an der Kasse vor. Für Kinder bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres entfällt die Testpflicht.
Quelle: https://www.blick.de/westsachsen/bald-wieder-mehr-vogelstimmen-im-limbacher-tierpark-artikel1154694
(22.06.2021, 17:04)
Adrian Langer:   Zum Schluss Swiftfuchs. Der war noch schlechter zu fotografieren, als das Waldmurmeltier.
(29.10.2020, 21:55)
Adrian Langer:   Barbados Blackbelly
(29.10.2020, 21:54)
Adrian Langer:   Narrangasett-Pute
(29.10.2020, 21:53)
Adrian Langer:   Waldmurmeltier. Es hat auch nur Ewigkeiten gedauert das Bild zu bekommen .....
(29.10.2020, 21:52)
Adrian Langer:   Zum Ende des Tages ging es noch in den Tierpark Limbach Oberfrohna. Hier hatte ich es diesmal speziell auf ein paar neu eingezogene Arten abgesehen. Diese habe ich auch alle gefunden. Daher kann ich nun Neusichtungen bei Barbados Blackbelly, Narrangasett-Pute und Swift Fuchs.

Anbei Mohrenmakak
(29.10.2020, 21:51)
Oliver Muller:   Die haben es wirklich drauf in Limbach-Oberfrohna!
(25.07.2019, 18:38)
Oliver Muller:   @Adrian: Das freut mich, insofern alles gut. :-)
(01.10.2018, 20:58)
Oliver Muller:   @Emilia Grafe: Stimmt, wobei ich das jetzt als Wiederaufnahme verstehe und nicht als Neuanschaffung, denn bis vor dem Umbau gab es ja noch Jaguare im ABH.
(26.09.2018, 17:55)
Emilia Grafe:   Der Tierpark Berlin plant laut Masterplan auch mit Jaguaren, allerdings werden noch Jahre vergehen, bis das geplante Haus zur Sprache kommen dürfte.
(26.09.2018, 13:31)
Oliver Muller:   @Adrian: Das ist doch immerhin mal eine gute Nachricht. Ebenso sollen ja noch Köln und Karlsruhe als neue Halter dazu kommen. Dann bleibt zumindest die Zahl der Haltungen wohl gleich.
(26.09.2018, 10:29)
Oliver Muller:   @Adrian: Ich hatte mal im Juli 2012 ein paar Detailfotos vom Masterplan im Thread ?Kleine Einrichtungen in Sachsen ...? geteilt, da kann man auch noch ein bisschen lesen/erkennen. Ich glaube, irgendwo gelesen zu haben, dass man inzwischen mit Pumas plant, nicht mehr mit Jaguaren.
(25.09.2018, 09:48)
Gudrun Bardowicks:   Auf jeden Fall ein ambitionierter Masterplan mit schönem Tierbestand. Hoffentlich kann er umgesetzt werden.
(24.09.2018, 22:13)
Emilia Grafe:   Ups, das Bild ist nicht dabei, das reiche ich am Sonntag nach.
(21.09.2018, 15:51)
Emilia Grafe:   Und den angesprochenen Masterplan im Ãœberblick, ich möchte kurz auf den geplanten Tierbestand eingehen:
Amazonien (pink markiert):
Flachlandtapir, Gelbbrust-Kapuziner, Faultier, Krallenaffen, Viscacha, Aguti, Gürteltier, Hokko, Tukan, Kaiman
Patagonien (rot markiert)
Alpaka, Nandu, Cabybara, Mara, Mähnenwolf
Grand-Canyon/Arizona (hellblau)
Rotluchs, Jaguarundi, Pekari, Skunk, Urson, BAribal
Prärie Lillte big horn (braun)
Karibou/Wapiti, Präriehund
Iquazu Wasserfälle (blau markiert)
Nasenbär, Jaguar
Ansonsten Flamingoland (schwarz) und Streichelzoo und Pinguinland (gelb) existieren ja bereits,

(21.09.2018, 09:28)
Emilia Grafe:   Amurleopard
(21.09.2018, 09:18)
Emilia Grafe:   Nanduküken
(21.09.2018, 09:17)
Emilia Grafe:   Guirakuckuck
(21.09.2018, 09:16)
Emilia Grafe:   Der Hauptbesatz dort natürlich die Kuba-Flamingos
(21.09.2018, 09:16)
Emilia Grafe:   Als letzten Zoo an diesem Wochenende besuchten wir den Amerika-Tierpark in Limbach-Oberfrohna.
Unglaublich schöner fast schon nichtmehr Kleinzoo mit unglaublich großen Plänen, über deren Umsetzung ich mich wirklich freuen würde, denn die Pinguinanlage und die Flamingoanlage sind wirklich toll und auf jeden Fall konkurrenzfähig! Die Flamingoanlage ist genauso, wie ich mir eine solche Voliere vorstelle, vordergründig die Flamingos und dann viel Nebenbesatz zum Suchen, Roter Sicher, Seidenreiher, Bahamaente, Herbstpfeifente, Schwarzzügelibis, Schwarznacken-Stelzenläufer..... um nur einige zu nennen. Bei der Pinguinanlage Ähnliches, dort auffallend Humboldtpinguine und Inkaseeschwalben, daneben Magellan-Dampfschiffenten, Austernfischer. Ansonsten die üblichen Kandidaten: Roter Nasenbär, Nandu, Alpaka, Wasserschwein, großer Mara, aber auch noch Rotluchs, Streifenskunk, Baumstachler, Amurleopard, ?Mohren?makak in teilweise noch älteren Käfigen.
Fazit: Ein kleiner wirklich schöner Tierpark der noch wirklich große Pläne hat!
Anbei Blick auf die Flamingovoliere
(21.09.2018, 09:14)

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