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Tierpark Neumünster



cajun:   Nach oder besser während der ganzen Finanzquerelen mal Tiernachrichten aus Neumünster:
"Und plötzlich sind sie ganz schön groß... gestern hat uns erneut eine unserer jungen Wildkatzen-Nachzuchten verlassen, diesmal ging die Reise in den Parc Animalier de Sainte-Croix, nach Frankreich. In der letzten Woche hat uns bereits eine junge Katze in den Zoo Szeged, nach Ungarn verlassen. Beide Zoos sind Mitglieder im Europäischen Wildkatzen Zuchtbuch des Europäischen Zooverbands EAZA und wir freuen uns so gute neue Zuhause für unsere Nachzuchten gefunden zu haben."
Quelle:https://www.facebook.com/tierparkneumuenster/?locale=de_DE
(12.12.2023, 15:31)
cajun:   Ãœber FB verkündet der Tierpark erneuten zweifachen Nachwuchs bei den Weißschwanzstachelschweinen. Die Jungtiere wachsen in der Familiengruppe mit den zwei älteren Geschwistern heran. Zudem wurde eine weibliche Hausrentiernachzucht an den Zoo Eberswalde abgegeben.
(30.10.2023, 11:35)
Liz Thieme:   In Neumünster gibt es erstmals eigenen Nachwuchs bei den Baumstachlern.
(21.06.2023, 17:52)
Liz Thieme:   Dann hat also die Zusammenführung des neuen Polarfuchspaares letztes Jahr funktioniert zu haben.
(05.06.2023, 20:02)
cajun:   Neumünster meldet aktuell Nachwuchs bei den Störchen, den Wildkatzen, den Polarfüchsen, den Rentieren, den Stachelschweinen und gesunden Zwillingsnachwuchs bei den Elchen über die sozialen Medien.
(05.06.2023, 11:47)
cajun:   Laut Facebook Seite hat Neumünster bereits Ende September zwei weibliche Dingos aus Ãœckermünde erhalten, um sie mit dem verbliebenen Rüden zu vergesellschaften, nachdem die alte Hündin aus der Wingst Mitte September verstorben war. Das scheint gut zu klappen.
Außerdem wird eine späte männliche Wisentgeburt vom 30.09.22 gemeldet. Die vierjährige Mutter ist erstgebärend. Die Namen der Wisente die in Neumünster geboren werden, beginnen (Holsteinische Linie) alle mit der Buchstabenkombi "Ho".
(20.10.2022, 16:55)
cajun:   Eine der seltenen direkten Preesemitteilungen aus Neumünster:
"Tierpark Neumünster - erster Nachwuchs in diesem Jahr
Die ersten Jungtiere des Jahres wurden gestern im Tierpark Neumünster geboren und sie sind einfach nur süß. Das Tierpark Team freut sich sehr über den gesunden, ersten Nachwuchs des Jahres bei den Kaiserschnurrbarttamarinen. Mutter „Pia“ hat Zwillinge, ein Junge und ein Mädchen, zur Welt gebracht. Kaiserschnurrbarttamarine leben in großen Familienverbänden. Die 8-jährige, aus dem Zoo Aalborg stammende „Pia“ und der gleichaltrige Vater „Tim“, ursprünglich aus dem Zoo Dortmund, leben seit 2016 an der Geerdtsstraße. Gemeinsam haben sie sieben Würfe, mit insgesamt 15 Jungtieren zur Welt gebracht und sind ein wirklich gut eingespieltes Elternpaar. Zwillingsgeburten sind bei dieser kleine Krallenaffenart aus Südamerika die Regel, einmal brachte „Pia“ sogar Drillinge zur Welt. Kaiserschnurrbarttamarine werden im Europäischen Zooverband EAZA (European Association of Zoo and Aquaria) in einem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) geführt, um die Zucht in europäischen Zoos genau zu koordinieren und Inzucht zu vermeiden. Der Tierpark Neumünster ist zudem Mitglied des Spezialisten Teams, das den Zuchtbuchführer für diese Tierart offiziell berät. Die gesamte Familie hilft bei der Jungtieraufzucht mit. Älteren Geschwister unterstützen die Eltern, indem sie die Jungtiere tragen und lernen dadurch sich um Nachwuchs zu kümmern. Sie bringen die Kleinen der Mutter lediglich zum Säugen. Da die Jungtiere, mit ca. 7 cm Größe und etwa 45g Gewicht noch sehr klein sind und schnell auskühlen könnten, bleibt die gesamte Familiengruppe die nächsten Tage im Innengehege. Mit etwas Glück können die Besucher die Jungtiere durch die Fensterscheiben beobachten Sobald es etwas wärmer wird, sind die Jungtiere dann für die Besucher auf der Außenanlage zu sehen."
Quelle: Pressemitteilung des Tierparks
(25.01.2022, 14:26)
cajun:   Traurige Nachricht aus Neumünster. Der Dingonachwuchs musste eingeschläfert werden:
"Abschied von Dingo „Tarni“
Das Tierpark-Team musste sich am Samstagmorgen für immer vom jungen Dingo „Tarni“ verabschieden. Ein unerwartetes, akutes Nierenversagen hat seinen Zustand recht plötzlich so sehr verschlechtert, dass sich das Tierpark-Team dazu entschlossen hat ihn zu erlösen, um ihn vor größeren Schmerzen zu bewahren. „Tarni“ wurde Anfang des Jahres vom Tierpark-Team als Handaufzucht aufgezogen. Aufgrund einer Herzproblematik hat seine Mutter „Nora“ ihn kurz nach der Geburt, nicht mehr angenommen. Das gesamte Team ist sehr
dankbar für die gemeinsame Zeit und dass „Tarni“, als er etwas größer war, wieder problemlos in sein Rudel integriert werden konnte.
Quelle: Pressemitteilung des Tierparks
(22.11.2021, 20:07)
cajun:   In Neumünster gelang die Rehabilitation und Integration eines Berberaffen aus Privathaltung.

Eine endlich wieder ein Berberaffen Jungtier im Tierpark Neumünster
Seit mehreren Jahren gab es im Tierpark Neumünster keinen Nachwuchs mehr bei den Berberaffen. Ge-rade die sehr niedlichen, jungen Berberaffen zählten Jahre lang als Publikumslieblinge im Tierpark. Die männlichen Tiere der bisherigen Gruppe wurden vor einigen Jahren , zur Geburtenkontrolle alle kastriert und somit kamen auch keine neuen Jungtiere mehr in Neumünster zur Welt. Bereits im Juni letzten Jahres erreichte eine besondere Anfrage aus der Wildtier- und Artenschutzstation Sachsenhagen den Tierpark. Die Kollegen der Wildtier- und Artenschutzstation kümmern sich oft um behördlich konfiszierte Tiere. So kam es, dass ein noch sehr junger Berberaffe, der von einer Privatperson aus Afrika, als Haustier nach Deutschland geschmuggelt worden war, dort aufgenommen wurde. Da Berberaffen normalerweise in Familienverbänden, mit sehr ausgeprägtes Sozialgefüge aufwachsen war schnell klar, dass versucht werden musste das Jungtier schnellst möglich wieder in einer Berberaffen-Gruppe zu integrieren. „Wir wussten, dass dies sehr schwierig werden würde und auch die Gefahr bestand, dass die Berberaffen das Jungtier nicht akzeptieren würden.“, erläutert Diplom Biologin Verena Kaspari, Leiterin des Tierparks. „Berberaffen können recht rabiat sein, wenn es um die Verteidigung ihres Territoriums geht.“, so Kaspari weiter. Da der Tierpark aktuell sowieso eine neue Gruppe Berberaffen, inklusive neuem Zuchtmann zusammen gewöhnte, sah man hier jedoch eine gute Chance das Jungtier zu integrieren. „Cloe “, so heißt die junge Affendame deren genaues Alter man nicht kennt, war bei ihrer Ankunft in Neumünster jedoch noch sehr stark auf den Menschen geprägt, wollte ständig auf den Arm genommen werden und zeigte kaum Affen typisches Verhalten. Aus diesem Grund war das Tierpark-Team zu Beginn auch sehr nervös, „Cloe “ zu den anderen Berberaffen dazu zu lassen. „Falsch verstandene Mimik und Körpersprache kann bei Berberaffen durchaus auch in Aggression umschlagen. „Cloe “ war als sie zu uns kam noch recht jung und hat lange als Haustier in einer Wohnung gelebt. Wir konnten kaum ein-schätzen wie der Rest der Gruppe auf sie reagieren würden, wenn wir die Schmusegitter entfernen würden .“ erklärt Kaspari die Schwierigkeiten. Zum Glück verlief im ersten Schritt alles recht harmonisch. Dennoch war es für die kleine „Cloe “ und das Tierpfleger-Team ein recht langer und schwieriger Weg, raus aus der falsch verstandenen Tierliebe und weg von Menschen die sie als Kindersatz in Babykleidung steckten, zurück zu ihren Instinkten als Berberaffe. Es dauerte viele Monate bis das Tierpark-Team sich sicher waren, dass „Cloe “ bereit, für den nächsten Schritt auf die große Außenanlage des Tierparks war. Seit einigen Tagen lebt der junge Berberaffe nun vollständig mit der bestehenden Berberaffen-Gruppe auf der großen Außenanlage und das Tierpark-Team freut sich über die neue soziale Dynamik, die das Jungtier in die Berberaffengruppe gebracht hat. Einige Besucher haben die kleine und doch sehr freche „Cloe “ in der Gruppe bereits entdeckt und freuen sich über das Jungtier. Sie ist verspielt und animiert auch die restlichen Gruppenmitglieder immer wieder zum Spielverhalten. Da mit der aktuellen Vergesellschaftung auch endlich wieder ein zuchtfähiges Männchen in die bestehende Gruppe integriert werden konnte, hofft das Tierpark Team nun auf baldigen Nachwuchs und somit Spielgefährten für die junge „Cloe “. „Primatenhaltung in menschlicher Obhut ist immer sehr anspruchsvoll. Die Tiere haben komplexe Sozialstrukturen und die Jungtieraufzucht ist ein wichtiger Teil davon. Wir sind wirklich sehr froh, dass wir dies nun wieder unserer Berberaffengruppe bieten können und auch für die Besucher ist das äußerst spannend zu beobachten.“, so Kaspari. „Zudem hat das Tierpark-Team wirklich ganz tolle Arbeit bei der Rehabilitation von „Cloe “ geleistet! Es ist wirklich nicht selbstverständlich, dass man einem fehlgeprägten Affen wieder beibringen kann „Affe zu sein“, wir sind sehr froh, dass „Cloe “ bei uns in Neumünster eine zweite Chance auf ein erfülltes Affenleben erhält.“ Die sonst für Besucher begehbare Berberaffen-Anlage bleibt aufgrund der Pandemie-Situation vorerst auch weiterhin für die Besucher geschlossen. Die Berberaffen-Gruppe kann jedoch von außerhalb des Geheges beobachtet werden.
Quelle: Pressemitteilung des Zoos
(26.05.2021, 11:51)
Adrian Langer:   Zum Schluss Heckrind.
(19.05.2021, 11:11)
Adrian Langer:   Meißner Widder
(19.05.2021, 11:11)
Adrian Langer:   Marderhund
(19.05.2021, 11:10)
Adrian Langer:   Europäisches Wildschwein.
(19.05.2021, 11:09)
Adrian Langer:   Gestern war ich erstmals in Tierpark Neumünster. Ein sehr schöner kleiner Tierpark mit vornehmlich kalten Wildtieren und Haustieren sowie einigen Exoten. Man merkt, dass der Tierpark in einer strukturschwachen Region liegt. Einige der Gehege müssen einmal überholt werden. Allerdings sind einige neuere Gehege zu finden (sehr schön ist z.B. der Bauernhof). Neusichtungen für mich war "nur" die Raubmöwe (zumindest als offizielle Haltung). Dennoch sollte man den Tierpark doch einmal besuchen.

Anbei: Europäischer Elch mit Jungtier.
(19.05.2021, 11:09)
Oskar Schwitters:   @Oliver Müller: Die Dingos sah ich schon letzen Sommer in der ehemaligen Braunbärenanlage. An dieser hat sich in den letzten Jahren nichts wesentliches geändert. Ich finde auch schade, dass die Anlage nicht den Eisbären zugeschlagen wurde; für die Dingos stellt dies andererseits natürlich auch durchaus auch eine Verbesserung gegenüber ihrer alten Anlage dar. Allgemein sollte die Bärenhaltung in den derzeitigen Anlagen meiner Meinung nach überdacht werden.
(22.02.2020, 20:58)
Oliver Muller:   Ich sehe gerade, dass die ehemalige Braunbären-Anlage in Neumünster, die ja ursprünglich mal den Eisbären zugeschlagen werden sollte, offenbar jetzt mit Dingos besetzt ist. Meiner Erinnerung nach (2011) ist die Anlage von der Größe her absolut unzureichend und überhaupt nicht mehr zeitgemäß. Kann mich jemand aufklären, ob es seit damals Veränderungen gegeben hat bzw. in der nächsten Zeit welche geplant sind?
(22.02.2020, 15:02)
Oliver Muller:   Danke, Adrian, für die ?Ãœbersetzung?.
(07.01.2020, 23:07)
Gudrun Bardowicks:   Neumümjnster wandelt sich von einem ehemaligen Heimattierpark immer mehr zu einem Tierpark mit einer Vielzahl exotischer Arten, was ich im Hinblick auf die im Gegensatz zu anderen Wildparks der Umgebung verhältnismäßig kleine Fläche auch in Ordnung finde. Der Kleintierhof wird sicher eine neue Attraktion werden. Allerdings gibt es auch eine Reihe alter Gehege, die dringend renovierungsbedürftig sind.
(07.01.2020, 12:27)
Oliver Muller:   @Adrian: Was denn genau? Ich kann das wieder mal nicht öffnen...
(06.01.2020, 21:05)
Gudrun Bardowicks:   Schade für die Besucher aber vielleicht gut für die Eisbären, da man jetzt endlich mit der dringend notwendigen Erweiterung der Eisbärenanlage beginnen kann.
(30.11.2018, 22:36)
Gudrun Bardowicks:   Zu den mittlerweile leerstehenden Anlagen gehören die Anlage für Kanadische Biber, die Stelzvogelvoliere und die Wattvogelvoliere, die allerdings mittlerweile wirklich nicht mehr schön aussehen und im Vergleich zu ähnlichen Volieren in anderen zoologischen Einrichtungen sehr klein wirken.
Ich war im September dieses Jahres in Neumünster und bin der Meinung, dass dort viel Renovierungs- bzw. Sanierungsbedarf besteht, z.B. an den zu kleinen Anlagen für Braunbären, Nasenbären und eigentlich auch der sehr eintönigen und kleinen Eisbärenanlage, vielen Volieren und Kleinraubtiergehegen. Auch fand ich es nicht so toll, dass der Zoo am Besuchssamstag zwar bis 18 Uhr geöffnet war, aber z.B. Affenhaus (laut Aushang bis 18 Uhr geöffnet) und Otterhaus schon um 17 Uhr geschlossen waren. Auch einige Huftiere wie Tarpane und Heckrinder waren schon lange vor der offiziellen Schließzeit des Tierparks in ihren Ställen und für die Besucher nicht mehr zu sehen. Allerdings herrschte bei meinem Besuch regnerisches Wetter und neben mir und den übrigen Zoofreunden aus Hannover waren kaum noch Besucher im Park. Der Zooshop schloß auch schon um 17 Uhr..
Ich muß so schnell nicht mehr nach Neumünster, auch wenn z.B.die jetzt mit Mähnenwölfen anstatt der ehemaligen Wölfe besetzte Anlage, die begehbare Berberaffenanlage, die Pinguinanlage und auch die Anlagen für, Elche, Murmeltiere oder Waschbären recht gelungen sind. Die Vielfalt an Säugetier- und Vogelarten ist allerdings seit meinem letzten Besuch vor 6 Jahren zurückgegangen.
Neu bei meinem Besuch 2018 waren die Terrarien für Reptilien und Kleinsäuger im Umfeld des neuen Eingangsbereichs und die neue Anlage für Lisztaffen, die durch Zusammenlegung und Umgestaltung von zwei älteren Volieren entstanden ist.
(06.11.2018, 00:11)
Oliver Muller:   Sollte nicht die Anlage der Braunbärin nach deren Ableben der Eisbären-Anlage zugeschlagen werden?
(05.11.2018, 21:38)
Emilia Grafe:   Die verbliebende Braunbärin
(05.11.2018, 20:44)
Patrick Marburger:   Danke für die drei Berichte!
(05.11.2018, 20:43)
Emilia Grafe:   Der beeindruckende Vitus
(05.11.2018, 20:41)
Emilia Grafe:   Der diesjährige Luchsnachwuchs
(05.11.2018, 20:39)
Emilia Grafe:   Einer der Mähnenwölfe
(05.11.2018, 20:38)
Emilia Grafe:   Hier nun noch zum Besuch in Neumünster, in dieser Einrichtung war es mein Erstbesuch ohne großartige Vorinformation. Der ganze Park wirkte in Verhältnis ein bisschen weniger aufgeräumt an allen Ecken. Es gibt vermehrt leerstehende Gehege und der optische Eindruck ist an einigen Stellen nicht ganz so einladend.
Dennoch schöne Anlagen für Japan-Sikahirsche, Mähnenwölfe und die Elche (mit regelmäßiger, erfolgreicher Zucht), um nur einige zu nennen.
Anbei besagter Sikahirsch
(05.11.2018, 20:36)

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