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Kleine Einrichtungen in Österreich und Schweiz



cajun:   Die ausführlichere Story zum Bartgeier- Schlupf in Goldau als Ergänzung der Meldung vom 01.03.24:
"Kükenrettung im Tierpark Goldau SZ
Ein Bartgeierküken, das in einem Brutschrank ausgebrütet wurde, ist nun wieder bei seinen Eltern. Der Tierpark Goldau SZ half beim Schlüpfen.
Der Natur- und Tierpark Goldau SZ hat einem schwachen Bartgeierküken beim Schlüpfen geholfen. Der Jungvogel, dessen Ei im Brutschrank ausgebrütet wurde, ist nun wieder unter der Obhut seiner Eltern. Bei den Eltern des Kükens handelt es sich um die 35-jährigen Mascha und den 32-jährigen Hans.
Das Paar habe schon für einigen Nachwuchs gesorgt, teilte der Tierpark am Dienstag mit. In den letzten Jahren habe es aber nicht mehr funktioniert. Das Problem war gemäss der Mitteilung, dass das Jungtier um den Schlupftermin herum verstarb.
Um das Ei besser unter Kontrolle zu halten, wurde das gelegte Ei im Nest durch ein Gipsei ersetzt. Während das getäuschte Bartgeierpärchen weiterbrütete, wurde das richtige Ei in einem Brutschrank ausgebrütet, wo es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter Kontrolle halten konnten.
Rettungsaktion für feststeckendes Küken
Am fünfzigsten Bruttag habe das Küken das Ei von innen angepickt, teilte der Tierpark mit. Doch es sei nach 36 Stunden nicht mehr weitergekommen und schien im Ei festzustecken. Es habe deswegen aus seiner misslichen Lage befreit werden müssen.
Das Küken wurde aufgepäppelt und dann wieder den Eltern übergeben. Damit wollte der Tierpark Fehlprägungen auf den Menschen verhindern. Der Bruttrieb der Bartgeiern sei so stark, dass Mascha und Hans das Küken ohne Probleme wieder angenommen hätten, hiess es in der Mitteilung.
Sie kümmerten sich hingebungsvoll um das Jungtier. Wo der junge Vogel dereinst sein Leben verbringen wird, ist gemäss Tierpark noch offen. Dies werde mit dem internationalen Erhaltungszuchtprogramm koordiniert."
Quelle:https://www.nau.ch/news/schweiz/kukenrettung-im-tierpark-goldau-sz-66720871
(05.03.2024, 16:06)
cajun:   Ein Schlupf in Goldau:
"Es ist geschlüpft!
Die Freude ist gross – das Bartgeier-Küken ist endlich geschlüpft. Bevor es nun zu seinen Eltern in den Horst kommt, bleibt es noch ein paar Tage hinter den Kulissen.
Bis dahin wird das Küken von unserem Tierpflegenden-Team regelmässig gefüttert und genauestens beobachtet.
Sobald es weitere spannende News rund um das Bartgeier-Küken gibt, informieren wir dich über unsere Kanäle"
Quelle:https://www.facebook.com/tierparkch/?locale=de_DE
(01.03.2024, 12:17)
cajun:   Zugänge und Abgänge in Gossau:
"Walter-Zoo: Nachwuchs bei den Zwergseidenäffchen – Grüne Anakondas ausgewandert
Drei Wochen alt und immer noch extrem klein: So beschreibt der Gossauer Walter-Zoo den Nachwuchs der Zwergseidenäffchen. Das Jungtier sei seit seiner Geburt bereits kräftig gewachsen, schreibt der Zoo auf Instagram weiter. Ausserdem erfährt man, dass es bereits der zweite Nachwuchs der Primaten im Walter-Zoo ist und dass es sich um die kleinste Primatenart handelt, die in Gossau lebt. Um es im Tropenhaus im Aquaterrarium zu bestaunten, müssten die Besucherinnen und Besucher genau hinsehen, heisst es im Beitrag weiter. Denn oft sitzt der Nachwuchs auf dem Rücken der Eltern.
In freier Wildbahn leben die Tiere in Gruppen in Südamerika im westlichen Amazonasbecken. Sie ernähren sich vorwiegend von Baumsäften. Ausgewachsene Tiere erreichen gemäss Wikipedia eine Kopfrumpflänge von 12 bis 15 Zentimetern, der Schwanz ist mit 17 bis 23 Zentimetern deutlich länger. Ihr Gewicht beträgt 85 bis 140 Gramm. Sie sind damit die kleinsten Affen – nicht aber die kleinsten Primaten, da beispielsweise die Mausmakis kleiner sind.
Obwohl sie eine hohe Fortpflanzungsrate haben und in Bezug auf den Lebensraum relativ anspruchslos sind, listet die International Union for Conservation of Nature (IUCN) die Zwergseidenäffchen als gefährdet (Vulnerable). Hauptgefahr ist die Bejagung, da sie häufig zu Heimtieren gemacht werden.

Neben der Geburt bei den Primaten hat der Walter-Zoo zwei Abgänge auf Instagram vermeldet. In der vergangenen Woche haben zwei Grüne Anakondas Gossau in Richtung Südafrika verlassen. Wie der Zoo mitteilt, sind die beiden Tiere wohlbehalten im National Zoological Garden in Pretoria angekommen."
Quelle:https://www.appenzellerzeitung.ch/ostschweiz/stgallen/stgaller-stadt-ticker-walter-zoo-nachwuchs-bei-den-zwergseidenaeffchen-gruene-anakondas-ausgewandert-velovorzugsroute-warum-mitten-durchs-stadtzentrum-ld.2525644
(06.11.2023, 11:31)
cajun:   Ein paar gesammelte News:
Im Walter Zoo in Gossau sind zwei Grantzebrastuten aus Beekse Bergen angekommen und verstärken die Herde. Noch stehen die Tiere in Quarantäne. Ohne Quarantäne wird hoffentlich der neue Junior Kurator Joshua Förg (aus Karlsruhe) seinen Dienst im Oktober antreten.
Im Tierpark Goldau sind zwei neue Rehgeißen zum Scheckenbock "Gandalf" gezogen. Sämtliche Rehe des Tierparks sind Fundtiere und man züchtet nicht. Interessant dabei, das "Gandalf" selbst 2020 als Fundtier aus der Region Schaffhausen eingezogen, wohl einer Rehpopulation enstammt, in der Leuzismus und Scheckung relativ häufig auftreten.
(26.09.2023, 10:52)
cajun:   Otterjungtiere in Goldau:
"Fischotter-Nachwuchs im Natur- und Tierpark Goldau
Am 9. Juli sind im Natur- und Tierpark drei Fischotter geboren. Die ersten zwei Monate haben die Jungtiere in der Wurfbox verbracht, wo sich Mutter Julia fürsorglich um sie gekümmert hat.
In den letzten Tagen verliessen die Jungen die Box vermehrt und können nun mit etwas Glück und Geduld von den Besucherinnen und Besuchern beim Spielen beobachtet werden.
Nach einigen Jahren ohne Zuchterfolg im Natur- und Tierpark Goldau haben sich das Fischotterweibchen Julia (7) und das Männchen (12) erfolgreich fortgepflanzt. Geschützt in einer Wurfbox sind die drei Jungtiere Anfang Juli geboren. Kurz nach der Geburt zog Vater Jolo in die benachbarte Anlage ein, damit Julia die Jungtiere ohne Störungen aufziehen kann. Denn in der Natur beteiligt sich das Männchen bei den Fischottern nicht an der Aufzucht.
Wie aus früheren Erfahrungen und Beobachtungen in der Natur bekannt, machten auch die jungen Fischotter im Tierpark ihre ersten Schritte ausserhalb der Wurfhöhle etwa zwei Monate nach der Geburt. Erst konnten die Mitarbeitenden des Tierparks die Jungen nur über eine installierte Fotofalle beobachten, da sie die Wurfhöhle vor allem nachts verliessen. In den letzten Tagen sind die Jungtiere aber immer aktiver und können zunehmend tagsüber beobachtet werden. Das Geschlecht der Jungtiere ist noch nicht bekannt, wird aber in den nächsten Tagen bei der ersten tiermedizinischen Untersuchung bestimmt.
Eine bedrohte Tierart ist langsam auf dem Rückweg
Der Fischotter ist eine bedrohte Tierart. In der Schweiz wurde er als Konkurrent der Fischer bis Mitte des 20. Jahrhunderts stark bejagt, was die Bestände einbrechen liess – zudem setzte ihm das Umweltgift PCB stark zu. Ende des 20. Jahrhunderts galt der Fischotter in der Schweiz als ausgestorben. Heute wandern wieder vereinzelt Tiere aus Frankreich oder Österreich ein. Eine stabile Population konnte sich aber noch nicht etablieren.
Die Fischotter im Natur- und Tierpark Goldau sind Teil eines Europäischen Erhaltungszuchtprojektes mit dem Ziel, eine gesunde und stabile Reservepopulation dieser bedrohten Tierart zu erhalten."
Quelle:https://www.tierpark.ch/fischotter-nachwuchs-im-natur-und-tierpark-goldau-2/#more-24326
(21.09.2023, 16:06)
cajun:   Im "Weißen Zoo" in Kernhof gibt es vierfachen Nachwuchs bei den Karakalen. Alle Jungtiere sind weiblich und man brüstet sich damit, "den ersten Wurf mit vier Jungtieren im Österreich zu haben ".
(28.08.2023, 15:04)
Carsten Horn:   Der Tierpark Lange Erlen bleibt bis auf weiteres wegen Sturmschäden vom letzten Donnerstag/Freitag geschlossen. Tiere und Menschen kamen zum Glück nicht zu Schaden.

Der Zolli war auch vom Sturm betroffen, allerdings mehr Astbruch, war am Freitag schon aufgeräumt und geöffnet, nur die Trümmer lagen teilweise noch neben den Wegen...
(27.08.2023, 12:12)
cajun:   Neuigkeiten aus dem TP Lange Erlen:
"Neues Wolfsgehege: Jungtiere sind reserviert und Bauarbeiten kommen in Gang, noch fehlen 300'000 Franken:
Die Bauarbeiten am ersten Teil des Wolfsgeheges im Tierpark Lange Erlen haben gestartet, noch ist jedoch die Finanzierung nicht gesichert. Bei den Wisenten und den Füchsen vermeldet der Tierpark derweil Nachwuchs.
Es ist eines der grössten Projekte, die der Tierpark Lange Erlen in den vergangenen Jahren in Angriff genommen hat: Bis im Frühjahr 2024 sollen die ersten Wölfe einziehen. Auf 5000 Quadratmetern entsteht eine Auenlandschaft mit integrierter Wolfsanlage – rund 2,2 Millionen Franken wird sie kosten. Im März begannen die Arbeiten, die Fahr- und Besucherwege sind mittlerweile bereits fertiggestellt. Das zeigt ein Augenschein auf der Baustelle im Rahmen einer Medienkonferenz.
Im März 2023 wurde, nach längerer Wartezeit, die Baubewilligung für die erste Etappe erteilt. Schon bis Ende Jahr soll ein Teil der Gehegefläche fertig gestellt sein. Im Frühjahr 2024 könnten dann die ersten Tiere einziehen. Mittlerweile sei man einen Schritt weiter, was die Beschaffung der Tiere angehe, sagte Carlos Methner, Präsident des Erlen-Vereins, am Montag: «Wir haben drei Jungtiere aus dem Wildnispark Langenberg bei Zürich reserviert.» Der Erlen-Verein ist Träger des Tierparks.
Der männliche Nachwuchs werde zur Zeit des Einzugs in den Tierpark Lange Erlen elf Monate alt sein. Mit der Wahl entspreche man dem natürlichen Verhalten der männlichen Wölfe, die in der Regel im Rudel ein neues Territorium erobern würden, sagte Tierparkleiter Bruno Ris.

Apéro im Wolfsfelsen?
«Wir haben grosse Pläne mit dem Wolfsgehege», sagte Methner. Unter anderem soll in einem zweiten Bauschritt ein Wolfsfelsen samt Blick auf die Wolfskammern entstehen. Darin will man laut Methner auch Räumlichkeiten für Apéros oder Ähnliches anbieten. Und: Wie schnell diese Pläne realisiert werden können, liege in erster Linie am Budget. Dieses sei bereits für den ersten Projektschritt ausgereizt worden: Noch fehlten 300'000 Franken, mahnte Methner. «Doch wir sind zuversichtlich.»
Mit den neuen Bewohnern holt der Tierpark nicht nur einen Publikumsmagneten, sondern auch ein anspruchsvolles Tier in den Park: Dem Bewegungsdrang des Wolfes komme man durch das 500 Meter lange Gehege entgegen. Damit sei es das längste der Einrichtung. Insbesondere die Arbeiten am Zaun seien damit sehr zeitintensiv, sagt Methner: «Da ist viel Handarbeit mit dabei.» Trotz dem Einhalten diverser Tierschutzrichtlinien rechnet der Präsident des Erlen-Vereins mit Kritik. «Aber gegen die sind wir gewappnet.»

Auch sicherheitstechnisch müssen für den Zuzüger diverse Vorkehrungen getroffen werden. Das Gehege wird komplett mit Elektrozaun und Untergrabungsschutz versehen werden. Zudem werde gewährleistet, dass das Gehege unterhalten werde könne, ohne dass die Mitarbeitenden zu nah in Kontakt mit den Tieren kämen, sagt Ris.

Wölfe kriegen einen «Wolfstunnel»
Die neue Wegführung bemühe sich zudem darum, Spannung zu erzeugen: Unter dem Besucherweg, der das Gehege in zwei Teile trennt, verläuft ein Tunnel. Der Wolfstunnel, wie ihn Methner bezeichnet, ermögliche den Wölfen, vom einen Gehege ins andere zu wechseln. Zudem können die Parkbesucher damit die Vierbeiner näher erleben. Auch der ursprüngliche Erlenparkweg wird neu bespielt: Früher ein externer Zufahrtsweg, wird er zukünftig ins Besucherwegnetz integriert.

Auf dem Areal wird zurzeit die Sumpflandschaft erstellt, allerdings nicht für die Wölfe: Man simuliere damit das Überschwemmungsgebiet, das sich früher an dieser Stelle befand, sagt Ris. «In einem Wolfsgehege können wir viel Natur zeigen.» Ein Pflanzenfresser hingegen würde die Anlage wohl rasch kahl fressen. Mit der Platzierung bei den Wölfen erhoffe man sich, dass sich diverse wasseraffine Populationen ansiedeln werden.

Letztes Luchsweibchen verstorben
Neuzugänge kann der Tierpark Lange Erlen auch bei den Jungtieren im Park vermelden: fünf Fuchswelpen sowie junge Gämsen und Zwergziegen seien dazu gestossen. Mitte Mai wurden zudem zwei Bisentkälber, Barinya und Baran, geboren. «Erstmals gleichzeitig», meint Ris. Die dreijährige Wisentdame Bajara wurde im Rahmen des europäischen Erhaltungszuchtprogramms Wisent nach Baden-Württemberg abgegeben.
Vom Luchsweibchen Selina habe man sich aus Altersgründen verabschieden müssen – noch diesen Sommer werde laut Ris ein neues Luchs-Paar einziehen."
Quelle:https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/lange-erlen-neues-wolfsgehege-jungtiere-sind-reserviert-und-bauarbeiten-kommen-in-gang-noch-fehlen-300000-franken-ld.2479744
(27.06.2023, 14:42)
cajun:   Auch in der Schweiz hat sich Luchsnachwuchs eingestellt:
"Junge Luchse im Wildnispark Zürich
Im Tierpark Langenberg in Zürich sind derzeit bei mehreren Tierarten Jungtiere zu beobachten. Auch bei den Luchsen hat es wieder Nachwuchs gegeben. Die beiden Weibchen sind Teil der Erhaltungszucht des Wildnispark Zürich.
Im Tierpark Langenberg können Besucher derzeit mit etwas Glück zwei junge Luchse beobachten. Die beiden Weibchen kamen Ende April zur Welt und sorgen für große Begeisterung bei den Besuchern.
Luchse, die einst in ganz Europa verbreitet waren, verloren aufgrund der Abholzung der Wälder für landwirtschaftliche Zwecke ihren Lebensraum. Nur in abgelegenen Regionen konnten sie in geringer Zahl überleben. In der Schweiz starben die Luchse im 19. Jahrhundert aus, wurden jedoch 1971 wieder angesiedelt. Obwohl sich die Bestände in Europa mittlerweile erholt haben, sind die Populationen immer noch stark isoliert. Ohne regelmässigen genetischen Austausch zwischen den Populationen besteht die Gefahr von Inzucht, was die Gesundheit der Tiere und den Erhalt der Art insgesamt gefährdet.
Um dem entgegenzuwirken, beteiligt sich der Wildnispark Zürich mit seinen Karpatenluchsen am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm. Ziel dieses Programms ist es, die Art in Gefangenschaft zu erhalten und bei Bedarf Tiere in die freie Wildbahn zu entlassen.
Im Tierpark Langenberg wurden die beiden im Jahr 2021 geborenen Luchsmännchen genetisch untersucht, um ihr Potential für die Weiterzucht und die Auswilderung in bestehende Populationen zu bestimmen. Die Untersuchungen ergaben, dass es sich um reine Karpatenluchse handelt, was sie und ihre jüngeren Geschwister zu vielversprechenden Kandidaten macht.
Die endgültige Entscheidung über den zukünftigen Lebensort der Jungtiere von 2021 und 2023 steht noch aus. Martin Kilchenmann, Leiter des Bereichs Tiere der Stiftung Wildnispark Zürich, erklärt: "Die Entscheidung wird in enger Absprache mit den Verantwortlichen des Erhaltungszuchtprogramms getroffen. Die Rettung dieser faszinierenden Tierart in Europa erfordert einen langen Atem, und wir sind stolz darauf, aktiv dazu beitragen zu können."
Neben den Luchsen gibt es im Tierpark Langenberg derzeit auch zahlreiche andere Jungtiere zu entdecken. Besonders gut zu beobachten sind die jungen Steinböcke, aber mit etwas Glück können auch Nachwuchs bei Damhirschen, Murmeltieren, Rehen, Rothirschen, Wildschweinen und Wölfen beobachtet werden. Ein Ausflug in den Wildnispark Zürich verspricht also spannende und faszinierende Tierbeobachtungen für die ganze Familie."
Quelle:https://www.toponline.ch/news/zuerich/detail/news/junge-luchse-im-wildnispark-zuerich-00215386/
(27.06.2023, 14:37)
cajun:   Nachwuchs in der Steiermark:
"Zweifacher Luchs-Nachwuchs in Mautern
Zwei kleine Luchse sind im Tierpark am „Wilden Berg“ im obersteirischen Mautern zur Welt gekommen.
In Sachen Nachwuchs geht es am Wilden Berg in Mautern Schlag auf Schlag. Neben Jungtieren bei den Steinböcken und Waschbären gibt es nun auch im Luchsgehege zwei neue flauschige Bewohner: Mitte Mai kamen die Luchs-Zwillinge auf die Welt – nun erkunden sie bereits neugierig ihr Gehege.
Bereits die sechste Geburt für Mama Nora

Die neunjährige Mama Nora, für die dies bereits die sechste Geburt war, und der zehnjährige Papa Norbert haben die Kleinen in den ersten Wochen gut geschützt. Nun gehen die beiden bereits auf Erkundungstour durch das Gehege und sind mit etwas Geduld auch für die Besucherinnen und Besucher zu sehen.

Gemeinsam mit ihrer einjährigen Schwester und den Eltern leben die Zwillinge – ihr Geschlecht ist noch unbekannt – in einem 5.000 m2 großen Gehege, welches durch unterschiedlichste Landschaftsformen für eine artgerechte Haltung sorgt."
Quelle:https://steiermark.orf.at/stories/3213400/
(26.06.2023, 22:08)
Liz Thieme:   Die 5 jährige Tigerin Yeva ist gestern aus Gossau (Walter Zoo) an den Safaripark der Peaugres abgegeben worden. Die war in Gossau geboren und soll nun selber züchten.
(21.06.2023, 17:57)
cajun:   Ein Verlust in Goldau:
"Der Natur- und Tierpark nimmt Abschied von der Bärin Maya
Aufgrund einer sich verschlechternden Krankheit musste die 23-jährige Bärin Maya heute erlöst werden.
Maya wurde im Jahr 2000 im Natur- und Tierpark Goldau geboren und lebte zusammen mit ihrem Bruder Takis in der Gemeinschaftsanlage für Bär und Wolf.
In den letzten zwei Wochen zeigte Maya zunehmend Beeinträchtigungen beim Gehen, wobei die Hinterläufe häufig nachgaben. Trotz einer sofort umgesetzten medizinischen Behandlung traf die gewünschte Besserung leider nicht ein. Aufgrund der schlechten Prognose entschieden sich das Tierärzte-Team, die Tierpflegenden und der Kurator für eine Euthanasie. «Für uns stehen immer das Tierwohl und die Lebensqualität des Tieres im Vordergrund. Können diese Punkte nicht mehr gewährleistet werden, ist es in unserer Verantwortung zum Wohle des Tieres zu handeln», begründet Kurator Dr. Pascal Marty die Entscheidung.

Lange auf Reisen
Auch wenn im Natur- und Tierpark Goldau geboren, lebte Maya einen Grossteil ihres Lebens in Frankreich – genauer im Zoo in Montpellier. Damals verliess sie als einjährige Bärin zusammen mit ihrer Schwester und einem weiteren Bären Goldau. Als der Zoo Montpellier die Haltung von Syrischen Braunbären aufgab, hat der Natur- und Tierpark Goldau Maya im Oktober 2021 wieder zurückgeholt. Hier lebte sie gemeinsam mit ihrem Bruder Takis und der im vergangenen Jahr verstorbenen Bärin Laila in der modernen Gemeinschaftsanlage für Bär und Wolf.

Die Braunbärin wird nun in der Pathologie untersucht. Die Ergebnisse werden in den kommenden Wochen erwartet. Mit Takis hält der Natur- und Tierpark Goldau zurzeit noch einen Syrischen Braunbären. Mittelfristig plant der Natur- und Tierpark Goldau mit dem Zuzug neuer Bären.

Bedrohte Unterart
Der Natur- und Tierpark Goldau hält mit den Syrischen Braunbären eine Unterart des Braunbären. Diese Unterart mit dem Ursprungsgebiet im Nahen Osten ist stark vom Aussterben bedroht. Um das Fortbestehen dieser speziellen Bären zu gewährleisten, hält der Natur- und Tierpark Goldau als Teil eines europaweiten Zuchtprogrammes nicht Europäische sondern Syrische Braunbären. Der Schutz und die Zucht bedrohter Tierarten gehören zu den Grundaufgaben eines modernen Tierparks."
Quelle:https://www.tierpark.ch/der-natur-und-tierpark-nimmt-abschied-von-der-baerin-maya/#more-22535
(07.06.2023, 12:58)
cajun:   Die letzte Anlage, die man vom Rundweg aus, wieder zum Eingang gehend besucht, war bei meinem ersten Besuch mit Stachelschweinen besetzt. Das kann man in einem Steppentierpark aber wohl nich so lassen, sondern hat eine passende Art ausgewählt. Afrikanische Steppentiere... Surikaten...... :O)
Das Bild habe ich mir gespart.
Fazit: Thematisch würde man eher andere Arten und Tierformen erwarten. Wo sind Kulane, Gazellen, Wildpferde? Und was haben Alpakas, Hochlandrinder oder Zwergziegen hier zu suchen? Highlights wie die nicht häufig gezeigten Goldschakale werden unscheinbar präsentiert. Der Tierbesatz ist sicherlich dem nicht unbedingt üppigen Budget der Einrichtung zu verdanken. Viele Gehege wirken ungepflegt, die Abgrenzungen erneuerungsbefürftig. Die Tiere scheinen aber allesamt in einem gutem Zustand zu sein, soweit ich das als Laie beurteilen kann. Bedenklich finde ich die freilaufenden Haustiere, gerade die Karnickel. Muss doch nicht sein, oder? Wünschen würde ich der Einrichtung eine thematisch passende Straffung ihres Konzeptes im Tierbesatz und eine Beseitigung der baufälligen Altanlagen, so es denn umsetzbar ist. Mein letzter Besuch liegt bereits zehn Jahre zurück. Ich glaube ich halte es aus, den Tierpark in zehn Jahren wieder auf die Agenda zu nehmen, ohne Angst zu haben etwas zu verpassen.
(28.10.2022, 14:52)
cajun:   Na, wo sind denn die Zackelschafe- steppentypische Haustiere aus Ungarn? Na, bei den Temperaturen im hintersten Bereich ihre Stalles (hier zu sehen).
(28.10.2022, 14:36)
cajun:   Und ein flugunfähiges Wanderfalkenweibchen, das als Fundtier eingestellt wurde.
(28.10.2022, 14:34)
cajun:   Uhus werden gezeigt.
(28.10.2022, 14:33)
cajun:   Beispiel für die neuen Volieren in diesem Zooteil.
(28.10.2022, 14:32)
cajun:   ...Frettchen.....
(28.10.2022, 14:31)
cajun:   Dem Verlauf des Rundweges folgend dann eine Voliere für Kolkraben (ganz neu erreichtet).
(28.10.2022, 14:31)
cajun:   Ein großer Auslauf voller unterschiedlicher Hühnerrassen (und deren Hybriden)
(28.10.2022, 14:29)
cajun:   Weiter an der Hauseselhaltung vorbei.
(28.10.2022, 14:26)
cajun:   Am weiteren Rundweg dann "steppentypische" Hängebauchschweine mit einem "Kümmerer". Ich hoffe er hat es geschafft. Die Geschwister waren dreimal so groß....
(28.10.2022, 14:20)
cajun:   Man schaute aus der hohen Hütte nach den Tierpfegerinnen.
(28.10.2022, 14:18)
cajun:   Gegenüber sehr sichtbare Luchse, die sich fotogen präsentierten. Auch hier sehr "altbackene" Gehegeabgrenzungen.
(28.10.2022, 14:17)
cajun:   Bärengehege "neu".
(28.10.2022, 14:15)
cajun:   Nach einem Damwildgehege und einem Käfig mit gewöhnlichen Nasenbären (ihr merkt immer den Steppentierbezug) kommt man zum- ich denke alten Teil- der Braunbärenanlage. Das Gehege ist grubenartig angelegt und weist eine Durchbruch zu einer dann umzäunten Freiananlage mit Teich und Naturboden auf. "Herr Bär" wühlte die ganze Zeit in einem kleinen Hügel. "Frau Bär" sonnte sich. Dazwischen hoppelte ein freilaufendes Stallkaninchen. Auch diese suchen sich ihre Wege analog der Zwergziegen.....
(28.10.2022, 14:14)
cajun:   Die Reste der Suhle.....
(28.10.2022, 14:08)
cajun:   Eine der zahlreichen Bewohner*innen.
(28.10.2022, 14:08)
cajun:   Eine sehr groß dimensionierte Wildschweinfreianlage. Normalerweise vermutlich sumpfig, zu der Zeit aufgrund der Rekordtemperaturen staubtrocken.
(28.10.2022, 14:07)
cajun:   In einem Waldstück dann Vierhornschafe in einer relativ großen Herde, auch mit Nachwuchs.
(28.10.2022, 14:05)
cajun:   Eine Streichelanlage für Zwergziegen folgt. Nicht ausbruchsicher, denn man trifft die Tiere wegeseits auch vor dem gegenüberliegenden Gehege der Wölfe (unsichtbar) und der Anlage für Goldschakale (unsichtbar). Ob als Enrichment gedacht oder einfach dem Zustand der Gehegeabrenzungen geschuldet (insgesamt ist vieles renovierungsbedürftig) bleibt offen.
(28.10.2022, 14:04)
cajun:   In diesem Bereich gibt es auch wieder Ponys zu sehen. Ganz schön kess die Kleinen.
(28.10.2022, 14:00)
cajun:   Hier der Stier dazu.
(28.10.2022, 13:59)
cajun:   Anschließend (endlich) charakteristisch für die Gegend, eine kleine Gruppe (1,2) Ungarische Graurinder.
(28.10.2022, 13:58)
cajun:   Danach folgen sehr typische Steppentiere: Alpakas :o) schalke*
(28.10.2022, 13:53)
cajun:   Zur Dimension der Anlage mal diese Bild. Die Huftiergehege sind nicht gerade klein geraten.
(28.10.2022, 13:51)
cajun:   Hauswasserbüffel bewohnen das nächste Gehege. Beim Beuch aufgrund der hohen Temperaturen ständig in der Suhle.
(28.10.2022, 13:50)
cajun:   Nach der Weide der schottischen Hochlandrinder trifft man auf rückgezüchtete "Tarpane"/ "Heckpferde". Die Tiere haben kurze Mähnen, keine Stehmähnen wie in Hardeshausen. Zebrartige Beinstreifen sind aber zu erkennen.
(28.10.2022, 13:49)
cajun:   Von Zeit zu Zeit komme ich dazu Bilder von den Zoobesuchen 2022 einzustellen. Neben Schönbrunn und Mautern (steht noch aus) besuchte ich zum zweiten Mal den Steppentierpark Pamhagen. Irritierenderweise liegt der Tierpark im einzigen größeren Waldstück weit und breit. Die Nähe zum Neusiedler See und kurz vor der Grenze zu Ungarn macht ihn eigentlich als Ziel für Touristen attraktiv. Gezeigt werden Wild- und Haustiere im vorwiegend europäischem Kontext. Dazu ein paar Exoten. Bezügkich der "Steppentiere" fällt die Bilanz eher mager aus.
Am Eingang wird man von freilaufenden Weißstörchen und Shetland Ponys (in einer Koppel) begrüßt. Hühner, Enten und Gänse nutzen diesen Bereich ohne Gehege oder Volieren.
(28.10.2022, 13:46)
cajun:   Yurumi Nachwuchs im Weißen Zoo:
"Kernhof – Der Weiße Zoo in Kernhof freut sich seit einigen Tagen über Ameisenbär-Nachwuchs. Das Baby sei aktuell 1,5 Kilo leicht und werde täglich gewogen, um sicher zu gehen, dass genug Muttermilch da ist, berichteten die Zoodirektoren Rainer Zöchling und Herbert Eder in einer Aussendung. Während Mama "Flodny" ihren Nachwuchs versorge, beobachte Papa "Set" seinen Sprössling aus einem Nebenraum."
Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000139347584/ameisenbaer-nachwuchs-im-weissen-zoo?ref=rss
(23.09.2022, 10:49)
cajun:   Nachwuchs bei Soldatenaras, Springtamarinen und Kune Kune Schweinen
"Babyalarm im Welser Tiergarten, wo man sich einmal mehr über besonderen Nachwuchs freut. So gelang bei den Kleinen Soldatenaras (Ara militaris) die Nachzucht, zwei Küken sind geschlüpft, die derzeit noch etwas zerzaust aussehen. Die Vögel gelten in freier Wildbahn in Südamerika als gefährdet, weil ihr Lebensraum zusehends zerstört wird. Sie sind nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen streng geschützt.

Gleiches gilt für die Springtamarine, auch sie sind gefährdet. Im Welser Zoo ist derzeit ein Jungtier dieser Krallenaffen zu sehen. Die Kune-Kune-Schweine, eine seltene Schweinerasse, haben ebenfalls Zuwachs bekommen, fünf kleine Ferkel wuseln im Gehege herum.

Frowin Decker, Vereinsobmann der "Freunde des Welser Tiergartens", betont: "Mit den Soldatenaraküken und dem Springtamarinnachwuchs beweist der Welser Tiergarten wieder einmal, dass er in der obersten Liga bei Nachzuchtprogrammen mitspielt. Viele Menschen kennen den Tiergarten als Park mitten in der Stadt mit großem Erholungswert, wissen aber gar nicht, dass er auch eine wichtige Rolle in der Nachzucht von gefährdeten Arten hat."
Quelle:https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/suesse-tierkinder-erfolge-bei-der-nachzucht-im-welser-tiergarten;art67,3714655#ref=rss
(21.09.2022, 09:32)
Carsten Horn:   Donnerstag mal ausnahmsweise ein Auswärtsspiel zur ältesten Tierhaltung in Basel, dem Tierpark Lange Erlen von 1871...

Gehalten werden hauptsächlich einheimische Tiere mit einigen Ausnahmen, Gehaupte Kapuziner (das einzige begehbare Tierhaus), Trauerschwäne etc...

Highlight für mich war die Wasserralle, bewußt zumindest noch nicht gesehen, und diverse Haustiere, Bündner Strahlenziege, Schweizer Feh, Turgauer Elmer.

Badende Mangalitzaschweine waren auch interessant.

Der Damhirsch war entweder nicht artig oder wurde transportiert, Geweih abgesägt...

Nach der Beschilderung könnte man vermuten, das Wildschwein und Rotfuchs vergesellschaftet sind, laut einer Besucherin, die mir zumindest ein Bild des leider nicht gesehenen Fuchses zeigte, aber nicht der Fall...

Nachwuchs bei Wisent, Zwergesel und Ziegen entdeckt.

Seit dem letzten Besuch vor ein paar Jahren wurde die Poitouesel-Haltung aufgegeben, die letzten Tiere gingen nach Goldau... Neu waren für mich die Anlagen für Meerschweinchen und Karnickel...

Nächstes größeres Projekt ist eine neue Wolfsanlage, wofür noch gesammelt wird...

Der Eintritt ist frei. Gibt einen Zuschuß vom Kanton Basel und der Stadt Riehen, den Großteil der Kosten trägt der Erlenverein (8500 Mitglieder) und die Stiftung Tierpark Lange Erlen. Das in Eigenregie übernommene Restaurant trägt ebenfalls zur Deckung der Kosten bei...

Der Park ist günstig zum Badischen Bahnhof gelegen, 15 Minuten Marsch oder 3 Stationen mit dem Bus, lohnt sich also auch für die Durchreise...

Bei warmen Wetter nur bedingt zu empfehlen, mir gab es zu wenig Schatten und die Tierbeobachtung bzw erfolglose Suche wurde an manchen Stellen durch die blendende Sonne erschwert, Luchs, Uhu, Wildkatze...

Eine gemütliche Runde dauert etwa 2,5 Stunden, absolvierte daher zwei und danach noch kurz zum nahegelegen Zolli, irgendwie fehlt was bei einem Zoobesuch ohne Hippos, g...
(30.07.2022, 10:18)
cajun:   In Servion gab es Nachwuchs bei den Schneeleos. Zwei Jungtiere wurden Anfang Juni geboren:
https://www.volksblatt.li/nachrichten/Schweiz/Vermischtes/sda/6440589/nachwuchs-bei-schneeleoparden-in-waadtlander-zoo
(21.07.2022, 17:56)
Adrian Langer:   Zum Schluss Krabbenwaschbär.
(01.07.2022, 22:28)
Adrian Langer:   Grauhand-Nachtaffe.
(01.07.2022, 22:27)
Adrian Langer:   Tayra
(01.07.2022, 22:27)
Adrian Langer:   Weißrüsselnasenbär. Laut Aussage eines Zoobesuchers handelt es sich dabei um das letzte Exemplar der Yucatanunterart.
(01.07.2022, 22:26)
Adrian Langer:   Danach schaffte ich es noch ins Papilorama Kerzers. Im Prinzip besteht die Anlage (ähnlich wie Randers Regenskov) aus drei Tropenhallen. Die erste ist im Prinzip ein Schmetterlingshaus mit ganz nettem Nebenbesatz. Die zweite Halle (mein persönliches Highlight) war ein großes Nachttierhaus. So könnte ich mir eine Zukunft der Nachttierhäuser vorstellen). Die dritte Halle widmet sich ganz dem Regenwaldthema, wobei der Besatz bunt gemischt ist. Im Außenbereich findet man neben dem Streichelzoo und einer einsamen Tieranlage eine große Anlage für europäische Krabbelgetier! Auch wenn ich wenige Tiere wirklich gesehen habe würde ich diese zu einer der Highlights des Zoos zählen. Tierisch gibt es einiges zu bieten. Neben sehr aktiven Baumstachlern und Borkenratten fand ich hier im Außenbereich des Zoos auch die selten gehaltenen Krabbenwaschbären und Yucatanhörnschen. Neu für mich waren zu dem die einzigen Yucatanblauraben in Europa.

Anbei: Helle Krötenkopfschildkröte
(01.07.2022, 22:24)
Adrian Langer:   Zum Schluss Siebenschläfer.
(30.06.2022, 09:11)
Adrian Langer:   Europäischer Iltis.
(30.06.2022, 09:10)
Adrian Langer:   Schwarzes Alpenschwein.
(30.06.2022, 09:10)
Adrian Langer:   Evoléne Rind.
(30.06.2022, 09:09)
Adrian Langer:   Danach schaffte ich es noch in den Tierpark Goldau. Für mich persönlich war es der schönste Zoo meiner Reise. Die Tiere haben hier sehr weitläufige und naturbelassene Gehege. Die Lage auf dem Berg erzeugt eine eigene Atmosphäre. Allerdings sollte man gut zu Fuß sein und festes Schuhwerk mitbringen. Es war auffällig, dass der Tierpark sehr familienfreundlich ist. So fand man an jeder Ecke Spielplätze und das Infomaterial betreffend der Tiere ist entsprechend angepasst. Besonders schön waren die Fütterungszeiten, die es möglich machten auch eigentlich unsichtbare Tiere dem Besucher näher zu bringen (so sah ich nun zum zweiten mal einen Europäischen Iltis im Zoo). Besonders schön war der neu eröffnete Haustierbereich mit allerlei bedrohten Haustierrassen darin. Tierisch gesehen hat sich der Park auf heimische Alpenbewohner spezialisiert. Für mich Neusichtungen waren Siebenschläfer, Evoléne Rinder und Schwarze Alpenschweine.

Anbei: Rothalsgans
(30.06.2022, 09:08)
Adrian Langer:   Zum Schluss Ziegensittich.
(30.06.2022, 08:58)
Adrian Langer:   Indischer Muntjak, der mir mehr nach Chinese aussieht.
(30.06.2022, 08:57)
Adrian Langer:   Dahomey-Zwergrind.
(30.06.2022, 08:57)
Adrian Langer:   Goulds-Waran.
(30.06.2022, 08:56)
Adrian Langer:   Letzten Samstag machte ich einen kleinen Trip durch die Schweiz und Frankreich. Mein erstes Ziel war der Tonis-Zoo in Rothenburg. Hierbei handelt es sich um eine kleine Privateinrichtung mit einer nicht unerheblichen Zahl begehbarer Häuser. Die Gehege wirken ausbaufähig allerdings nicht allzu klein. Schön war das Tropenhaus mit dem kleinen Regenwaldausschnitt. Hier sollen allerhand Arten leben. Gesehen habe ich davon leider nur wenige (so ist das eben in gut eingerichteten Gehegen). Mein vorderstes Ziel waren eigentlich die Weißschwanzguerezas und die Indischen Muntjaks. Leider sind erstere im letzten Jahr ausgezogen und letztere sahen für mich mehr nach Chinesen aus. Aber nicht so wild! Eine andere Erstsichtung ist mir nämlich geblieben. Zumindest offiziell sah ich nämlich erstmals Goulds Warane.

Ufermaina und Glanzstar.
(30.06.2022, 08:55)
cajun:   Na, ob das ein Omen ist, dass diese Tiere wissenschaftlich mit "Hystrix" bezeichnet werden? schalke* :-)

Aber mal im Ernst: Mindestens ein Stachelschwein im Sauerland, eines in Brandenburg.. hat Osnabrück seine eigentlich wieder....? Hat schon den Tendenz zu "invasiv entlaufen", diese Art... ;-)

"Suche nach Stachelschweinen dauert an
Im Burgenland hat die Suche nach den aus dem Steppentierpark Pamhagen (Bezirk Neusiedl am See) entlaufenen Stachelschweinen am Sonntag angedauert. Ein Tier wurde laut Zoo im benachbarten Wallern erwischt, fünf sind noch abgängig.
Sie würden zwar immer wieder gesehen, seien aber schwer einzufangen. „Sie rennen relativ schnell“, sagte Tierpark-Betreiber Johann Acs im Gespräch mit der APA. Die hohe Vegetation erschwere die Suche.
Außerdem seien die Tiere nachtaktiv und in der freien Fläche unterwegs, was das Einfangen zu einer Herausforderung mache – aber: „Irgendwie werden wir sie erwischen“, meinte Acs. Die sechs Stachelschweine waren ausgebüxt, nachdem jemand am Pfingstmontag das Gitter des Geheges eingetreten hatte – mehr dazu in Stachelschweine aus Steppentierpark entlaufen."
Quelle:https://burgenland.orf.at/stories/3161401/
(20.06.2022, 18:41)
Carsten Horn:   Lothar hat in Goldau auch ziemlich gewütet, was man heute noch sieht...
(23.04.2022, 21:51)
Liz Thieme:   Wir würden uns gegen solche Männer auch zu wehren wissen...
Allerdings sind Seniorinnen bei anderen Arten auch sehr wichtig.
(22.04.2022, 19:40)
cajun:   Zu Liz Meldung noch das Statement des Zoos. Bei der Erklärung können menschliche Damen ja froh sein keine Bärenmänner zu haben....

"Zwischenfall in der Bärenanlage
Gestern Donnerstag, 21. April, ereignete sich in der Bärenanlage des Natur- und Tierparks Goldau ein Zwischenfall, aufgrund dessen ein Bär euthanasiert werden musste.
In der Gemeinschaftsanlage für Bär und Wolf im Tierpark Goldau leben die Bären – die auch in der Natur als Einzelgänger unterwegs sind – in voneinander getrennten Abteilen. Jeweils am Nachmittag werden die Bären in den Stall geholt, damit in der Anlage Futter zur Beschäftigung verteilt werden kann. Dabei kam es diesen Donnerstag zu einem Zwischenfall: Aufgrund eines offenen Schiebers trafen der 14-jährige männliche Syrische Braunbär Takis und die 31-jährige Bärin Laila aufeinander. Alle Versuche, die beiden Bären voneinander zu trennen, scheiterten. Laila wurde aufgrund ihrer Verletzungen euthanasiert. Der Vorfall ereignete sich hinter den Kulissen und war somit nicht für die Tierpark-Besuchenden sichtbar.
Das Verhalten des männlichen Bären Takis ist natürlich. Denn in der Natur wird eine alte Bärin, die nicht mehr fortpflanzungsfähig ist und damit der Arterhaltung nicht mehr dient, von ihren Artgenossen angegriffen, um jüngeren Tieren Platz zu machen. Laila war mit 31 Jahren bereits sehr alt und musste letzten Herbst aufgrund eines Tumors operiert werden. Dies hat das Verhalten von Takis gefördert – für ihn wird dieser Vorfall keine Konsequenzen haben. Der tote Braunbär wird pathologisch untersucht, um Erkenntnisse zum allgemeinen Gesundheitszustand der Bärin zu erhalten.
Der Natur- und Tierpark Goldau bedauert diesen unglücklichen Vorfall. Bei allen Vorkehrungen besteht bei der Arbeit mit Tieren immer ein gewisses Restrisiko"
Quelle: https://www.tierpark.ch/zwischenfall-in-der-baerenanlage/#more-17501
(22.04.2022, 13:48)
Liz Thieme:   ausgerechnet heute kommt die Meldung, dass gestern in Goldau ein Bär eingeschläfert werden musste, weil die beiden Tiere aus Versehen durch einen Schieberfehler aufeinandertrafen.
(22.04.2022, 12:47)
Liz Thieme:   und zu letzt noch mal einen Ãœberblick

Also ein netter Wildpark zum Spazierengehen, aber von den Sichtungen darf man nicht zu viel erwarten.
(22.04.2022, 09:15)
Liz Thieme:   Beispiel für die Beschilderung
(22.04.2022, 09:14)
Liz Thieme:   Den Fuchs konnte man gut beobachten
(22.04.2022, 09:13)
Liz Thieme:   Mäuse"anlage"
In der Scheune leben auch Ratten und Siebenschliefer
(22.04.2022, 09:12)
Liz Thieme:   Anlage Luchs. Sie hat auch einen Hochstand von dem man hinein gucken kann, aber wann man in dem Areal (sind zwei große Anlagen) einen Luchs sieht....
Ich hatte eh keine Chance, weil gerade Holzarbeiten stattfanden.
Die Bärenanlage ggü, ebenfalls mit Hochstand, sieht im Grunde genauso aus.
(22.04.2022, 09:12)
Liz Thieme:   Anlage der Damhirsche, aber im Grunde sehen alle Hirschanlagen so aus
(22.04.2022, 09:10)
Liz Thieme:   Anlage Steinbock
(22.04.2022, 09:10)
Liz Thieme:   Da mein nächstes Hotel erst ab 15 Uhr den Check-In wünscht, bin ich noch in den Wildnispark Zürich Langenberg gefahren, dieser ist offiziell kostenfrei, aber umfasst eine Parkpauschale von 10 CHF wieder in Münzen oder einer anderen App…naaaja…

Der Wildnispark umfasst nicht nur den Teil in Langenberg sondern auch einen weiteren Bereich in Sihlwald. In Langenberg sind fast alle Tiere in großzügigen Wald- und Wiesenarealen zu finden (oder eben nicht).

Foto: alte leere Bärenanlage
(22.04.2022, 09:09)
Liz Thieme:   Sika, die wie die Mufflons Freigänger sind
(22.04.2022, 08:54)
Liz Thieme:   Braunbär beim Warten auf Essen
(22.04.2022, 08:53)
Liz Thieme:   Schwarzhalsschwan
(22.04.2022, 08:52)
Liz Thieme:   Alpen-Murmeltier
(22.04.2022, 08:52)
Liz Thieme:   Mufflon, der scheint da häufiger zu stehen, wenn man sich das Bild von Carsten anguckt
(22.04.2022, 08:51)
Liz Thieme:   Alpengämse
(22.04.2022, 08:50)
Liz Thieme:   Damals noch in Bau, inzwischen fertig - der Bauernhof


Zitat von der Webseite:
>[...]Der Grosswijer ist mit rund 10’000 m2 Fläche ein neues Leuchtturmprojekt des Natur- und Tierparks Goldau. Im Herzstück der Anlage, im Grosswijer-Hof, sind Rinder, Esel, Ziegen, Schafe, Hühner und viele weitere Nutztierarten eingezogen. Die Tiere profitieren von geräumigen Stall-Abteilen, welche durch befestigte Aussenanlagen ergänzt wurden. In Kombination mit den Grünflächen, auf welchen die Tierarten abwechslungsweise weiden können, ist so ein tierfreundlicher Nutztierpark entstanden.

In der grosszügigen Landschaft rund um den Grosswijer-Hof finden diverse Kulturfolger Platz. Das Gebiet wird durch die Anlagen für die Weissstörche und Kraniche ergänzt, welche optimale Lebensräume erhalten haben. Beide Stelzvögel bevorzugen flaches Gelände in der Nähe von Gewässern, so wurden in beiden Anlagen Weiher angelegt. Durch die Anlage der Kraniche führt ein Steg für die Tierpark-Gäste, die Tiere finden im bewachsenen Gelände die benötigten Rückzugsmöglichkeiten.[...]Das Erdgeschoss des Grosswijer-Hofes ist für die Tiere und die Mitarbeitenden reserviert – der obere Stock ist für die Gäste zugänglich und sorgt für akustische wie auch duftende Erlebnisse. Im oberen Stock ist zudem ein helles und modernes Schulzimmer installiert, welches von Schulklassen gemietet werden kann. In einem weiteren Schritt soll eine Ausstellung zum Zusammenhang von Konsum und Tierhaltung installiert werden.[...]Neben den bisherigen Tierarten gibt es auch Arten, die es in der Vergangenheit nicht im Tierpark zu sehen gab. Dazu gehören Bündner Oberländer Schafe, Truthühner, Tauben und auch wieder Kaninchen. Neben den spezifischen Tieranlagen wurden auf dem Grosswijer Bereiche für wilde Bewohner geschaffen. Durch das Ausheben neuer Weiher als Laichgewässer wurde für Amphibien wie Laubfrösche und Gelbbauchunken ein Lebensraum erschaffen und extensiv bewirtschaftete Flächen entstanden. Mit den richtigen Strukturen und Bepflanzungen sollen so Amphibien aber auch Blindschleichen, Eidechsen, Siebenschläfer und Co. gefördert werden. [...]
(22.04.2022, 08:49)
Liz Thieme:   Eindruck des Parks

Der Park ist übersäht von diesen Steinen. Dieses Gestein ist natürlichem Ursprungs und nennt sich Nagelfluh. Die aus Geröllen zu Konglomerat "verbackenen" Gesteine sehen aus, als hätte man Nägel tief in sie eingeschlagen, so dass nur noch die Köpfe herausschauen, daher der Name.

Leider sind sie aus einem traurigen Grund dort verteilt und bilden diese außergewöhnliche Kulisse.
In der Gegend kam es immer wieder zu Bergrutschen. Nach den besonders niederschlagsreichen Jahren 1799, 1804 und 1805 und einem feuchten Frühjahr und August des Jahres kam es zu dem Tragischsten. Am 2. September 1806 rutschte die Südseite des Rossberges ab und ca. 40 Mio m³ Gestein begrub die Dörfer Goldau, Röthen sowie Teile von Buosingen und Lauerz, 457 Menschen kamen ums Leben, 323 Stück Vieh wurden getötet, 111 Wohnhäuser, 220 Ställe und Scheunen sowie zwei Kirchen und zwei Kapellen wurden zerstört. 206 Menschen waren geflüchtet oder abwesend. Die Dörfer Goldau und Röthen waren verschwunden und der Lauerzersee wurde um ein Siebtel seiner Fläche verkleinert. Augenzeugen berichteten, der Bergsturz habe eine 20 Meter hohe Flutwelle ausgelöst. [Quelle Wikipedia]
Im Tierpark (1925 entstanden) wurde der höchste Punkt des aufrollenden Gerölls markiert.
Und ein Modell im Eingangsbereich erinnert an das verschüttete Dorf Goldau.
(22.04.2022, 08:43)
Liz Thieme:   Wie bei Italien schon angekündigt, ging es im Anschluss in die Schweiz in Richtung des letzten großen Etappenziels, aber vorher noch mit Station im Kanton Schwyz.

Kurz nach 9:00 und weiterhin 17°C sowie etwas Regen ging es dann in den Natur- und Tierpark Goldau. Eine viertel Stunde später war ich vor Ort und war bisschen geschockt. Eine Schlange vor der Kasse und der Parkplatz voll… na super. Dann Parkgebühren… ich hatte mir keine Schweizer Franken geholt, weil ich eigentlich nicht großartig vor hatte was bar zu zahlen. Also Park App runterladen und natürlich mehr zahlen als man bar gemusst hätte. Goldau hat eine Parkpauschale von 5 CHF. Eintritt ging dann mit Karte. Der Tierpark hat drei Rundgänge, die auch die Beschilderung anzeigen, leider liegen einige Anlagen in Nebenwegen, die dann nicht genau ausgewiesen werden, so bin ich erst einmal schön an drei Anlagen vorbeigelaufen und musste am Ende den Berg noch einmal hoch.

Foto: Anlage Bartgeier, Schneehase, Schneehuhn
(22.04.2022, 08:40)
Liz Thieme:   Goulds Waran - auch er lebte im Sommer draußen
(25.11.2021, 09:49)
Liz Thieme:   Perleidechse
(25.11.2021, 09:49)
Liz Thieme:   Außenbereiche gibt es auch. Hier die Anlage für Europäische Schlangenarten - man sah sogar welche
(25.11.2021, 09:48)
Liz Thieme:   Parahyba Vogelspinne

Der Bestand der Vogelspinnen ist schon eher außergewöhnlich groß.
(25.11.2021, 09:47)
Liz Thieme:   Schwarze Arizona-Klapperschlange
(25.11.2021, 09:46)
Liz Thieme:   Mich hat die Einrichtung nicht umgehauen, paar Arten sind spezieller, aber wurden von mir vorher schon "abgearbeitet". Fotogen waren auch nicht wirklich viele Arten zu sehen.

Foto: Leopardgecko
(25.11.2021, 09:45)
Liz Thieme:   Am gleichen Tag ging es noch weiter nach Klagenfurt. Nach einem viel zu teuren Essen am Wörthersee ging es dann rüber in den Reptilienzoo, dessen Durchsagen man schon durch den ganzen umliegenden Park hört. Es waren Durchsagen zur „Anfassstunde“. Mir grauste es jetzt schon, aber da ich nun mal vor Ort war…. 15 € ohne Karte sondern nur bar ...schon etwas nervig, wenn man inzwischen auf Kartenzahlung getrimmt ist. Ich habe schon viele Reptilienzoos gesehen, dieser war die Kategorie Reptilium Landau in klein.
(25.11.2021, 09:43)
Liz Thieme:   Vierstreifennatter (Nominat)
(12.11.2021, 14:34)
Liz Thieme:   Blick ins Gebäude
(12.11.2021, 14:34)
Liz Thieme:   Weißlippenkobras
(12.11.2021, 14:33)
Liz Thieme:   Smaragdeidechse
(12.11.2021, 14:32)
Liz Thieme:   Großaugen Bambusotter
(12.11.2021, 14:31)
Liz Thieme:   Ist der Inlandtaipan nicht niedlich?
(12.11.2021, 14:31)
Liz Thieme:   Great Bassin Gophernatter
(12.11.2021, 14:30)
Liz Thieme:   Schwarze Mamba
(12.11.2021, 14:29)
Liz Thieme:   Grüne Mamba
(12.11.2021, 14:29)
Liz Thieme:   Gewöhnliche Mamba
(12.11.2021, 14:28)
Liz Thieme:   meine persönliche "Freundin" die Chinesische Kobra
(12.11.2021, 14:27)
Liz Thieme:   Nach Salzburg ging es zum Reptilienzoo Nockalm. Für Reptilien (va Schlangen)-Fans ein absolutes Muss. Man darf keine riesigen Terrarien erwarten, es ist eher eine nette private Haltung die geöffnet ist für den Publikumsverkehr.

Außenbereich umfasst heimische Arten
hier Smarag- und Zaundeidechsen
(12.11.2021, 14:27)
Liz Thieme:   Ich war unter der Woche während Corona Ende Juli da. Wobei in Österreich es eigentlich relativ entspannt zu dem Zeitpunkt war. Der Zoo wollte den Test sehen, das Haus der Natur nicht, eine Maske war aber im Museum Pflicht.
Ich war zur Öffnung da und ich würde schätzen, dass neben mir noch 10 Familien insgesamt da waren - nach und nach, nicht alle von Beginn an. Das Haus ist auch recht groß, das verteilt sich erst einmal, v.a. weil die meisten von unten nach oben gehen und nicht wie ich anders herum.
Die Stadt war erstaunlich leer, dafür dass zu dem Zeitpunkt auch die Salzburger Festspiele waren. Der Zoo war wesentlich voller.
Ich kann aber das "Must have" verstehen und werde auf jeden Fall irgendwann nach Salzburg zurückkehren und länger in der Region bleiben.
(03.11.2021, 18:23)
cajun:   @Liz: Ich habe Salzburg als ein touristisches "Must- Have" in Erinnerung, sprich absolut überlaufen von internationalen Besuchern in der Stadt. Wie war denn denn das "Haus der Natur" so besucht? Voll?
(02.11.2021, 14:02)
Liz Thieme:   Ich kann den Besuch im Haus der Natur absolut empfehlen, aber plant viel Zeit ein.
Und wer glaubt das Haus der Natur sei relativ jung, der irrt. Es wurde schon 1924 eröffnet, allerdings an anderer Stelle.
Wen es interessiert, hier ein Bericht aus 1970: https://www.zobodat.at/pdf/HdN_1_0001-0019.pdf

Foto: Dino-Ausstellung
(02.11.2021, 12:11)
Liz Thieme:   Eins meiner Lieblingsbecken - der Gorgonienwald
(02.11.2021, 12:09)
Liz Thieme:   Die Becken im Aquaristikbereich sind Themen gewidmet
Hier der Riffbereich
(02.11.2021, 12:04)
Liz Thieme:   Der Mississippi-Alligator kam aus schlechter Haltung, daher hat er eine leichte Kieferverformung in Form eines "dauerhaften Kussmundes"
(02.11.2021, 12:03)
Liz Thieme:   Foto: Uracoan-Klapperschlange
(02.11.2021, 12:02)
Liz Thieme:   Hmmm, dann hat er es doch noch genommen. Hier spinnt das Internet gerade.

Foto: Madagaskarboa - sie lebt mit Großen Madagaskartaggeckos zusammen
(02.11.2021, 12:01)
Liz Thieme:   Wollnashorn aus der Eiszeit-Ausstellung
(02.11.2021, 11:58)
Liz Thieme:   Ein Wollnashorn aus der Eiszeit-Ausstellung
(02.11.2021, 11:56)
Liz Thieme:   Haus der Natur
Das Haus der Natur liegt an der Altstadt, so dass man nur an den Außenrand mit dem Auto kommt und dann in ein Parkhaus muss, aber dies liegt in der Nähe. Ich hatte mir noch nie Gedanken über Salzburg gemacht und war daher entsprechend fasziniert von der Stadt, die teils in den Fels gehauen / gebaut ist. Das Parkhaus erinnert einen etwas an norwegische Tunnelsysteme. Zu Fuß geht es dann, auch unterirdisch, quer durch die Altstadt, bei den derzeitigen Temperaturen eine angenehme Abwechslung. Aber man sieht auch noch bisschen was von der Stadt bevor man angelangt ist.
Am Haus der Natur merkte ich, dass ich mit dem Auto kurz vorher „durch“ das Haus gefahren war, ein Übergang verbindet zwei Gebäude. Im Haus war Maskenpflicht, daher auch hier den leichteren Weg für die Beine nehmen, Fahrstuhl bis in 4. Stock und sich von oben nach unten vorarbeiten. Es ist nicht nur ein Museum, sondern hat auch lebende Tiere auf drei verschiedenen Ebenen.
Das Nachbargebäude (Science Gebäude) habe ich diesmal ausgelassen, dann hätte ich vermutlich noch fast eine Stunde dran hängen können. Schon so habe ich, ohne dass ich den Texten viel Aufmerksamkeit geschenkt habe, 2,5 Std. vor Ort verbracht – ich habe das völlig unterschätzt. Aber ein sehr interessantes Museum mit Ausstellungen, die ich wo anders noch nicht erlebt habe – ich sage nur Lochkino…

Foto: Hai-Ausstellung
(02.11.2021, 11:55)
Sandra Trenka:   Seit heute gibt es im Londoner Zoo und damit in ganz Großbritannien keine Inlandtaipane mehr in Zoos. Das Londoner Pärchen residiert nun in der Welt der Gifte in Salzburg. Damit dürfte Österreich das EU - Land mit den meisten Inlandtaipanen in Zoohaltung sein.
(22.09.2021, 20:35)
Carsten Horn:   Samstag mal ausnahmsweise ein "Auswärtsspiel", Tierpark Goldau...

Bemerkenswerte Landschaft, geformt durch einen Felssturz vor 200 Jahren und 1999 nochmal von Orkan Lothar überarbeitet, wobei ca. 80 Prozent der Bäume zerstört wurden... Ausblick auf die Rigi...

Hauptsächlich europäische Tiere, aber ab und an findet sich auch ein Exot... Syrischer Braunbär, Sikas und diverses Geflügel, Streifengänse, Hawaiigänse und noch andere.

Aktuell wird der Haustierpark und die Eulen-/Kolkrabenvoliere überarbeitet.

Highlight ist sicher die Kombi Bär/Wolf, der Freilaufbereich für Mufflons und Sikas, Zuchtzentrum für Bartgeier, eine Voliere davon begehbar, und die Landschaft an sich. Einen Unterwassereinblick in einen natürlichen See (Blauweiher) sieht man auch nicht oft. Kleinere Fische tummelten sich direkt vor der Scheibe, so das auch was zu sehen war sogar, denn nach 30 cm war Schluß mit Sichtbarkeit...

Bei den Wisenten ist man bestraft, Buchstaben TJ, da ist die Namenssuche nicht immer einfach...

Kommentierte Fütterungen gab es auch bei Bär/Wolf, beim Iltis, bei den Haushühnern und beim Wildschwein, mal was anderes als üblich, zumindest die letzten drei....

Eintritt 20 Franken, das ist selbst für Schweizer Verhältnisse etwas heftig. Im Vergleich dazu zahlt man in Basel nur 1 Franken mehr bei deutlich größerem Tierbestand....

Wenn es noch Fragen gibt bitte...

Anbei zwei Bewohner des Freilaufbereiches. Wenn man so schön posiert auf einem erhöhten Standort, bekomme sogar ich mit meinem dollen Handy ein Bild hin, :-)
(13.09.2021, 13:19)
Sandra Trenka:   Als aktuell einziger Zoo in Europa hält die "Welt der Gifte" in Salzburg ein Exemplar der seltenen Caatinga - Lanzenotter (Bothrops erythromelas). Die Art stammt aus der Caatinga - Region Brasiliens - Vogelfreunden ist das Gebiet u.a. als ursprüngliche Heimat des Spix - Aras bekannt.
(21.06.2021, 10:26)
cajun:   Im Reptielienzoo Happ ist eine Urgestein verblichen. Dazu eine nette Anekdote.

160 Jahre alte Schildkröte in Klagenfurter Zoo gestorben

Die rund 160 Jahre alte Galapagos-Riesenschildkröte "Poldi" ist am Sonntag im Klagenfurter Reptilienzoo Happ an Altersschwäche gestorben. Das gab Leiterin Helga Happ am Dienstag bekannt. Auf APA-Anfrage sagte Happ, man wisse leider nicht genau, wie alt "Poldi" war, er sei wahrscheinlich im 19. Jahrhundert oder vielleicht sogar noch früher auf die Welt gekommen und nach Europa gebracht worden, als es noch keine Beschränkungen für den Transport exotischer Tiere gab.

"Poldi" und "Bibi" sorgten für Schlagzeilen

Seit 1976 lebte "Poldi" im Klagenfurter Reptilienzoo. Happ: "Er war Menschen sehr zugetan, war ein ganz besonderes Lebewesen." Bekanntheit erlangte er 2012, als seine Ehekrise mit Partnerin "Bibi" eine räumliche Trennung der beiden etwa gleichaltrigen Tiere notwendig machte. Die Meldung ging durch nationale und internationale Medien. Damals wurde die Schildkrötendame ausquartiert. Nun, nach Poldis Tod, kehrte Bibi in das früher gemeinsame Heim zurück. Happ: "Sie hat ein paar Tomaten bekommen und es sich gleich bequem gemacht dort im Stroh."
Quelle:https://www.sn.at/panorama/oesterreich/160-jahre-alte-schildkroete-in-klagenfurter-zoo-gestorben-102714430
(27.04.2021, 12:06)
cajun:   Das man in Wien nicht mehr z?chtet (nicht mehr z?chten m?chte?), war mir neu.

Wei?er Zoo in N?: Ameisenb?renbaby von Jedermann-Darsteller getauft
Der Jedermann-Darsteller Cornelius Obonya hat am Dienstag ein Ameisenb?renbaby im Wei?en Zoo in Kernhof (Bezirk Lilienfeld) getauft. Der Schauspieler gab dem Jungtier, das am 28. November das Licht der Welt erblickt hatte, den Namen "Cornelio". Der kleine Vierbeiner, der zun?chst getrennt von seinem Vater "Set" leben muss, entwickelte sich laut Aussendung bisher pr?chtig: Seit seiner Geburt legte er f?nf Kilo zu und bringt 6,5 Kilogramm auf die Waage.
Fortpflanzung
Die urspr?nglich in S?d- und Mittelamerika beheimateten Ameisenb?ren gelten nach Angaben des Zoos als sehr sch?tzenswert. In ?sterreich gelang eine Fortpflanzung, die mit einer Tragzeit von etwa 190 Tagen einhergeht, zuletzt vor acht Jahren. "Cornelio" wird noch sechs bis acht Monate lang auf dem R?cken des Muttertiers "Flodni" bleiben, die gemeinsam mit "Set" das einzige Zuchtpaar des Landes bildet. Ausgewachsen soll der Exot bis zu 50 Kilo wiegen.
Quelle: https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/weisser-zoo-in-noe-ameisenbaerenbaby-von-jedermann-darsteller-getauft/401197724
(03.03.2021, 13:38)
Liz Thieme:   Das Papiliorama hat ein weibliches Erdferkel aus Saarbrücken erhalten.
(07.12.2020, 07:41)
Liz Thieme:   Um bei den Greifstachlern nicht weiter offtopic zu arbeiten, hier was zum Papiliorama in Kerzers.

Im Oktober waren die Vieraugenbeutelratten noch im Bestand.

Des Weiteren möchte sich das Papiliorama weiterentwickeln und benötigt 11 Mio Franken für ihre Planungen.

Bild von der HP, sowie diese Liste
1. Drei kombinierbare Konferenz- und Seminarräume
2. Neuer Restaurantbereich
3. Neues Amphibienhaus
4. Hängende Gärten der Tropen
5. Eingangsbereich Hauptgebäude
6. Erhöhung des Jungle Trek
7. Erneuerbare Energien
8. Isolation der Gebäude
9. Erweiterung Papiliorama
10. In den Wassern des Seelandes
11. Beobachtungsturm
12. Neue Voliere
(25.11.2020, 10:31)
Liz Thieme:   oh man, mein Beitrag war auf den Beitrag vom 04.08.2020 (Wildpark Assling) bezogen.
Ich stolpere immer noch über diese Link-Funktion, die es früher nicht gibt. Andererseits ja gut, dass es sie gibt, sonst würde man ja nichts mehr wiederfinden.

Kann es sein, dass die Rehhaltungen in zoologischen Einrichtungen zunimmt oder habe ich dieses und letztes Jahr zufällig "Reh-Parks" besucht?
"Meine" Rehe hier in freier Natur hinterm Haus finde ich sehr dunkel, viel mir die Tage beim Mittagspausen-Spaziergang auf. Aber so ein Blondes ist auch mal was nettes.

Pfauenziegen in Mautern? Sind in der ZTL weder bei aktuell noch bei ehemalig zu finden.
(24.11.2020, 17:32)
cajun:   Liz: Guck mal noch weiter unten. Fiel mir eben wieder ein: In Mautern halten sie auch deine Pfauenziegen.
Das Reh in Goldau ist eigentlich eher eine Schecke. W.Dreiers Reh (ich kann ich noch gut an die hier geschilderte Fotojagd erinnern!) eher ein Leuzist.
(24.11.2020, 16:27)
W. Dreier:   Mit einem weißen Reh kann ich auch dienen - 100 m hinter der Berliner Stadtgrenze im Brandenburgschen . nunmehr vor 7 Jahren. In dem Jahr war es häufig zu sehen , ab 2014 nicht mehr. An sich war es ein Busch-Felder-Reh
(24.11.2020, 13:12)
Liz Thieme:   Sieht sehr ansprechend aus, auch die HP.
Ich kenne die österreichische Zoowelt fast gar nicht. Bisher war ich nur in Schönbrunn.

(24.11.2020, 12:48)
cajun:   Nicht alltäglich. Der Wildpark Assling meldet Goldschakalnachwuchs.

https://www.osttirol-heute.at/menschen/zwillinge-bei-goldschakalen-im-wildpark-assling/

Das Konzept des Parks erinnert an den "Wilden Berg" in Mautern. Auf den ersten Blick sehr familienfreundlich und publikumsattraktive Arten. Der Park war mir vorher nicht bekannt.

War schon mal jemand in Assling?
https://www.erlebniswelt-assling.at/de/wildpark/tierwelt.html
(04.08.2020, 11:36)
Oliver Muller:   @Sacha: Habe deine Antwort erst jetzt gesehen - komisch. Danke dir !!!
(06.02.2020, 19:37)
Sacha:   Von denen, die ich kenne würde ich sagen: Eine Mischung aus Aquarium des Kölner Zoos mit SeaLife und interaktivem Naturkundemuseum. Mit Lissabon kann die Einrichtung allein schon von der Artenzahl und in Sachen Grossbecken nicht mithalten (Boulogne und Genua kenne ich nicht persönlich). Hoffe, das hilft;)
(20.01.2020, 23:29)
Oliver Muller:   Danke, Sacha! In der Tat mag ich Aquarien sehr und kenne die meisten größeren in Mittel- und Westeuropa. Mit welchem/welchen anderen würdest du es als ungefähr gleichwertig ansehen? Servion und Kerzers habe ich 2014 ja schon besucht. Raritäten müssen nicht unbedingt, wenn es gut gemacht ist. Ich kenne u.a. Genua, Lissabon und Boulogne, das ist dann eh schwer zu toppen.
(20.01.2020, 22:55)
Sacha:   Hallo Oliver. Ja, da triffst Du ins Schwarze. Ich war schon dort.
Bei Fragen, ob es sich lohnt, ist das immer so eine Sache. Kommt eben darauf an, was die persönlichen Präferenzen sind. Ich versuch das mal möglichst neutral (muss man ja als Schweizer):

Aquatis (mit angeschlossenem, kinderfreundlichem Hotel zu mittleren bis hohen Übernachtungspreisen, aber sehr gutem Frühstück) ist gut über die Autobahn zu erreichen, eine Tiefgarage befindet sich direkt unter dem Gebäude und dient auch als Garage für die Fahrzeuge der Hotelbesucher.¨
Im Gebäude gibt es einige sehr enge und bei hohem Besucheraufkommen darum auch sehr nervige Stellen (u.a
Eingangsbereich mit Kassen). Die Aquarien und Terrarien selbst sind sehr modern, die meisten sehr geräumig. Besonders gut gefallen hat mir in dieser Beziehung die naturalistisch gestalteten Aquarien einheimischer Wasserhabitate sowie das grosse Mangrovenbecken. Hinzu kommen Exponate mit Special Effects (Spiegeltechnik, Filme, Projektionen usw.) sowie Dinosauriermodelle als Beispiel für die Evolution. Die Beschriftung ist übrigens dreisprachig: De, Fr, En oder It). Generell widmet sich Aquatis dem Themenbereich Süssgewässer. Artenmässig besonders interessant sind hier die Westafrikanischen Krokodile/Wüstenkrokodile. Hinzu kommen weitere Seltenheiten wie Komodowaran und Inland-Taipan. Letztere sind zwar nicht eigentliche Wasserbewohner, stammen aber aus Lebensräumen, bei denen Wasser eine besondere Bewandtnis hat. Den Abschluss bildet eine mittelgrosse, dem Thema Lateinamerikanischer Regenwald gewidmete Halle. Insgesamt ca. 200 Tierarten.

Also: Wenn Du generell auf Aquarien stehst, technische Effekte magst, nicht in erster Linie auf der Suche nach Seltenheiten bist und die allfälliges Gewühl nicht stört, dann bist Du hier an der richtigen Adresse.
Falls Du aber lieber Säuger als Fische sehen willst, dann empfehle ich Dir auf dem Rückweg einen kleinen Umweg nach Servion zu machen. Dort gibt es neben einem kleinen Zoo (Affen, Braunbären, Sibir. Tiger, Kleinraubtiere) auch ein Tropiquarium, dass nebst Reptilien (darunter ebenfalls Komodowarane sowie Riesenschildkröten und Siamkrokodile) diverse exotische Vögel zeigt. Oder Du machst, wenn Du auf der A1 zurückfährst, auf Höhe Bern einen Schwenker nach Kerzers. Das Papilliorama und Nocturama lohnt meines Erachtens immer - und ist ebenso wetterunabhängig wie Aquatis.
(20.01.2020, 12:01)
Oliver Muller:   War schon mal jemand aus dem Forum im Aquatis Lausanne und kann mir sagen, inwieweit sich ein Besuch lohnt? Z. B. Sacha ? ;-)
Ich überlege, im Sommer bei meiner Zootour auf dem Rückweg aus Südfrankreich dort zu halten.
(19.01.2020, 15:00)
Sacha:   Die Meldung hier ist im falschen Thread. Es handelt sich offenbar nicht um den Kanton Tessin in der Schweiz sondern um die Örtlichkeit gleichen Namens in MV.
(Ganz ehrlich, der Fehler wäre mir auch passiert).
(02.10.2019, 17:00)
cajun:   P.S.: Ach, DEN hatte ich noch unterschlagen. Lebte (lebt?) bei den Bären in der Anlage in Mautern.
(08.09.2019, 16:45)
cajun:   Neben den Pfauenziegen hier, wurden auch Tauernschecken als bedrohte Haustierassen Österreichs gezeigt. Daneben noch Schafe (Bergschafe, Steinnschafe) und diverse Hühner, Kanninchen etc..Auch wenn es keinen Einkehr unsererseits gab, ist ausreichend an Verpflegungsstellen gedacht worden oder Plätze für die "Jause". Dazu natürlich gestaltete Spiel-/ Tobemöglickeiten für Kinder jeden Alters.
Also als Fazit, falls es euch mal in die Gegend verschlägt im Sommer: einfach mal hochfahren und genießen. Toller Park in spektakulärer Lage!
(08.09.2019, 15:17)
cajun:   Geschorener Poitou Esel. Der Mitbewohner sah allerdings nach Martina- Franka oder Katalane aus.
(08.09.2019, 15:11)
cajun:   Alpenmurmeltier. Man bewohnt eine große Anlage (Untergrabschutz?). Die Erdmännchen der Berge :-)
(08.09.2019, 15:09)
cajun:   Dazu immer wieder grandiose Ausblicke beim Abstieg durch den Park.
(08.09.2019, 15:08)
cajun:   Auerhahn in Zuchtvoliere. Rauhfußhühner gelten als nicht einfach in der Haltung und Zucht. Außer in Rostock und in der Wilhelma (noch da?) habe ich selten welche in Zoos gesehen in den letzten Jahren.
(08.09.2019, 15:05)
cajun:   Der Eingang zum Bereich der in der Flugschau vorgeführten Vögel.
(08.09.2019, 15:01)
cajun:   Die naturnahe Gestaltung gewährt Fotomöglichkeiten fast wie im Freiland.
(08.09.2019, 15:00)
cajun:   Ein Teich bietet den Tieren die Möglichkeit zu baden und sich abzukühlen.
(08.09.2019, 14:59)
cajun:   Eine der Hauptattraktionen ist die Braunbäranlage, wohltuend ohne Begrenzungsschnickschnack und naturbelassen. Besetzt mit 1,3 Geschwistertieren. Europäische Braunbären.
(08.09.2019, 14:58)
cajun:   Der beste Platz ist anscheinend immer "ganz oben". :-)
(08.09.2019, 14:55)
cajun:   Man begegnet sich unterwegs.... Zurückhaltung auf beiden Seiten :-)
(08.09.2019, 14:54)
cajun:   Der kleine Teich bildet das Herzstück des begehbaren Steinbockgeheges.
(08.09.2019, 14:53)
cajun:   Zur Orientierung erwartet einen ein guter Ãœbersichtsplan (auch in Druckform).
(08.09.2019, 14:51)
cajun:   Die Wölfe haben Mahlzeit gehalten. Resteverwertung geschieht u.A. durch Raen, die um den Zoo leben. Zum vorigen ild noch ergänzt: beid en Yaks lebt eine kleine Gruppe männlicher Hirsche, während das Kahlwild mit nur einem Zuchthirsch ein separates Gehege hat.
(08.09.2019, 14:50)
cajun:   Ein Teil der Yaks "von oben".
(08.09.2019, 14:46)
cajun:   Ein Ausflug galt im diesjährigen Urlaub dem Wildpark Mautern in der Steiermark. Vor ein paar Jahren wurde aus der Not das Konzept des "Widen Bergs" entwickelt. Man schuf neben den Gehegen viele Attraktionen für Familien. Alle fügen sich harmonisch in die Parkgestaltung ein und es gibt viele Interaktionsmöglichkeiten mit einheimischen Haustieren, dazu einige begehbare Anlagen. Auch der Zoofreund kommt nicht zu kurz, durch die Präsenentation von heimischen Wildarten, wie Gämsen, Steinböcke, Auerwild, Wölfen, Braunbären, Wildkatzen, sowie einigen Exoten, wie Przewalski Pferden und Bisons, dazu bedrohte Haustierassen und einer großen Herde Yaks.
Das Ergebnis kann sich insgesamt sehen lassen. Alleine die Anfahrt zum Eingang mit der Seilbahn ist spektakulär! Man überquert dabei einige Tiergehege und wandert anschließend vom höchsten Punkt über einen Rundweg bergab an den Tiergehegen vorbei bis zur Talstation, von der es unterschiedliche Möglichkeiten gibt, den Park zu verlassen (u.A, eine Sommerrodelbahn) Sehr empfehlenswert ist auch die Flugschau vor der beeindruckenden Talkulisse. Anbei die Anfahrt über das Wolfsgehege per Seilbahn.
(08.09.2019, 14:45)
Oliver Muller:   Kann man irgendwo den neuen Masterplan des Walterzoo Gossau einsehen oder hat den jemand?
(11.08.2019, 10:25)
Carsten Horn:   Glaub ich nicht, da Basel Tiere auch selber verfüttert, da könnte man sich den Transport sparen...
(17.01.2019, 12:13)
Carsten Horn:   Der Erlen-Park ist seit 1871!!! kostenlos zu besuchen, ob man da was dran ändert? Ein Teil der Arbeit ist ehrenamtlich (Erlen-Verein), daher wenig bezahltes Personal und der Verein hat knapp 10000 Mitglieder, die durch ihre Beiträge den Großteil finanzieren...
(03.09.2018, 08:24)
Sacha:   Noch ein Nachtrag bzw. eine Ergänzung zum Siky Park / Raubtierpark Subingen AG:

Die Pumas von René Stricklers Raubtierpark in Subingen sind nun im Siky Park eingezogen. Zudem hat der Park die behördliche Erlaubnis erhalten, auch Gehege für Tiger (sollen im "Frühling 2018" bezugsbereit sein) und Löwen zu bauen.

Bezüglich dem alten Standort muss ich meine eigene Aussage korrigieren: Es ging beim Streit nicht um die Pacht, sondern den Erwerb des Geländes. Hier gingen die Vorstellungen zwischen Strickler und den Grundstückseignern (Kauf an sich, Höhe des Kaufpreises und Zeitpunkt des Kaufs) auseinander, was in einen jahrelangen Rechtsstreit mündete, der sich bis zum Bundesgericht zog (Erschwert wurde die Angelegenheit durch eine Umzonung des Geländes). Strickler hatte nach Aussage der Grundstückseigentümer nicht zweifelsfrei belegen können, dass er für den Erwerb einen Investor mit den nötigen Mitteln zur Hand habe.
Siehe dazu eine Meldung der Zeitung "Blick" von 2016: https://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/der-raubtierzoo-ist-geschlossen-das-katz-und-maus-spiel-des-rene-strickler-id4795319.html

Der Begriff "Zahlungsschwierigkeiten" aus meinem letzten Post ist damit zumindest nicht falsch. Andererseits ist Stricklers Raubtierpark Subingen AG zwischenzeitlich doch zu Geld gekommen, sonst hätte sie den Siky Park nicht übernehmen können.
(15.05.2018, 00:09)
Oliver Muller:   Dankeschön, Sacha! Die Zeichnungen bzgl. Neubauten sehen jedenfalls okay aus.
(26.04.2018, 08:37)
Sacha:   Zwischen den Grundstückseignern und René Strickler gab (bzw. gibt es m. W. immer noch) Ärger wegen der Pacht. Es war von Zahlungsschwierigkeiten seitens Stricklers die Rede.
Nun wurde - was die Unterbringung der Tiere anbelangt - ein Schlussstrich gezogen. Die Siky Ranch in Cremines hat zumindest Erfahrung mit der Haltung von Grossraubtieren. Wie gut die Haltung dort ist, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis, da ich die Institution noch nie besucht habe.
(26.04.2018, 03:33)
Oliver Muller:   Das weiß ich so genau nicht, ich denke da würde man aber etwas im Netz zu finden.
(25.04.2018, 21:31)
Oliver Muller:   https://www.sikypark.ch/bauprojekt/

Der Sikypark in Crémines nimmt jetzt die von der Zwangsräumung bedrohten Raubkatzen aus dem Park von René Strickler auf. Vielleicht mag sich ja mal jemand aus dem Forum, der in der Gegend wohnt oder unterwegs ist, das angucken und Fotos einstellen.

Ich habe als Kind mal René Strickler im Zirkus Krone (?) gesehen mit einer gemischten Raubtiernummer mit je vier Löwinnen und ?bengalischen? Tigern und je zwei Pumas, Schwarzen Panthern, Eisbären und Bernhardiner-Hunden gleichzeitig in der Manege. Heute wahrscheinlich unvorstellbar in Westeuropa.
(25.04.2018, 14:25)

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