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TierfreigelÀnde im Bay. Wald



cajun:   Und da sind sie wieder:
"Mehrere Rothirsche waren aus ihrem Gehege in Niederbayern geflĂŒchtet, nachdem ein Baum auf den Zaun gestĂŒrzt war. Nun wurden die Tiere wieder eingefangen.
Die entlaufenen Rothirsche in Niederbayern sind wieder in ihrem Tier-FreigelÀnde. Die Tiere wurden am Abend des Karfreitags im Rahmen eines Einsatzes wieder in das Gehege in Neuschönau (Freyung-Grafenau) gebracht, wie die Nationalparkverwaltung mitteilte.
Ein Baum war am Donnerstag wegen eines Sturms auf den Zaun des Rothirsch-Geheges gefallen. Die Tiere konnten so das Gehege verlassen. Laut der Verwaltung bewegten sie sich aber im Bereich rund um die Anlage."
Quelle:https://www.n-tv.de/regionales/bayern/Entlaufene-Rothirsche-in-Tier-Freigelaender-zurueckgebracht-article25714722.html
(19.04.2025, 16:25)
cajun:   Mal keine Wölfe die frei rum laufen:
"Nach Sturm: Rothirsche gelangen aus Tier-FreigelÀnde im Nationalpark Bayerischer Wald
Aufgrund des Sturms am Donnerstag ist ein Baum auf einen Zaun im Tier-FreigelĂ€nde des Nationalparks Bayerischer Wald bei Altschönau (Landkreis Freyung-Grafenau) gefallen. Durch das entstandene Loch konnten einige Rothirsche nach draußen gelangen.
„Die Nationalparkverwaltung versucht derzeit die entkommenen Hirsche, die sich immer noch im Bereich rund um die Anlage aufhalten, einzufangen“, hieß es am Karfreitag. Besucher werden gebeten, sich den Tieren unter keinen UmstĂ€nden zu nĂ€hern, um sie nicht unnötig in Aufregung zu versetzen.
Bitte Beobachtungen telefonisch melden
Beobachtungen können laut Mitteilung unter der ✆ 0173/3623354 gemeldet werden."
Quelle:https://www.pnp.de/lokales/landkreis-freyung-grafenau/nationalpark-bayerischer-wald-rothirsche-gelangen-aus-tier-freigelaende-18460238
(18.04.2025, 16:10)
cajun:   Vier Hessen fĂŒr Bayern:
"Ludwigsthal- Vier junge Wölfe sind in das Gehege im Tier-FreigelÀnde bei Ludwigsthal eingezogen. Das hat der Nationalpark Bayerischer Wald am Donnerstagnachmittag mitgeteilt.
Zu sehen sind die vier RĂŒden, die im Tierpark Wiesbaden geboren worden sind, fĂŒr Besucher noch nicht. Die Tiere wĂŒrden derzeit zur Eingewöhnung noch hinter den Kulissen gehalten, so die Parkverwaltung.
„Ich bitte alle Besucher um VerstĂ€ndnis, dass es noch etwas dauern wird, bis die Wölfe in das Hauptgehege einziehen“, sagt NationalparkLeiterin Ursula Schuster, die sich sehr ĂŒber die Ankunft der neuen Bewohner freut. „Es war ein Versprechen an die Region, nach der Besetzung des Wolfsgeheges im Nationalparkzentrum Lusen im vergangenen Jahr auch das im Nationalparkzentrum Falkenstein wieder zu beleben. Diesen wichtigen Schritt haben wir nun geschafft.“ Nun sei es notwendig, dass die ersten Tage absolut störungsfrei verlaufen.

„Tiere bei bester Gesundheit“
Den fast 500 Kilometer langen Transport aus Wiesbaden haben die Tiere gut ĂŒberstanden, wie Prof. Marco Heurich, als Sachgebietsleiter zustĂ€ndig fĂŒr die Tier-FreigelĂ€nde, erklĂ€rt. „Sie sind bei bester Gesundheit und wir arbeiten mit allen KrĂ€ften daran, dass der Einzug in unser Gehege problemlos verlĂ€uft.“ Die wolfslose Zeit hatte die Nationalparkverwaltung genutzt, um das Gehege zu modernisieren."
Quelle:https://www.pnp.de/lokales/landkreis-regen/wolfsgehege-am-haus-zur-wildnis-bei-ludwigsthal-wieder-besetzt-16750211
(11.08.2024, 13:36)
cajun:   Fazit: Wenn ihr in der Gegend seid, fahrt mal hin. Gutes Schuhwerk und eine gute Kamera (wegen der Entfernungen) sind ein Muss. Beide GelĂ€nde sind kostenfrei zugĂ€nglich. Es fĂ€llt nur die ParkgebĂŒhr in Höhe von derzeit 4 € an. FĂŒr Sichtungen braucht man GlĂŒck oder viel Zeit aufgrund der GroßzĂŒgikeit der Anlagen.
(10.04.2022, 15:54)
cajun:   Und dann ganz oben, in der letzten Ecke, der letzten Voliere vor dem Parkplatz noch ein seltener Anblick. Ein Hohltaubenpaar.
(10.04.2022, 15:50)
cajun:   FĂŒr mich eine der schönsten einheimischen Enten: Krickente. Im Freigehege sieht man eine Vielfalt an Enten- und GĂ€nsevögeln, die ich mittlerweile auf den Zooteichen sehr vermisse. Sehr unterhaltsam war die Gruppenbalz zu der Jahreszeit.
(10.04.2022, 15:46)
cajun:   Und dann nochmal GlĂŒck. Eine Wildkatze war aktiv.
(10.04.2022, 15:44)
cajun:   Wie gut die doch mit ihrem Fell getarnt sind in der Landschaft. Die Fotoserie war dann vorbei, da Besucher sich bemĂŒĂŸigt fĂŒhlten das aktive Tier mit Eisscherben zu bewerfen. Keine Kinder, keine Erwachsenen, sondern die "graue Fraktion".... unmöglich....
(10.04.2022, 15:42)
cajun:   Nach Nichtsichtung von, man glaubt es kaum, Rothirsch, Wisenten und Elchen (nur auf 200 Meter), dann unerwartet: ein aktiver Fischotter.
(10.04.2022, 15:38)
cajun:   Etwas wacher: Sperlingskauz nochmal.
(10.04.2022, 15:35)
cajun:   Naja, fast- Habichtskauz.
(10.04.2022, 15:34)
cajun:   DafĂŒr wacher: die Eulen.
(10.04.2022, 15:34)
cajun:   "Sie" war auch nicht wacher :-))
(10.04.2022, 15:32)
cajun:   Mr. BĂ€r war noch im Winterschlafmodus. Gekratzte HölzspĂ€ne bildeten das Quartier fĂŒr die Mittagsruhe ...
(10.04.2022, 15:30)
cajun:   Die noch sehr verschneite BĂ€renanlage.
(10.04.2022, 15:26)
cajun:   Ein paar GĂ€nsesĂ€ger in Begleitung einer Schellente. Man schwamm zusammen und schlief zusammen.....
(10.04.2022, 15:24)
cajun:   Unsichtbar blieben viele Tiere. Hier die Biberanlage, wenigstens belebt von allerlei Entenvolk.
(10.04.2022, 15:21)
cajun:   Mit dabei das weibliche GegenstĂŒck.
(10.04.2022, 15:19)
cajun:   Im grĂ¶ĂŸeren Bereich des FreigelĂ€ndes, Neuschönau, werden viele einheimische Vögel prĂ€sentiert. Einige Volieren (Schwarzstorch, Uhu etc.) waren aber aufgrund der Jahreszeit nicht besetzt oder wurden gerade umgebaut. Stellenweise werden mehrer Arten in Gemeinschaftsanlagen oder in Komplexen gehalten. Zum Beispiel Auer- und BirkhĂŒhner. Hier Birkhahn.
(10.04.2022, 15:15)
cajun:   Neben den Hecks, mit Quelle MĂŒnchen, wird auch eine Zuchtgruppe Przewalski Pferde gezeigt. Das Gehege umfasst auch einen Waldteil, in dem sich die ca 12-köpfige Herde gerade aufhielt. Das Wolfsrudel am Informationszentrum, sowie die Luchse waren nicht fotoaffin.
(10.04.2022, 15:10)
cajun:   Bedingt durch die GrĂ¶ĂŸe der Freianlagen können sich die Tiere sehr weit zurĂŒck ziehen. Die Fotos sind aus ca 150 Meter Distanz entstanden. Eine Beschilderung gibt es auch.
(10.04.2022, 15:00)
cajun:   Die Heckrinder sind vom alten Zuchtschlag, eher kurzbeinig und alle sehr dunkel, ohne großen Geschlechtsdimorphismus in GrĂ¶ĂŸe und Fellfarbe, also alles worauf heute eigentlich Wert gelegt wird. Die Hörner waren grĂ¶ĂŸenmĂ€ĂŸig passend, allerdings war die "primigenius"- Spirale zu hoch angesetzt.
(10.04.2022, 14:58)
cajun:   Ende MĂ€rz zog es mich erstmals in die Wildfreigehege, Falkenstein und Neuschönau, im Nationalpark Bayrischer Wald. Es lag noch ca 1,5 Meter verharschter Altschnee auf den Bergen und nur im GelĂ€nde waren die Wege gerĂ€umt und damit zugĂ€nglich. Die Gehege erstrecken sich ĂŒber einen großen Bereich und man kann nicht erwarten ein Tier nach dem anderen zu sehen. Die Rundwege sind zwischen 3 und 8 km lang, berauf, bergab aber insgesamt barrierefrei. Beginnen wir in Falkenstein mit den "Ur"- Tieren.
(10.04.2022, 14:54)
cajun:   http://wolfsmonitor.de/?p=10834

Nach dem Ausbruch der Gehegewölfe erhĂ€rtet sich der Verdacht der vorsĂ€tzlichen Öffnung eines Tores. Ein zweiter Wolf wurde abgeschossen. Nunmehr sind noch drei Tiere flĂŒchtig, Geschichte wiederholt sich (Abschuss der Ziemen Wölfe in den 70igern).
(11.10.2017, 18:31)
Elisabeth Hiendl:   ich war diese Woche im Bayrischen Wald undhabe in Neuschönau und in Falkenstein die beiden TierfreigelĂ€nde besucht. Riesige Anlagen in denen sich die Bewohner auch gut verstecken können. Aber außer den Wiesenten und den Fischottern in Neuschönau habe ich alle Tiere gesehen vor allen auch Luchse und Wölfe BĂ€ren AuerhĂŒhner Wildschwein verschiedene Eulenvögel Wildpferde (eine Zuchtgruppe aus Hellabrunn stammend)und Auerochsen.
(27.10.2012, 14:24)

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