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Kleine Zoos in Bayern



cajun:   Im Tiergarten Straubing trifft man vorsorgliche Maßnahmen:
" Wegen Krankheiten- Straubinger Tiergarten schließt Teilbereiche
Vogelgrippe und Maul- und Klauenseuche gehen um: Im Tierpark werden daher Streichelgehege und Freiflughalle geschlossen
Jetzt also doch: Aufgrund der derzeitigen Lage mit sich ausbreitenden Krankheiten wie der Vogelgrippe und der Maul- und Klauen-Seuche hat der Tiergarten Straubing in Abstimmung mit dem Veterinäramt einige präventive Maßnahmen ergriffen, um sowohl seine Tiere als auch die Besucher zu schützen, wie er am Mittwochmittag mitteilte.
So bleibe bis auf Weiteres zum Schutz der Tiere das Streichelgehege für Besucher geschlossen und auch die Freiflughalle im Exotarium ist derzeit für Besucher leider nicht zugänglich.
Zudem wurden einige besonders sensible Vögel bereits vorsorglich in geschlossenen Anlagen untergebracht und sind daher leider derzeit nicht zu sehen.
Das weitere Infektionsgeschehen werde durch alle Beteiligten intensiv beobachtet und die getroffenen Maßnahmen dem jeweiligen Stand angepasst. "Sobald das Infektionsgeschehen abnimmt und die allgemeine Situation es zulässt", werden die Schutzmaßnahmen "selbstverständlich auch wieder aufgehoben" und alle Bereiche für Besucher zugänglich sowie die Tiere in ihren gewohnten Anlagen zu beobachten sein, heißt es weiter."
Quelle:https://www.idowa.de/regionen/straubing-bogen/straubing/straubinger-tiergarten-schliesst-teilbereiche-4084196.html
(22.01.2025, 14:15)
cajun:   Im Zoo Hof kamen die ersten Lemuren an. Sie sind Nachnutzer der Nasenbären in deren ehemaliger Anlage:
"Im Hofer Zoo können sich Besucher seit Kurzem über einige "neugierige Neuzugänge" freuen. Vor knapp vier Wochen habe man nämlich vier Kattas aufgenommen, wie Zooleiter David Pruß gegenüberinFranken.de erklärt. Die drei Weibchen und das Männchen kamen demnach aus den Zoos in Bochum und Landau in der Pfalz nach Hof."
Mehr unter https://www.infranken.de/lk/hof/hofer-zoo-freut-sich-ueber-besondere-neuzugaenge-putziger-anblick-fuer-besucher-art-5885665

(23.06.2024, 19:48)
cajun:   Ein kleiner Bericht über den Zoo Hof:
"Vom Aussterben bedroht: Hofer Zoo züchtet seltene Tierarten
Mehr als 100 Tierarten leben im Hofer Zoo. Die Tiere für die Besucher auszustellen, das ist nicht das Hauptanliegen des Tiergartens. Der Zoo in Hof züchtet viele Tierarten, um sie vor dem Aussterben zu bewahren.
Gibt es bald Papageien-Nachwuchs oder nicht? Diese Frage treibt Tierpfleger Lukas Binzler seit einer Woche um. Die Rotrücken-Aras durften extra in die Quarantäne-Station umziehen, weil sie dort mehr Ruhe haben. Mit einer Röhrenkamera kontrolliert der Tierpfleger nun, ob im Inneren der beiden Brutkammern schon was zu sehen ist. Er sieht Federn und Nistmaterial, aber noch keine Eier. Dennoch ist sich Tierpfleger Binzler sicher, dass sich die Papageien paaren werden und sich dann Nachwuchs einstellt.
In freier Wildbahn gibt es nur noch etwa 8.000 Rotrücken-Aras. Jedes weitere Jungtier würde die Population stützen. Der Hofer Zoo leistet also wichtige Arbeit, dass diese Papageien-Art überlebt.
Von Madagaskar über Bochum nach Hof
Lukas Binzler, der seit zwei Jahren im Hofer Zoo arbeitet, ist auch für Neuzugänge zuständig. Zwei Kattas zogen erst vor kurzem aus dem Bochumer Zoo hierher. Jetzt geht es darum herauszufinden, wie viel Gewicht die Lemurenart, früher auch Halbaffen genannt, auf die Waage bringen und was sie gerne fressen. Der Tierpfleger füttert sie mit Trockenfrüchten und Weintrauben. Die kommen gut an.
Auch Kattas stehen auf der "Roten Liste bedrohter Tierarten" und werden in Zoos wie Hof gezüchtet, um die Art, die auf Madagaskar im Indischen Ozean beheimatet ist, zu erhalten. Kattas leben zu 30 Prozent am Boden. Wenn es keine Rückzugsmöglichkeiten gibt, sind sie schnell Opfer von Raubtieren oder auch vom Mensch.
Zoo züchtet vom Aussterben bedrohte Tierarten
Der Hofer Zoo ist an mehreren Artenschutz- und Zuchtprogrammen beteiligt. Die sollen helfen, bedrohte Tierarten vor dem Aussterben zu schützen, was heute eine der Hauptaufgaben des Tierparks ist. Ernst Harandt kennt den Hofer Zoo seit der Gründung vor 70 Jahren. Damals wurden Tiere einfach ausgestellt. In den ersten Jahren gab es vor allem Aquarien und Terrarien zu bestaunen, erinnert sich der 94-Jährige. Der Hofer Zoo ist immer weiter gewachsen, erinnert sich der Harandt. Zum ersten Teich sei ein zweiter gekommen. Dann sei auch eine Voliere dazugekommen. "Es war der Zoo der Bevölkerung", betont Harandt.
Tierpark finanziert sich mit Eintrittsgeldern und Spenden
Ernst Harandt war von Anfang an regelmäßiger Besucher und übernahm 1973 für 30 Jahre den Vorsitz des Fördervereins, der sich um den Zoo kümmert. Denn die Einrichtung war und ist bis heute nicht kommunal. Der Tierpark muss sich hauptsächlich über Mitgliedsbeiträge, Eintrittsgelder und Spenden finanzieren. Die Stadt Hof leistet einen Zuschuss zur Finanzierung der Beschäftigten.
Den Besuchern erklären, warum hier welche Tiere leben
Wie wichtig die Arbeit in puncto Artenschutz und auch Wissensvermittlung ist, das ist allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zoos klar. Vom Azubi bis hin zu den Tierpflegern ziehen alle an einem Strang. Es komme darauf an, dass die Leute nicht nur hier durchlaufen und sagen, das sei ganz schön gewesen und sie hätten etwa ein Erdmännchen gesehen, betont Tierpfleger Lukas Binzler. Die Besucher sollen sehen, "dass es einfach eine wichtige Einrichtung ist, die die Leute hier besucht haben und dass die Tiere einen Grund haben, warum sie hier sind."
Tierpfleger besucht mit Zootieren Hofer Altenheime
Tierpfleger Lukas Binzler besucht jede Woche mit ein paar Tieren Altenheime in Hof, um den Senioren eine Freude zu machen. Demnächst sollen auch die beiden Alpakas Lydia und Fleur dabei sein. Sie üben schon mal, in den Hänger einzusteigen. Das klappt mit ein wenig Zureden schon ohne Probleme. Lukas Binzler freut sich und ist stolz. Auch solche Momente gehören zum Job eines Tierpflegers im Hofer Zoo."
Quelle:https://www.br.de/nachrichten/bayern/vom-aussterben-bedroht-hofer-zoo-zuechtet-seltene-tierarten,UDCxQsA
(21.05.2024, 11:39)
cajun:   Sehr exklusiv. In Ingolstadt sind besondere Geckos eingezogen:
"Wasserstern ist der einzige Zoo in Europa, der Malamakibo Taggeckos hält
Es gibt einen Neuzugang im Zoo Wasserstern. Auf Anhieb wird kaum jemand, der sich nicht ausgiebig mit Terraristik beschäftigt, mit dem Begriff Malamakibo Taggecko etwas anfangen können. Dabei handelt es sich um eine Echsenart, die im Süden Madagaskars beheimatet ist. Was die sehr aktiven Geckos für Ingolstadt interessant macht: Der Wasserstern ist der einzige Zoo in Europa, der diese Tiere hält."
Quelle:https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/wasserstern-ist-der-einzige-zoo-in-europa-der-malamakibo-taggeckos-haelt-15483859
(20.02.2024, 21:21)
cajun:   Nachrichten aus dem Zoo Hof:
Neben dem Abbau des geologischen Gartens zugunsten einer neuen Huftieranlage meldet man eine Nachzucht bei den Papageien:
"Guten Morgen Grünschnabel
Kurz vor Weihnachten hat uns eine unserer Edelpapageien-Damen ein besonderes Geschenk gemacht. Weit außerhalb der Brutsaison schlüpfte heimlich, still und leise ein männliches Küken.
Woher wir wissen, dass es sich bei dem Vogel um ein Männchen handelt?
Unser Wappentier, der Edelpapgei, hat einen sehr stark ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus. Das heißt, dass man an äußeren Merkmalen ganz einfach feststellen kann, um welches Geschlecht es sich handelt. Bei den Edelpapageien sind die Weibchen rot und blau, die Männchen hingegen fast ausschließlich grün.
Zooleiter und Tierarzt David Pruß ist bei der Erstuntersuchung des kleinen Vogels voll und ganz zufrieden. Die Elterntiere scheinen sich sehr gut um ihren ersten Nachwuchs zu kümmern.
In wenigen Tagen dürfte der junge Mann flügge werden und ist dann, zusammen mit seinen Eltern, im Neuguinearaum des Exotenhauses zu beobachten, und das bei jedem Wetter."
Quelle:https://www.facebook.com/HoferZoo/?locale=de_DE
(17.01.2024, 11:11)
cajun:   Jetzt habe ich, unterhalb der Wisentmeldung, gelesen, dass es eine "Fränkische" Sumpfschildkröte gibt... neue Lokalform :o)
"Zwei große und ein Baby
Tierpark Hundshaupten: Die Wisente sind wieder da!
Hundshaupten – Das Gehege für die Wisente war über einen längeren Zeitraum völlig erneuert worden. Kurz vor Weihnachten konnten die Tiere jetzt endlich einziehen.
Die Wisente sind zurück: Der Landkreis Forchheim hat in seinem Wildpark in Hundshaupten nun wieder Vertreter dieser imposanten Tierart, wie die Behörde mitteilte.
In mehrjähriger Planungs- und Bauzeit wurde demnach die Hauptanlage saniert und neu gestaltet, ein Stall neu gebaut sowie für Besucher ein eigener Bereich für Spiel, Entspannung und Umweltbildung errichtet. Ein überdimensionales Wisent aus Holz stehe für Kinder zum Klettern bereit. Auch exklusive Einblicke, die eine etwas andere Sicht auf die Tiere ermöglichten, seien vorhanden.
Das Wisent ist mit bis zu zwei Metern Schulterhöhe das größte Landsäugetier Europas und der „kleinere Verwandte“ des nordamerikanischen Bisons. Die aktuellen Tiere kommen aus dem Wisentprojekt des Zweckverbands „Haus im Donaumoos“ bei Ingolstadt. Ab sofort können zwei ältere Weibchen und ein männliches Kalb besichtigt werden. Weitere Tiere sollen nach Angaben des Landratsamtes folgen.
„Die Tiere sind bereits vergesellschaftet, vertragen sich gut und sind meist gemeinsam unterwegs“, erklärt Wildparkleiter Daniel Schäffer. Für die ersten Tage haben die Tiere die Außenanlage und auch Vorgehege und Stall zur Verfügung und sind daher nicht immer zu sehen.
Hundshaupten: Am Zuchtprojekt beteiligt
Der Wildpark beteiligt sich den Angaben zufolge mit dieser Tierart an der Erhaltungszucht der Wisente und darüber hinaus auch langfristig an Auswilderungs- und Wiederansiedlungsprojekten. „Ich freue mich, dass mit Hilfe von Leader und der Oberfrankenstiftung des Bezirks dieses Projekt gefördert werden konnte und unser Wildpark einen Beitrag zum Artenschutz der Wisente leisten kann“, meint die stellvertretende Landrätin Rosi Kraus.
Weiteres Projekt: Rettung der Sumpfschildkröte
Der Förderverein des Wildparks Hundshaupten startet unterdessen eine Crowdfunding-Aktion zur Rettung der Fränkischen Sumpfschildkröte. Die einzige in Mitteleuropa und damit auch in Deutschland natürlich vorkommende Schildkrötenart sei gemäß Roter Liste „vom Aussterben bedroht“. Der Wildpark Hundshaupten möchte hier einen Beitrag zur Erhaltung leisten und diese Tierart nicht nur präsentieren, sondern auch potenzielle Nachzuchten für Auswilderungsprojekte zur Verfügung stellen.
Der Förderverein Wildpark Hundshaupten sammelt deshalb Spenden für den Neubau einer Anlage für die Fränkische Sumpfschildkröte. Die geplante Tieranlage soll neben dem bestehenden Weiher im Wildpark entstehen.
Wer das Vorhaben des Fördervereins unterstützen möchte, trage mit seiner Spende nicht nur zur Arbeit des Wildparks bei, sondern leiste einen Beitrag zum Artenschutz. Gespendet werden kann über die Crowdfunding-Plattform der VR-Bank Bamberg-Forchheim eG unter vrbank-bamberg-forchheim.de/crowdfunding.
Insgesamt hat sich der Förderverein das Ziel gesetzt, 8500 Euro mit Hilfe des Crowdfundings einzusammeln, um das Auswilderungsprojekt in die Tat umzusetzen. Bei erfolgreicher Finanzierung werde das Projekt im Frühjahr 2024 in Eigenleistung umgesetzt. Sollte mehr Geld zusammenkommen als für das Projekt benötigt werde, würden die zusätzlichen Gelder für Quarantänebecken oder zoopädagogische Installationen am Gehege verwendet. Der Finanzierungszeitraum geht bis 11. Januar."
Quelle:https://www.fraenkischertag.de/lokales/forchheim-fraenkischeschweiz/kultur-freizeit/tierpark-hundshaupten-die-wisente-sind-in-ihrem-neuen-gehege-art-313221
(04.01.2024, 09:36)
cajun:   Jetzt haste mich mit "Einstein" aber zum Grübeln gebrachtb@Liz. Ich dachte du meintest unseren Regionalverwirrer hier, dabei ist es nur der neue Känguru Bock :-))
(22.07.2023, 13:38)
Liz Thieme:   Wo hast du das denn gelesen? In Adrians Links steht davon nichts...

Aber so habe ich ihn noch mal gelesen und "Einstein" findet sich nun im Baden-Württembergischen Ulm, Tiergarten Friedrichsau.
(22.07.2023, 07:31)
Gudrun Bardowicks:   Im Text wird das Exotenasyl Ansbach genannt.
(21.07.2023, 23:02)
Liz Thieme:   Habe ich die genaue Location überlesen?

Um wen handelt es sich ?
Bayern: Neu-Ulm: (Schildkröten- und Reptilienzoo)
Baden-Württemberg: Ulm: Aquarium/Tiergarten Friedrichsau)

Tendenziell gehe ich eher zu Letzterem... Warum setzt das die Augsburger Allgemeine dann unter die Rubrik Neu-Ulm? Und warum ist es sonst hier in Bayern?
(21.07.2023, 21:37)
Adrian Langer:   Und zum Schluss, da die Frettchen ja nur eine Nasenspitze zeigten noch einmal die Pardelgenette.
(03.07.2023, 06:36)
Adrian Langer:   Karakal
(03.07.2023, 06:35)
Adrian Langer:   Serval
(03.07.2023, 06:35)
Adrian Langer:   Multifruchttiger :D
(03.07.2023, 06:35)
Adrian Langer:   Anschließend ging es noch in das Exotenasyl nach Ansbach. Hierbei handelt es sich um eine sehr kleine Einrichtung, welche beschlagnahmte Tiere aufnimmt, um diesen ein Zuhause zu bieten. Das Personal vor Ort ist sehr zugänglich und kümmert sich sehr rührig um seine Schützlinge. Aktuell hält die Einrichtung "nur" fünf Arten in acht Individuen. Allerdings kommen wohl "bald" neue Tiere aus weiteren Beschlagnahmungen hinzu (auch wenn man sich das lieber gespart hätte). Da es sich um einen gemeinnützigen Verein handelt, der rein von Spenden und ehrenamtlichen Pflegern lebt, sind die Gehege nicht besonders schön, aber ich würde sagen ausreichend und man versucht mit sehr viel Enrigement etwaiger Langeweile der Tiere entgegen zu kommen. Die Lebensgeschichten der Tiere wirken teilweise sehr trist. Etwa ein Karakal, den man am Straßenrand fand oder zwei ehemalige Zirkustiger, dessen Besitzer sich ihre weitere Haltung nicht mehr leisten konnte. Sollte man einen Besuch planen sollte man einplanen, dass die Einrichtung offiziell nur am ersten Sonntag des Monats einen Tag der offenen Tür hat. Zudem kann man aber auf Anfrage eine Führung an jedem Tag des Monats buchen (sofern Personal vorhanden ist). In der Einrichtung selbst findet sich eine echte Rarität. Eine Pardelgenette aus der Reptilienauffangstation in München (welche diese wiederum das Tier aus einem Wildpark bekommen haben müsssen). Ein Besuch lohnt sich in meinen Augen besonders in Kombination mit einer anderen Einrichtung.

Anbei Pardelgenette
(03.07.2023, 06:34)
Patrick Marburger:   Oh: Da hatte ich nicht alle Synonyme präsent, Frage hat sich erübrigt...
(07.06.2023, 19:22)
Patrick Marburger:   Wenn die aus Berlin kommen: sind es dann "nur" Braunborstengürteltiere oder ist etwas an mir völlig vorbei gegangen?
(07.06.2023, 19:20)
cajun:   Hoffen wir mal auf eine gelingende Aufzucht:
"Elch-Zwillinge im Wildpark geboren
Im Wildpark Hundshaupten (Landkreis Forchheim) gab es wieder Nachwuchs: Am 8. Mai kamen Elch-Zwillinge zur Welt.
Die Mutter und die Jungtiere sind alle wohlauf und erkunden bereits das umfangreiche Gehege im Wildpark. Bis zum Winter kann der Nachwuchs noch bestaunt werden, dann kommen die Elche in andere Wildparks.
Namen gibt es für die zwei Racker noch keine. Erst muss noch festgestellt werden, welche Geschlechter die Jungtiere haben."
Quelle:https://www.kurier.de/inhalt.hundshaupten-elch-zwillinge-im-wildpark-geboren.9a23da97-f5ea-45c0-a530-9c4e5e2a5591.html
(26.05.2023, 11:51)
cajun:   @Adrian: in den Wildpark Mautern in der Steiermark zog die Eselin. Man darf sie dort "öffentlich " besuchen. Wieder nicht selbst gelesen dein Posting? :0)
Der Wildpark hielt dieses Jahr im Sommer (als ich ihn besuchte) drei große Esel, wohl nur 1.0 Poitou. Die beiden anderen sahen nach Martina- Franca Eseln aus oder ähnlichem. Ausgeschildert war nur die französische Rasse.
(26.12.2022, 19:02)
cajun:   @W.Dreier: Meinste nicht, der Yak wäre zu kurzbeinig für die Wildform nach "Gehörndrehung"?
(04.04.2022, 18:30)
cajun:   Wer den Rundgang nochmal nachvollziehen will, der schaue hier: http://www.tiergarten-straubing.de/ da steht der Zooplan.
Bedingt durch die Zeitvorgabe habe ich mich nicht mit Details aufgehalten. Antilopen wurden vermisst, (Haus-) Rinder gefeiert. Straubing ist ein netter Familienzoo und hat durchaus das Potential sich Richtung Nordhorn zu entwickeln, sollte aber aufpassen, dass eine attraktivere Präsentation der (Wild-) Tierarten ggf. auch Artenschwund bedeuten kann. Eigentlich ist noch ausreichend Platz, um in Richtung Tierbesatz "verlorenen" Highlights", neben 0815- Arten, Erdmännchen und Roten Pandas, zu ersetzen. Gerade bei Hirschen, Wildrindern und auch kleineren Raubtieren wäre hier Potential. Toller Bestand auch im Warm- und im Dannerhaus!
Fazit: Werde ich mir mal wieder anschauen bei Gelegenheit.
(04.04.2022, 18:28)
cajun:   Im zweiten ehemaligen Primatenkomplex nun schwarz weiße Varis und unsichtbare Rote Pandas.
(04.04.2022, 18:19)
cajun:   Madame hing drinnen ab.....
(04.04.2022, 18:17)
cajun:   Für draußen war es noch etwas frisch. Neben denKletterkäfigen steht den neuen Bewohnern auch eine Insel zur Verfügung.
(04.04.2022, 18:16)
cajun:   Neue Bewohner haben den ehemaligen Schimpansenkomplex bezogen.
(04.04.2022, 18:14)
cajun:   Brillenpinguinanlage.
(04.04.2022, 18:13)
cajun:   Es schließt sich ein eher klassischer Wasserbereich mit Anlagen für Fischotter, Waschbären, Biber und Pinguinen an. Hier Biberanlage in "modern".
(04.04.2022, 18:11)
cajun:   Durch eine begehrbare Storchenanlage läuft man vom Donauaquarium (Pelikane u.A.) zurück auf das höher liegende Zoogelände. Diese Schar fand ich ganz witzig. Strupphühner.
(04.04.2022, 18:10)
cajun:   Ziegen und Rinder werden, wie schon unten erwähnt, auf größeren Weideflächen im flachen Gelände des Zoos gehalten.
(04.04.2022, 18:04)
cajun:   Hier nach der Landung, äh, Wässerung....
(04.04.2022, 18:02)
cajun:   Eine schöne Ãœberraschung waren die frei fliegenden Pelikane. Schon imposant! Mindestens zwei Exemplare dürfen sich "die Flügel vertreten". Nach einigen Runden landeten sie wieder brav auf dem Teich vor dem Donauaquarium, ihrem eigentlichen Zuhause. Nun steht es richtig.....
(04.04.2022, 18:01)
cajun:   Und endlich mal ein fotoaffiner Luchs!
(04.04.2022, 17:47)
cajun:   Und wie man sieht, baut man nicht nur im TP Berlin um. Auch Bayern "kann Steine.".
(04.04.2022, 17:45)
cajun:   Großbaustelle Löwen. Das Paar ist zur Zeit in Nürnberg (Löwin habe ich dort am gleichen Wochenende gesehen, s. Thread Tiergarten NBG). Zielbesatz ist ein Rudel, vermutlich, afrikanischer Löwen.
(04.04.2022, 17:44)
cajun:   Im weiteren Verlauf kommt man zum (Groß-) katzenbereich. Hier die Tigeranlage durch die Scheibe. Von den Tigern war einer in der "Höhle". Nicht in Fotolaune.
(04.04.2022, 17:41)
W. Dreier:   @cajun: wenn man dem die Gehörnspitzen nach vorn drehen könnte, ginge der als Wildyak durch!
(04.04.2022, 17:40)
cajun:   Die Afrikavergesellschaftung aus besagter Perspektive. Böhmzebras mit Watussis und Kamerunschafen. Strauße waren im separaten Gehege (eigentlich Alpakas). Hier ist leider die Chance vertan, neben die Haustieren auch Antilopen zu zeigen. Es gibt keine einzige A- Art im Zoo. Ob es an den Absperrmöglichkeiten oder den Zäunen liegt, wer weiß..... die Futterstellen liegen hinten am Haus. Tiere von daher "weit weg".
(04.04.2022, 17:38)
cajun:   Gegenüber dann die bekannte Yakhaltung (wildfarben). Nachzuchten gingen in den letzten Jahren nach Dortmund, Wuppertal und Hamm. Mal ein ordentlicher Bulle!
(04.04.2022, 17:32)
cajun:   Dem folgt eine klassische Trampeltieranlage. Eine wirklich schöne, große Zuchtgruppe wird hier gezeigt. Als Absperrung dient, neben einem kleine Zaun, die altbewährte Stufe.
(04.04.2022, 17:30)
cajun:   Die ausgeschilderten Hochlandrinder befinden sich auf Weideflächen neben dem jungsteinzeitlichen Bauernhaus im unteren Zoobeeich. Ich vermute das diese Gehege, besetzt mit Zackelschafen und Eseln, das frühere Domizil der Schotten war.
(04.04.2022, 17:27)
cajun:   Auch die Beschilderung wirkt "hausbacken", aber gleichzeitig auch etwas nostalgisch.
(04.04.2022, 17:24)
cajun:   Daran an schließt sich die Gemeinschaftsanlage für Wisente und Damhirsche (nur Weibchen und Jungtiere). Ich habe hier mal die bewährte Langer Perspektive übernommen. Eignet sich gut für Gehgebilder. Die Tiere findet ihr hinten rechts im Bild und mittig links. Alles in allem eher eine traditionelle Präsentation, genauso bei den Rothirschen nebenan.
(04.04.2022, 17:22)
cajun:   Zu kalt war das Wasser wohl nicht.....
(04.04.2022, 17:17)
cajun:   Verlässt man diesen Zoobereich, steht mal vor den eher klassischen Braunbärenanlagen, die nun zusammengelegt wurden, nachdem die alte Bärin verstorben ist. Ein Brüdertrio belebt das Gehege.
(04.04.2022, 17:16)
cajun:   Die Tiere haben allesamt die Möglichkeit Innen- und Außenanlagen zu nutzen. Im Gebäudekomplex gibt es noch "kalte" Volieren für Geier, Waldrappe und Uhus. Auch die Zooschule ist hier angesiedelt. Dazu ein Farbtupfer :-)
(04.04.2022, 17:12)
cajun:   Purpurglanzstar.
(04.04.2022, 17:01)
cajun:   Weißbüscheläffchen
(04.04.2022, 16:59)
cajun:   Ein Teil der Lisztäffchengruppe.
(04.04.2022, 16:57)
cajun:   Erwachter Fennek im Dannerhaus
(04.04.2022, 16:55)
cajun:   Neben dem Warmhaus, das in großen Freifluganlagen und hinter gehege begrenzenden Scheiben ein Vielfalt an tropischen Vögeln, Krallenaffen und Reptilien beherbergt, gibt es das Dannerhaus. Das sich konzeptionell noch durch eine Didatikabteilung abrenzt. Hier leben ebenfalls Krallenaffen und Vögel, aber auch Säugetiere. Alle Anlagen waren sehr gut besetzt und die Sichtungsmöglichkeiten in den Vergesellschaftungen recht gut.
(04.04.2022, 16:54)
cajun:   Erstbesuch in Straubing. Neben der Meerschweinchenanlage begrüßt den Zoobesucher ein Gebäudekomplex mit Innen- und Außenvolieren. Jahreszeit bedingt erstreckte sich (vor zwei Wochen) eine der größten Saatkrähenkolonien, die ich je gesehen habe, über den kompletten Zoobereich (den baumbestandenen Teil). Schöne Geräuschkulisse.
(04.04.2022, 16:47)
cajun:   Eine umfassende Beschreibung des Tierparks, die Liz kurzen Besuchsbericht unterstreicht findet man hier:

https://www.tierpark-roehrensee.de/wp-content/uploads/2020/10/Roehrensee_Tropenornithologie.pdf

Folgend ein paar Infos zum Tierbestand daraus:

- Hawaigänse und züchtende Laysanenten
- Zuchtgruppe Bennetkängurus mit Gründertieren aus Wuppertal und Nürnberg
- Temmick Tragopan in Gemeinsachftsvoliere mit Mandarinstaren, Ockerhäherlingen und Schwarzbrustdrosseln
- Baermoorenten, Sichelenten, Gluckenten
-. Koreanische Mandarinenten
- mandschurische Ringfasane (unterartreine Zucht in Kooperation mit dem Zoo Pilzen)
- brütende Rosaflamingos
- Rothalsgänse
- Weißnachkenkranichpaar (eingestellt aus Leipzig)

Meine Aufzählung ist natürlich nicht vollständig.

Etwas Besonderes sind die Dybowski Hirsche des Tierparks. Ursprünglich auf Tiere aus dem Zoo Wuppertal zurückgehend, sind sie ohne Fremdeinkreuzung auf Direktimporte aus Nordkorea zurück zu führen. Ziel des Tierparks ist es dieses auch beizubehalten.
Die Wuppertaler Gruppe wurde doch m.E. abgegeben als Dr. Schürer die Weßlippenhirsche holte, oder?

Letzte Meldung auf der HP vom 08.10.21
"Nach dem Ende der Aufstallungspflicht wegen Vogelgrippe ist schnell Normalität im Tierpark eingekehrt. Viele Vogelarten hatten gute Nachzuchten. Besonders hervorzuheben sind die vielen Jungtiere bei Laysan-, Baersmoor-, Baikal- und Sichelente und natürlich der kleine Flamingo.
Anhaltende Regenfälle mit Hochwasser haben leider die Brut eines Nandu-Hahns zunichte gemacht.
In der Voliere der asiatischen Enten sind neu hinzugekommen, Mandarinenten in der seltenen Korea-Form. Auch am Esel-Gehege hat sich einiges getan: Passend zum Lebensraum Puszta wurde das Europäische Ziesel angesiedelt. Drei Paare aus dem Tiergarten Nürnberg konnten eingewöhnt werden. Sie haben sich seit Ende September in ihre selbst gegrabenen Bauten zum Winterschlaf zurückgezogen."
Quelle:https://www.tierpark-roehrensee.de/2021/06/neues-aus-dem-tiergehege/

Macht alles doch sehr neugierig auf einen Besuch, oder? :-)
(15.10.2021, 14:24)
Liz Thieme:   Voliere mit dem Thema "China"
(14.10.2021, 15:04)
Liz Thieme:   Dybowski
(14.10.2021, 15:00)
Liz Thieme:   Anlage für Rote Ibisse, Kuhreiher u.ä.
(14.10.2021, 14:58)
Liz Thieme:   Ich fülle hier den Thread mal mit einer Einrichtung, von der ich vor meinem Urlaub nie was gehört hatte (bzw. in der ZTL ignoriert) und völlig unterschätzt habe, als ich es dann als Ziel auserkoren hatte.

Leider kann ich hier ja nicht so viele Fotos zeigen.

Der Tierpark am Röhrensee in Bayreuth

- kostenfrei
- nicht nur der typische Kleinpark-Bestand
- Besonderheiten: Weißnacken-Kraniche, Österreichisch-Ungarische Esel, China-Graubauchhäherling, Rotkopfschaf, Temminck-Tragopan, Mandschuren-Ringfasan, Mandarinstar
- Schwerpunkt: gute Edukation, Beschilderung von Flora & Fauna
(14.10.2021, 14:56)
cajun:   @Sacha: Du sprichst mir aus der Seele.....
(20.08.2021, 15:28)
Sacha:   Wo ist Anti-Erdmännchen, wenn man ihn/sie mal braucht....;):)
(20.08.2021, 15:21)
Carsten Horn:   Eine Zooerstzucht, die nicht verschwiegen werden soll, :-)

Der erste Erdmännchenzwerg in Ulm, g...
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/erdmaennchen-nachwuchs-karlsruhe-ulm-100.html
(20.08.2021, 13:47)
Adrian Langer:   Borysew! Und laut Zootierliste sind noch ein paar mehr Haltungen übrig!
(22.04.2021, 14:40)
Adrian Langer:   Dann gibt es wohl Sauerbraten! :O
(14.04.2021, 11:04)
cajun:   Der letzte Schimpanse ist umgezogen. Als Nachnutzer plant man Gibbons.

"Straubinger Schimpanse "Lutz" lebt jetzt in Ljubljana

Der Tierpark in Straubing h?lt keine Schimpansen mehr. Der letzte verbliebene Primat ist in den Zoo von Ljubljana in Slowenien umgesiedelt worden. Nach Umbau des alten Geheges sollen k?nftig Wei?wangen-Gibbons in Straubing gehalten werden.

Der Straubinger Zoo hat nun endg?ltig die Haltung von Schimpansen aufgegeben. Tiergartenleiter Wolfgang Peter best?tigte dem BR, dass der Primat "Lutz" inzwischen in den Tierpark in Ljubljana in Slowenien gebracht worden ist. Dort werde der Schimpanse langsam an seine neue Umgebung und seine Artgenossen gew?hnt.
K?nftig sollen Wei?wangen-Gibbons gehalten werden

Bisher sei alles hervorragend gelaufen, so Peter. Die jetzt frei gewordene Anlage im Straubinger Tiergarten werde in den kommenden Monaten umgebaut. Dort sollen k?nftig Wei?wangen-Gibbons (Nomascus leucogenys) gehalten werden. Eine Art, die in freier Wildbahn als extrem bedroht gilt.

Der Straubinger Tiergarten wurde in den vergangenen Monaten wiederholt kritisiert, weil "Lutz" nach dem Tod seines Artgenossen "Alfons" im vergangenen Jahr allein in dem niederbayerischen Zoo leben musste. Tierparkchef Peter erkl?rt dazu, dass bereits vor rund drei Jahren die Suche nach einer neuen Heimat f?r "Lutz" angelaufen war. Damals wurde klar, dass sein Artgenosse "Alfons" aufgrund einer Erkrankung nicht mehr lange leben w?rde. F?r die Umsiedlung eines Schimpansen m?ssten aber viele Faktoren zusammenpassen, so Peter. Einer derartige Aktion werde vom Europ?ischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) koordiniert, die Zoos selbst h?tten darauf wenig Einfluss.

Schimpanse "Lutz" ist vor Kurzem nach Ljubljana gebracht worden. Bei der rund f?nfst?ndigen Fahrt wurde er von einem vertrauten Tierpfleger begleitet, der danach eine weitere Woche bei dem Schimpansen geblieben ist. In seinem neuen Gehege hat "Lutz" jetzt Zeit, sich zun?chst alleine an die neue Umgebung zu gew?hnen. Die ersten Kontakte mit der dortigen Schimpansen-Gruppe seien vielversprechend, so Peter. "Lutz" verhalte sich sehr gut. Man werde weiter mit dem Tierpark in der slowenischen Hauptstadt in Verbindung bleiben.
Leerstehende Anlage wird umgebaut

Die jetzt leerstehende Schimpansen-Anlage in Straubing samt Insel sei sehr gut f?r Gibbons geeignet, so Peter. Daf?r m?sste aber noch eine Seil-Hangelm?glichkeit aufgebaut werden. Die Arbeiten sollen bis zum Sommer abgeschlossen sein. Wann die auch in Zoos selten gehaltenen Wei?wangen-Gibbons einziehen, ist noch unklar. Auch die Haltung dieser Tiere werde vom Europ?ischen Erhaltungszuchtprogramm koordiniert, so Peter. Der Tierpark Straubing k?nne diese Primaten nicht einfach "kaufen".

Wei?wangen-Gibbons fallen akustisch durch ihren Paar-Gesang auf. Optisch sind Weibchen und M?nnchen leicht zu unterscheiden. Die bis zu sechs Kilo schweren M?nnchen sind schwarz und fallen mit wei?-gef?rbten Wangenfeldern auf. Weibchen sind mit bis zu sieben Kilo etwas schwerer und haben ein gelb-oranges Fell. An ihrem Kopf f?llt ein schwarzer Schopf auf."
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/straubinger-schimpanse-lutz-lebt-jetzt-in-ljubljana,SQUuGvN
(09.03.2021, 10:20)
Oliver Muller:   @Adrian: Damit dürfte die Schimpansenhaltung in Straubing dem Ende entgegen sehen? Bleibt ja wohl nur ein Einzeltier übrig...
(25.06.2020, 21:34)
Emilia Grafe:   Und abschließend ein Bild von einem der zwei Weißnackenkraniche, die in einer Voliere gegenüber der Jungfernkraniche untergebracht sind.
(02.02.2020, 23:50)
Emilia Grafe:   Ebenfalls mehrere Jungvögel bei den Mönchsittichen, hier einer davon
(02.02.2020, 23:48)
Emilia Grafe:   Das Winterquartier der Rosaflamingos, unter denen sich auch ein Jungvogel befindet.
(02.02.2020, 23:48)
Emilia Grafe:   Ein Blick in die Voliere von Jungfernkranich, Nachtreiher und Blauem Pfau, auf einer Insel auf dem Röhrensee.
(02.02.2020, 23:45)
Emilia Grafe:   Und hier mit dem Mandarinstar der für mich interessanteste Bewohner
(02.02.2020, 23:43)
Emilia Grafe:   Voliere von Mandarinstar, Temminck-Tragopan, Orientturteltaube, Ockerhäherling und Schwarzbrustdrossel
(02.02.2020, 23:41)
Emilia Grafe:   Dybowski-Hirsch, neben Bennettkänguru, Lama, Zwergziege und Barockesel, eines der wenigen Säugetiere, die es im Park gibt und die ich auch sah (Zwergmuntjak ausgeschildert, aber nicht gesehen).
(02.02.2020, 23:39)
Emilia Grafe:   Ich besuchte heute auf der Durchreise relativ spontan den Tierpark Röhrensee in Bayreuth und war sehr angenehm positiv überrascht. Es handelt sich um einen kleinen, kostenfreien, sehr gepflegten Tierpark, bestehend aus einzelnen Tiergehen, die um den namensgebenden Röhrensee verteilt sind und dadurch einen auch landschaftlich sehr schönen Rundweg anbieten. Der Schwerpunkt des Parks liegt bei der Klasse der Vögel, wobei einige Enten- und Gänsevögel frei im Park bzw. auf dem Röhrensee leben (Weißwangengans, Rostgans, Reiherente). Andererseits gibt es aber auch mehrere wirklich schön gestaltete Volieren beispielsweise mit Baikalente, Mandschuren-Ringfasan, Baers Moorente, Sichelente und Mandarinente oder Rotem Sichler, Kuhreiher und Gelbbrust-Pfeifgans (Bild anbei) oder Temminck-Tragopan, Ockerhäherling, Orientturteltaube, Schwarzbrustdrossel und Mandarinstar!.
Insgesamt hat mich der Park also durch einen kleinen, aber sehr interessant ausgewählten Tierbestand mit schönen Anlagen, ohne Altlasten überzeugt, der auf der Durchreise für 1 bis 1 1/2 Stunden einen Besuch wert ist.
(02.02.2020, 23:33)
W. Dreier:   GeieselWIND?? Ist das die Ursache?
(25.07.2019, 12:09)
Stadtgartenamt Bayreuth:   Beim Stadtgartenamt der STADT BAYREUTH ist im Tierpark Röhrensee zum nächstmöglichen Zeitpunkt die unbefristete Vollzeitstelle eines

Zootierpflegers (m/w)

zu besetzen. Die Stelle ist nach Entgeltgruppe 6 TVöD bewertet und kann auch mit zwei Teilzeitkräften besetzt werden.
Der Tierpark umfasst rund 300 Tiere aus 40 Arten. Informationen zum Park finden Sie unter: www.tierpark-roehrensee.de
und zum Tierbestand unter: http://www.zootierliste.de/zoosmap.php?showzoo=10000492
Wir bieten die Möglichkeit zum selbständigen, verantwortungsbewussten und kreativen Arbeiten in einer attraktiven Parkanlage und wünschen uns engagierte Mitarbeiter (m/w) mit einem hohen Maß an Belastbarkeit und Tierbegeisterung sowie Spaß und Freude am Gestalten und an der modernen Tierhaltung.

Voraussetzung:
? Abgeschlossene Ausbildung als Zootierpfleger
? Sehr gute Kenntnisse der Zootiere sowie Erfahrungen in der Pflege und Zucht von Vögeln, speziell von Kleinvögeln, Wasser- und Hühnervögeln, Kranichen und anderen Stelzvögeln sind erwünscht.

Weitere Informationen zur Stellenausschreibung und die Hinweise zum Datenschutz finden Sie im Internet unter www.stellenangebote.bayreuth.de.

(22.01.2019, 14:07)
Oliver Muller:   @Adrian: Ist aber Österreich, nicht Bayern ;-)
(07.08.2018, 12:53)
Emilia Grafe:   ...
(15.02.2018, 21:39)
Emilia Grafe:   Fröhliches Waschbärenzählen ;)
(15.02.2018, 21:38)
Emilia Grafe:   Für mich war allein das Fotografieren und Beobachten der Tiere im Schnee ein Highlight: Schneeeule
(15.02.2018, 21:38)
Emilia Grafe:   Ein Blick auf das Gehege der Roten Nasenbären
(15.02.2018, 21:36)
Emilia Grafe:   Auf einem Zwischenstopp auf dem Weg in den Winterurlaub habe ich am 4.2. den Zoologischen Garten von Hof besucht. Nach langer Suche durch den Stadtpark wurde der nur 2,5 ha große Zoo gefunden.
Im Voraus hatte ich mich vor Allem auf die Nachttierabteilung mit Gewöhnlichem Fuchskusu, Westlichem Bürstenschwanz- Rattenkänguru und Kowari gefreut. Diese war im Vergleich zu dem ja verhältnismäßig hellen NTH in Berlin für mich ungewohnt dunkel. Dennoch sah ich alle drei Tierarten. Beeindruckend finde ich, wie im Zoo bei ehemalig (wahrscheinlich) kompletten Käfiggehgen nur eine Teil der Käfigwand entfernt wurde und darüber hinaus die Gehege erweitert wurden (Nasenbär, Waschbär, Luchs), sodass das Gehege heute weit vom Gitterkäfig entfernt ist und eine wunderbare freie Sicht auf die Tiere in naturnah gestalteten Gehegen ermöglicht.
Darüber hinaus finde ich das Savannenhaus für einen Zoo dieser Größe überragend. Auch erhöht dieses als Warmhaus zum Aufwärmen die Attraktivität im Winter enorm. Außerdem empfinde ich den Tierbestand mit Belanger- Tupaja, Buschschliefer, Preovost- Schönhörnchen, Hutiaconga und Mittelamerikanischem Aguti als sehr interessant. Komplettiert wird der Bestand des Savannenhauses durch frei fliegende Vögel, einige Reptilien und die, sich frei bewegenden, Weißbüscheläffchen.
Allgemein dürfen im Park natürlich die üblichen Verdächtigen wie Erdmännchen, Stachelschweine, Bennettkängurus, Kleine Maras und ein Streichelgehege mit Zwergziegen und Kamerunschafen nicht fehlen. Ansonsten findet man noch eine Gruppe Haubenkapuziner (mit Jungtier), sowie Weißhandgibbons (ich sah nur 1 Exemplar).
Fazit: Ein schöner Kleinzoo mit einigen durchaus interessanten Tierarten, einem beeindruckenden Savannenhaus, den ich, wenn er nochmal auf dem Weg liegen sollte, wieder besuchen werde. Außerdem sind Baustellen als Zeugen der Weiterentwicklung auch im Hofer Zoo zu finden.
Anbei: Eurasischer Luchs
(15.02.2018, 21:34)
Liz Thieme:   Straubing
Heute morgen musste die Feuerwehr zum Löschen in den Tierpark rücken, da das Affenhaus gebrannt hat. Der Brand war draußen entstanden, hat aber die Elektrik beschädigt, so dass die Türsysteme ausfielen. Im Haus waren zwei Schimpansen von denen mind. einer verletzt wurde.
(20.06.2012, 17:59)
Martin Skerhut:   Was mir an Poing gefällt, ist die schattige Lage durch die Bäume, da kann man sich bei der Hitze zurückziehen und kann trotzdem noch Tiere sehen.
Bei den Braunbären müsste auch mindestens ein Wolf sein, jedenfalls war das noch bei meinem letzten Besuch so.
Was den Weltrekordhirsch anbelangt, so lebt dieser nicht mehr, da der Weltrekord schon einige Jährchen zurückliegt. Bei http://www.zoo-infos.de ist zu lesen: Der Weltrekord wurde 1979 mit 34 Geweih-Enden und 277 Bewertungspunkten erzielt.
(20.08.2011, 21:53)
Michael Mettler:   Weltrekorde bei Wild werden nach einer Punkteskala vergeben, da zählen wahrscheinlich noch andere Faktoren als nur die Endenzahl des Geweihes beim Hirsch (Gewicht?).

Zumindest in älteren Büchern ist meiner Erinnerung nach zu lesen, dass der Rekordhalter in Sachen Endenzahl ein 66-Ender war, dessen Geweih im Schloss Moritzburg hängt. Allerdings werden heute offenbar andere Maßstäbe angelegt, was ein (Geweih-)Ende ist und was nicht, wie ich beim Nachschauen eben fand:
http://www.wildundhund.de/438,3074/
(20.08.2011, 21:10)
Liz Thieme:   Gestern wurde mir der Wildpark Poing gezeigt. Dieser ist ohne die Ausschilderung, die erst fast im Stadt-Zentrum beginnt, kaum zu finden.
Am Beginn bzw. am Ende des Rundgangs befindet sich das Rotwildgehege. Diese Zuchtgruppe ist berühmt geworden durch den Weltrekordhirsch. Leider konnten wir nicht in Erfahrung bringen, ob dieser noch lebt und wie viele Enden er hat(te). Auf jeden Fall sollen zwei Ausbrecher die Jagdlust der Jäger schon in den ersten Tagen nach dem Ausbruch geweckt haben, obwohl man 41 Tage warten muss. Der Wildpark ging davon aus, dass der Ruf der Verwandtschaft dazu geführt haben.
Auf jeden Fall stand ein Prachtexemplar vor uns. Ihr könnt ja mal zählen.
Weiter geht es Richtung Damhirsch und Mufflon-Wiese/Wald. Die Tiere leben zusammen auf einer sehr großen Wiese und haben einen Großteil des Wildparks zusätzlich noch als ihr Refugium und bewohnen damit auch noch Wald. Die Besucher haben die Möglichkeit die Tiere mit Getreidesamen zu füttern. Wir hatte ziemliche Bedenken, da so manche Erwachsenen ihren Kleinen (auch 2-3 Jährigen) die Tüte gegeben haben und die Männchen des Damwilds haben ihre Geweihe schon auch genutzt. Die Mufflons haben sich etwas zurückgehalten und lieber sich selbst gejagt.
Weiter geht es an einer idyllisch gestalteten Wassergeflügelwiese mit Teich und Bachlauf vorbei. Diese soll wohl recht neu in dieser Gestaltung sein. Auf der anderen Wegseite findet man Weißstörche (freifliegende dabei) und Schwarzstörche, sowie einen weiteren Ententeich mit Sumpfgestaltung, welches auch mit Nutrias besetzt ist.
Die Waschbären waren schön aktiv und hatten semiadulten Nachwuchs dabei.
Den Schlenker zu den Volieren mit Ziervögeln haben wir uns aufgrund der Hitze erspart.
In der Greifvogelschau scheint viel erklärt zu werden, so war wenigstens mein Eindruck beim Vorbeigehen. Die Ruhesitze der Vögel sind unter Laubbäumen an einem Bach gebaut und erhalten auch bei knallender Sonne Kühlung. Wobei ich diese Anbindehaltung nicht mag.
Vorbei an einem "Ponyhof" (sind Koppeln) geht es zu einem tollen Bärengehege. Hier leben vier schwedische Braunbären. Eine Mutter mit ihren inzwischen Adulten Töchtern. Bisschen Kabbelei gab es, aber in dieser sehr großen Anlage können sie sich sehr gut aus dem Weg gehen/schwimmen. In einem großen Teich sind drei Inseln, die auch genutzt werden. Für mich eine der besten Anlagen, die ich je gesehen habe. Alles Natur ohne Brimborium in der Gestaltung, nur paar Felshaufen wurden aufgeschüttet, aber Naturfels!
Nebenan leben Elche. Gesehen haben wir 2,1. Wobei sich 1,1 sehr viel beieinander aufhielten und sich immer wieder auch beschnupperten und 1,0 hielt sich doch recht abseits.
Was sehr angenehm ist eine große Picknickwiese. Diese ist va für Familien sehr praktisch.
Was mir sehr gut gefallen hat, sind die reinen Gruppen an Ziegen und Kamerunschafen. Die Ziegen hatten ein schwarze hintere Hälfte und weiße Vorderhälfte. Der Übergang wurde mit schwarzen Flecken bedeckt.
Die Wildschweine haben auch eine gute Anlage.
Sehr zurückhaltend haben sich die Wisente verhalten. Die Anlage ist eine Mischung aus Abrodung und Umzäunung der bestehenden Bäume.
Weiter folgen Gefleckte Hängebauchschweine. Ein nichtauffindbarer aber gut riechbarer Fuchs. Zwergziegen, bei denen auch hier die Kleinen freilaufen. Es folgen noch Volieren für Uhus, Schneeeulen und Kolkraben.
Danach kommt die Luchsanlage. Sehen konnten wir drei. Wobei sich der eine in der Nähe des Besucherweges in ca zehn Meter Höhe aufhielt und nach paar Kletterpartien und Sprüngen in entsprechender Höhe sich langsam dazu bequemte abzusteigen.
In der letzten Wegschleife befindet sich das Rehgehege inklusive Sichtungsmöglichkeiten bei guten Augen. Und die Wolfanlage. Das Rudel hat derzeit Nachwuchs. Was sehr auffällig war, ist dass jeder Wolf seine eigenen Löcher und Gruben hat, in die er sich zum Schlafen/Ruhen zurücklegt. Diese sind genau so tief, dass die Besucher die meisten Tiere nicht mehr sehen kann. Aber richtig tief sind auch nicht.
Dann kommt der Besucher zurück in den Freilaufbereich der Damhirsche und Mufflons.
Mein Fazit ist, dass ich ihn jederzeit wieder besuchen würde. Mir hat er sehr gut gefallen. Und er ist eine gute Alternative zu Hellabrunn, das gestern aufgrund der Ferien schon recht früh überparkt war.
(20.08.2011, 20:40)

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