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| Sacha: | Isländer wildern Wale aus, statt sie zu harpunieren? Mal was Neues.... (04.03.2019, 20:48) | ||
| Adrian Langer: | https://mobil.berliner-zeitung.de/panorama/rettung-aus-aquarium-zwei-beluga-wale-fliegen-von-china-nach-island-32157914?originalReferrer=https://www.google.de/search?q=aquarium&tbm=nws&oq=a&gs_l=mobile-heirloom-serp.1.0.41l2j0l3.13372.14933.0.16049.5.3.0.2.2.0.202.475.1j1j1.3.0....0...1c.1.34.mobile-heirloom-serp..1.4.415.pHMsYYFicDM Zumindest ein interessantes Projekt. Aus dem Shanghai Aquarium werden zwei Belugas nach Island gebracht und Teilausgewildert. Ich finde im Artikel aber wieder die herkömlichen verallgemeinernden Aussagen zu Walhaltungen in Gefangenschaft. Ist schon klar, dass Wale in einem Betonbecken, das wie eines unserer Becken aus den Sechziger - siebziger Jahren, unpassend ist ........ (04.03.2019, 16:25) | ||
| Mel: | Also einen weißen kann ich bestätigen für Herbst letzten Jahres. (20.01.2011, 23:14) | ||
| Oliver Jahn: | Zumindest gab es die Tiere im letzten Sommer noch in Rostock. (20.01.2011, 21:55) | ||
| Liz Thieme: | Danke euch beiden und ich stimme euch bei dem Eispool zu, wirkt ganz anders als man es aus Deutschland kennt. Rostock hat weiße Gerfalken? Also noch ein Grund für einen Besuch da :) (20.01.2011, 21:19) | ||
| Oliver Jahn: | Gern Ingo! Und ich muss einmal sagen, ein "Eismeer" mit natürlichen Eisschollen hat schon einen besonderen Reiz. Und der Gerfalke ist ein sehr hübsches Tier, obwohl auch ich da die weißen Exemplare noch schöner finde und immer wieder voller Begeisterung vor dem Tier in Rostock stehe. (20.01.2011, 20:54) | ||
| Ingo Rossi: | Danke an Oliver fürs einstellen! (20.01.2011, 20:43) | ||
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Oliver Jahn: | Und hier noch der Gerfalke. Bilder von Ingo Rossi. (20.01.2011, 20:15) | |
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Oliver Jahn: | Hier einer seiner Bewohner. (20.01.2011, 20:13) | |
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Oliver Jahn: | So, nun versuche ich mal mein Glück. Als erstes das Eismeer. (20.01.2011, 20:12) | |
| Oliver Jahn: | @Ingo Rossi, klick mal auf meinen Namen, dann antworte ich dir und du hast meine Mailadresse. Dann schick mir mal die Bilder per Mail, ich stelle sie dann ein, mache ich ja für WolfDrei auch gern. (19.01.2011, 20:25) | ||
| Liz Thieme: | Hmm eigentlich gibt es sonst keine Einschränkung als hier stehen (2MB, gif, jpg, png). Mein Jahresplan ist schon gut gefüllt. Vielleicht nächstes Jahr, ich freu mich auf jeden Fall darauf. (19.01.2011, 20:16) | ||
| Ingo Rossi: | Ja, danke, gut wieder zurück aus dem hohen Norden. Der Gerfalke den ich sehen konnte war ein dunkles Exemplar. Fahre bald hin, Island lohnt sich in jeder Hinsicht und dank der Wirtschaftkrise steht die Krone für uns ganz gut. Die Bildgrösse habe ich schon auf kleinsten Level und ein normales Format. Gibt es da noch besondere Einschränkungen? (19.01.2011, 20:07) | ||
| Liz Thieme: | Bist du also wieder heil zurück auf dem Festland gelandet. Danke für den Bericht :) Welche Morphe bei den Gerfalke haben die denn im Húsdýragarðurinn? Mir haben es die Weißen angetan. Ich hoffe, dass ich es doch recht "bald" wieder nach Island schaffe, da gibt es noch so viel zu entdecken. Würde gerne noch Bilder sehen, stimmt das Format und die Größe denn? Manchmal übersieht man doch den einen oder anderen Faktor. (19.01.2011, 17:48) | ||
| Ingo Rossi: | Mir dem Foto klappt es leider nicht… Noch ein kleiner Nachtrag: gegründet wurde die Anlage 1990. Das, auch hier durch die Presse gegangene Versprechen des neuen Reykjaviker Bürgermeisters Jon Gnarr, ein Eisbärengehege zu errichten, war ein Gag und wird nicht umgesetzt. Hauptberuflich ist er schließlich Kabarettist… (19.01.2011, 16:20) | ||
| Ingo Rossi: | Noch ein Versuch das Foto einzustellen... (19.01.2011, 16:12) | ||
| Ingo Rossi: | Bei meinem diesjährigen Islandbesuch habe ich auch mal wieder den „nördlichsten Hauptstadtzoo der Welt“ in Reykjavik besucht. Zumindest in vielen Reiseführern oder internationalen Stadtplänen wird er Zoo genannt. Er liegt am Rande der City in einem kleinen Erholungsgebiet, umrandet von dem Botanischen Garten, mehreren Sportstätten und dem in Island obligatorischen Freibad, das übrigens ganzjährig geöffnet ist. In Reykjavik selbst heißt er „Husdyragardurinn“ – Haustiergarten und das ist er auch. Die einzigen exotischen Tiere denen man dort begegnet sind ein paar Zierfische in einem Aquarium welches in dem kleinen Zoocafe steht. Der Rundweg durch die kleinen aber sehr gepflegte Anlage beginnt an mehreren Weiden für die typisch Isländischen Haustiere, Ziegen Schafe, Schweine, Kühe und natürlich Islandpferde.. Im Winter sind nur letztere aus draußen zu finden, alle anderen Tiere stehen in zwei begehbaren Ställen mit recht zweckmäßigen modernen Nutztierhaltungseinrichtungen. Ein kleines Taubenhaus mit Enten, Hühnern und natürlich Tauben steht in einem kleinen Streichelzoo der im Sommer durch Kaninchen und Meerschweinchen besetzt ist. Dort findet man auch ein typisch isländisches Gehege für Elfen und Trolle, bei meinem Besuch waren allerdings die Bewohner nicht zu sehen nur ihre Behausungen… Eine große Voliere gibt es für den in Island vorkommenden Gerfalken. Das „Raubtierhaus“ hat zwei Freianlagen. Eine für die durch den Menschen eingewanderten Nerze, ausgeschildert als amerikanische Nerze, und eine für den Polarfuchs, die auch im weißen Winterfell gut zusehen waren. Ebenfalls zur isländischen Tierwelt gehören auch Rentiere, die ausgesetzt wurden, und im Haustiergarten ein eigenes Haus mit einem großen Gelände haben. Den Mittelpunkt und natürlich die Publikumsattraktion ist der Pool für die Seehunde. Im Winter ist das Becken zu einer recht preisgünstigen Version eines Eismeeres geworden. Angeschlossen an den Zoo, durch eine Brücke verbunden, ist ein kleiner Freizeitpark welcher im Sommer Karussell und Bootsfahrten bietet. Der kleine Tierpark, Eintritt umgerechnet knapp fünf Euro, ist also keine Reise wert, bei einem Besuch in Reykjavik aber für Zoofans natürlich ein muss. In dem Land, in dem er steht, gibt es dafür umso mehr Tiere in atemberaubender Kulisse zu sehen. Neben vielen Vögeln und Robben werden auch nun fast überall ganzjährig – natürlich nur bei magenschonendem Wetter – Whalewatching-Touren angeboten und man sieht auch welche – meistens zumindest. Anbei, wenn es gelingt, ein Fotos vom Reykjaviker Eismeer! (19.01.2011, 16:08) |
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