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-> alle Kategorien des Forums (hier geht es auch zur Stichwortsuche)Aquarien in den USA
| Adrian Langer: | https://www.spiegel.de/panorama/miami-florida-orca-lolita-wird-nach-53-jahren-in-gefangenschaft-freigelassen-a-8f567510-bb3f-4f69-8c6e-cd039cfeb058?fbclid=IwAR2mPLN5arOC6BBdeGN01QM8V2cJKTfWCQhAvRIRpTDa3fknVtXrRme17V8 Schwertwal Lolita aus dem Seaaquarium Miami soll mit 53 Jahren ausgewildert werden. (31.03.2023, 22:49) | ||
| Adrian Langer: | https://www.news.de/panorama/855986585/delfin-winter-stirbt-mit-16-jahren-im-clearwater-marine-aquarium-star-aus-dolphin-tale-gestorben-todesursache-magen-darm-infektion/1/ Einigen ist die mit nur 16 Jahren verstorbene Delfindame Winter vielleicht bekannt. Die Geschichte des Tiers, was seine Schwanzflosse verlor und daraufhin eine Prothese bekam wurde sogar verfilmt. (12.11.2021, 14:51) | ||
| Adrian Langer: | https://www.focus.de/wissen/natur/im-us-bundesstaat-florida-aquarium-besucher-filmen-geburt-von-kuhkopfrochen-und-sind-begeistert_id_12096091.html Im Tampa Aquarium konnten Besucher die Geburt eines Adlerrochens filmen. (13.06.2020, 20:20) | ||
| Adrian Langer: | https://www.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/videos/belugawal-atlanta-aquarium-100.html Im Aquarium Atlanta kam ein Belugawal zur Welt. (26.05.2020, 13:33) | ||
| Adrian Langer: | https://web.de/magazine/wissen/natur-umwelt/hoffnung-korallenriffe-forschern-gelingt-erstaunliches-33950942 In einem Aquarium in den USA gelang erstmals die Reproduktion von Korallen. (22.08.2019, 12:42) | ||
| Sacha: | Äh.... "befindet sich bis 2015 noch im Bau"...???? Bin ich in die Zukunft gereist? (26.03.2018, 20:55) | ||
| Adrian Langer: | https://www.trendsderzukunft.de/museum-of-science-in-miami-hier-entsteht-eines-der-spektakulaersten-aquarien-der-welt/ In Miami entsteht ein neues Aquarium. (26.03.2018, 13:38) | ||
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Klaus Schueling: | Grundsteinlegung für neues Aquarium in Utah Loveland Living Planet Aquarium will Ende 2013 einen 20 Millionen US$ Neubau in Draper, Utah eröffnen: The new facility, renamed the Loveland Living Planet Aquarium, is set to open to the public in winter 2013. Visitor numbers are forecast at 530,000 per year for this family oriented destination. The Aquarium will present ecosystems from nearby Utah deserts and mountains, to the world’s rainforests and oceans, showing how they work together as the “Living Planet”. Highlights will include: - The first floor of the new Aquarium will feature marine, freshwater, and rain forest exhibit galleries, aOtters at Loveland Living Planet Aquarium Utah 400 seat banquet hall, café and gift shop. - The Discover Utah Gallery - Freshwater aquatic species, amphibians and mammals indigenous to Utah. - The North American River Otter Exhibit - The premiere attraction showcasing these lively animals in both an indoor and outdoor environment. - The Ocean Explorer Gallery – Includes a myriad of marine species such as octopus, stingrays, seahorses and other deep sea creatures. The highlight feature of this gallery will be the 300,000 gallon shark tank with a 40-foot walk-through tunnel. - The Journey To South America Gallery - A vibrant exhibition of rainforest species and will include Amazon river giants, free-flight tropical birds, Caiman, giant Anaconda, Electric Eels, poison arrow frogs and dozens of other exotic Amazon species. - The Penguin Encounter - The centerpiece of the Bottom of the World exhibits which include the Deep Sea Gallery and the interactive undersea submersible. - A scale model replica of an ocean-going National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) research vessel will serve as the gateway for our visitors’ educational adventure and reinforce TLPA’s mission which is to inspire people to explore, discover and learn about Earth’s diverse ecosystems. - The Second Floor - Access to the upper levels of the South America Gallery, Penguin Encounter and the Research Vessel, as well as a changing exhibits gallery, café, interactive play area, and the only 4D theater experience in Utah. The Aquarium will present 4D films, interactive nature films as well as provide space for lectures and educational presentations. - The Changing Exhibits Gallery - new and unique exhibits every 12-18 months, providing a fresh experience for guests. - The Education Center - classrooms equipped with scientific equipment supporting onsite education programs reaching K-12 and university students and the base for outreach education. - Interactive Play Area - a multi-purpose space for birthday parties, educational experiences, conferences and other group activities. The current 43,000-square-foot aquarium in Sandy (725 E. 10600 South) is expected to welcome 450,000 visitors this year, providing science education to an additional 50,000 elementary school students statewide. Brent Andersen, Founder and CEO, said, “With the tremendous efforts of a remarkable team of staff, volunteers, donors and board of trustees the aquarium has grown over 50% through the recession, confirming the demand for a larger aquarium in Utah,” The Sandy location will close September 8, 2013 to allow for transition into the new building in Draper at 12033 S. Lone Peak Parkway. Rep. Tim Cosgrove, Aquarium Board of Trustees, said, “A larger aquarium will become a major destination spot which will enhance local and statewide economies by generating economic activity and supporting jobs. It is estimated that the project will support over 300 construction jobs and generate $800,000 in tax revenues for the State each year.” (15.10.2012, 13:30) | |
| Sacha: | Bei dem Faultier dürfte es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit entweder um ein Gew. Zweifingerfaultier oder um ein Hoffmans-Zweifingerfaultier gehandelt haben. Die einzige zoolog. Institution, die in den letzten 10,20 Jahren Dreifingerfaultiere ausserhalb deren Herkunftsländer hält bzw gehalten hat (ich bin da nicht mehr ganz auf dem neusten Stand), ist das Worldaquarium in Dallas, Texas (USA). So oder so vielen Dank für den interessanten Bericht. (25.09.2012, 21:50) | ||
| Jesuthas Ajendra: | hatte das wohl spektakulärer in erinnerung als es war...es handelte sich springtamarine. beim faultier weiss ich nicht mehr genau, auf der homepage kann ich leider auch keine artenliste finden. (25.09.2012, 21:09) | ||
| Michael Mettler: | Wirklich Schwarzkopf-Löwenäffchen (also Leontopithecus caissara) und Dreifinger-Faultiere...? Das wären ja gleich zwei Zoo-Sensationen. (25.09.2012, 20:32) | ||
| Stefanie Fischer: | Also "Findet Nemo" hätte ich ja passender gefunden ;) (25.09.2012, 19:55) | ||
| Jesuthas Ajendra: | Nach den beiden kleinen Berichten zu den Zoos in Portland und Seattle zum Abschluss ein Bericht zu meinem Besuch in Kanadas größtem Aquarium, dem Vancouver Aquarium. Im Stanley Park gelegen und bekannt vorallem für die Meeressäuger. Nach dem Eingangsbereich kommt man zum Pacific Canada Pavillon, ein 250.000 Liter Großbecken mit Fische und Wirbellosen aus der Küstenregion vor Vancouver. Darauf folgt eine Reihe kleinerer Becken mit Tieren von British Columbia Küste wie Kraken, Seeigel und Seesterne. Vom Eingangsbereich aus kommt man auch zum tropischen Teil des Aquariums, der mir sehr gut gefallen hat. Der Amazonasrundgang beherbt u.a. Brillenkaimane, Grüne Anakonda, Arapaimas,Stachelrochen und Pacus sowie eine kleine Freiflughalle mit Scharlachsichler, Hyazintharas sowie Dreifingerfaultiere und Schwarzkopflöwenäffchen. Die Aquarien zu den tropischen Ozeanen zeigten einige Becken mit Korallen und den dazugehörigen Fischen sowie ein großes Becken mit Schwarzspitzen-Riffhaien und einer Suppenschildkröte, die hier nach einer Verletzung aufgenommen wurde und friedlich mit den Haien lebt. Einen großen Teil des Aquariums nimmt das Exploration Gallery ein, wo man alles mögliche über das Meer und die Tiere lernen soll. Hier befinden sich einige Aquarien mit Quallen, sowie das Clownfish Cove als Kinderecke und ein 4D-Kino, wo ich mir eine kurze Vorstellung des DisneyFilms Polarexpresses angucken durfte(!!). Entertainment wird hier sowieso groß geschrieben. Im Zentrum des Aquariums findet sich ein Billboard mit den Zeiten für die nächsten Vorstellungen und überall findet man Infostände und Streichelbecken. Die Shows der Meeressäuger finden auch jede halbe Stunde statt. In der unteren Etage findet man eine Ausstellung zum Thema Frogs forever. Sie geht auf die Bedrohung der Amphibien ein und zeigt eine sehr beeindruckende Sammlung amerikanischer Frösche, Kröten und Salamander. Die Anlagen der Wale und Robben liegen außerhalb des Hauptgebäudes. Bei meinem Besuch hatte es sehr stark geregnet, aber die Shows fanden trotzdem statt und waren sehr gut besucht. Ein Becken zeigt Seeotter, in Nachbarschaft lebt eine Gruppe Weißstreifen-Delphine. Hier hat man die Möglichkeit von Unterwasserscheiben. Angeschlossen das Becken für zwei Schweinswale. Die Robben wechseln sich ab bei der Besetzung des Beckens ab, als ich da war, bekam ich Nördliche Seebären zu sehen. Das Aquarium besitzt zudem Seehunde und Stellersche Seelöwen. Das größte Becken zeigt drei Belugas. Ich fand es zwar sehr schön solche Tiere mal aus der Nähe zu sehen, aber ein großer Freund der Haltung von Walen werde ich nicht. Auch hier gab es die Möglichkeit in einer Art Grotte die Tiere unter Wasser zu beobachten. Die Tiershow war jetzt auch nicht besonderes, die Belugas schwammen bisschen durchs Becken und brachten Gegenstände zurück. Zudem sprang ein Tier auf die Insel in der Mitte des Beckens und der Pfleger erklärte warum das Tier ein Säugetier ist und kein Fisch. Alles in allem ein Besuch wert, aber was Artenreichtum angeht, findet man in fast jedem Aquarium/Terrarium in Deutschland mehr Tiere. Man kann aber da einige Stunden verbringen, vorallem wenn man sich jede Show anschaut. Es gibt zudem noch einen Zoo in Vancouver, aber dieser liegt ziemlich weit außerhalb des eigentlichen Stadtgebietes. (25.09.2012, 19:01) | ||
| Klaus Schueling: | Shedd Aquarium, Chicago Interview mit dem Direktor (CEO) Ted A. Beattie: http://www.blooloop.com/Article/Interview-with-Ted-A-Beattie-CEO-Shedd-Aquarium/325?goback=.gde_819067_member_123454660 (12.06.2012, 13:11) | ||
| Klaus Schueling: | Tennessee Aquarium in Chattanooga (Hintergrund) Chattanooga may have begun on the river, but its biggest draw for tourists during most of the 20th century was its mountaintop, railroad and Civil War attractions. That changed 20 years ago this week when the Tennessee Aquarium opened as the world’s largest freshwater aquarium at the city’s birthplace at Ross’s Landing. In its first year, the aquarium drew more than 1.1 million visitors — 50 percent more than planners had forecast. With its glass peaks towering over the Tennessee River, the aquarium quickly became both the city’s No. 1 tourist attraction and a signature of Chattanooga’s downtown skyline. Although attendance has dropped in recent years with more competition and a weaker economy, the Tennessee Aquarium remains among America’s top 10 most popular aquariums with more than 19 million visits since its 1992 opening and another 7.2 million visits to the Aquarium’s IMAX theater. The riverfront attraction generates about $19 million a year in revenues and employs a staff of 150 employees. Charles Arant, a former IBM manager for 28 years who became CEO of the Tennessee Aquarium in 1995, says he tries to run the attraction like a business. But contrary to what a recent survey showed most people think, the Tennessee Aquarium is a nonprofit organization funded primarily by ticket revenue, concession sales and private donations. “We try to run this like a for-profit business and keep it running on a sound financial basis,” Arant said. “But we do try to raise outside funds to invest in ourselves and upgrade our facilities.” Private foundations, corporations, individuals and other donors have given more than $75 million for capital campaigns to build, upgrade and expand the aquarium. Arant contends those investments are easily repaid by the more than $77 million a year out-of-town guests who come to the aquarium spend on hotels, restaurants and local stores. “Financially, I think the aquarium has been a success because we are able to generate the necessary revenue to operate the aquarium as a first-class tourist and research facility,” Arant said. “We aren’t able to generate enough to make a lot of investments for new exhibits or expansions.” DREAMING BIG FROM THE START The aquarium initially was conceived in the late 1980s as a smaller facility to be built with private and public funds. At the urging of then Gov. Lamar Alexander, aquarium organizers in the 1980s decided to make the Chattanooga aquarium on the banks of the Tennessee River the world’s biggest freshwater aquarium as a unique attraction. With the backing of Jack Lupton, once owner of the largest Coca-Cola bottling empire in the world, the Tennessee Aquarium ultimately was privately funded, surrounded by a $10 million public park. The Ocean Journey, the second building with saltwater and butterfly exhibits, was added in 2005 as part of the $120 million 21st Century Waterfront plan. The Tennessee Aquarium is like about half of America’s aquariums, which are operated as nonprofit identities, according to the Association of Zoos and Aquariums. But unlike most, the Tennessee Aquarium doesn’t receive any direct government support, although it does receive government research grants and did share in part of the overall public-private partnership of funding for the 21st Century Waterfront plan. Paul Brock, chairman of the 14-member aquarium board, said the board wants to raise another $20 million over the next several years to help sustain and upgrade the aquarium for the future. Major donors are being approached, and a more widespread community campaign soon will be launched, he said. “We want to make sure we have the resources to sustain this extremely valuable asset for years to come in our community,” Brock said. “Community support built the aquarium, and we want to maintain and build on that community support to ensure the aquarium is strong and viable for the next 20 years.” COMPETING FOR TOURISTS The Tennessee Aquarium has faced growing competition through its history with a half dozen other aquariums built within a day’s drive of Chattanooga. Ripley’s Aquarium of the Smokies opened in Gatlinburg in 2000, three years after Ripley’s opened its first aquarium in Myrtle Beach, S.C. The biggest drop in attendance at the Tennessee Aquarium came after the $250 million Georgia Aquarium opened in November 2005 just 120 miles to the south. The Georgia Aquarium in downtown Atlanta is the world’s biggest aquarium, nearly 10 times the size of the Tennessee Aquarium. The Atlanta aquarium draws more than 2 million visitors a year and is America’s most visited aquarium. In 2006, attendance at Chattanooga’s aquarium fell by more than 30 percent even with the addition of the Ocean Journey the previous year. Arant said 2006 is the only year the aquarium had an operating loss. FRESH APPEAL The Chattanooga aquarium has benefited by its unique appeal as the biggest freshwater aquarium and one of the few located on a major river. Cindy Todd, director of marketing for the aquarium, said visitors give high marks to the overall Chattanooga experience on the waterfront and the value of the attraction. Surveys of visitors by Impacts Inc. rate the Tennessee Aquarium No. 1 for overall guest satisfaction, narrowly beating out the Monterey Bay Aquarium in California. Despite such plaudits, however, the Tennessee Aquarium’s attendance declined to its lowest level in its 20-year history last year. “I’ve learned over the past 20 years that the external factors play a huge role,” Todd said. “You have to stay out there with the right message and the right product, but if people feel bad about the economy or their family budget won’t accommodate a trip, they are likely to stay home. We’ve been battling with public confidence.” Arant said aquarium attendance is up so far this year, and he expects the number of visitors will top 750,000 again in a couple of years, up from 657,443 last year. The Tennessee Aquarium is located in a smaller city and farther away from the ocean than most of the country’s biggest aquariums. “I think that, given its market size, the Tennessee Aquarium attendance number is truly impressive,” said Steve Feldman, senior vice president at the Association of Zoos & Aquariums. Chattanooga Times Free Press (30.04.2012, 08:35) | ||
| Klaus Schueling: | Die zehn meistbesuchten Aquarein in den USA Georgia Aquarium in Atlanta John G. Shedd Aquarium in Chicago Monterey Bay Aquarium in California Steinhart Aquarium in San Francisco Aquarium of the Pacific in Long Beach, Calif., National Aquarium in Baltimore New England Aquarium in Boston Ripley’s Aquarium in Myrtle Beach, S.C. Ripley’s Aquarium of the Smokies in Gatlinburg, Tenn. Tennessee Aquarium in Chattanooga Source: Association of Zoos & Aquariums, based upon 2010 attendance (30.04.2012, 08:29) | ||
| Liz Thieme: | Nach den Renovierungsarbeiten im Georgia Aquarium ist das Belugabecken nun wieder einsatzfähig und wurde wieder bezogen. Die Tiere waren zwischenzeitlich in SeaWorld San Antonio eingestellt worden. 1,2 Tiere waren nach San Antonio gegangen. 1,0 "Nico" war letzten Oktober verstorben, 0,1 "Natasha" (Mutter von Maris) bleibt in Texas um dort verpaart zu werden und nur "Maris" (15J) kehrte zurück, allerdings in texanischer Begleitung durch 1,0 "Beethoven" (18J). (25.02.2010, 17:55) | ||
| Liz Thieme: | Mystic:Beluga Inuk (28) hatte ein Nierenversagen und wird nun ärztlich versorgt und wieder aufgepäppelt. Inuk ist seit 1999 in Mystic, er kam aus Point Defiance Zoo in Tacoma (WA). (12.02.2010, 21:06) | ||
| Liz Thieme: | In Bezug auf das Shedd Aquarium. Beluga Weibchen Naya hat sich von dem Tod ihres Kalbes gut erholt und kümmert sich fürsorglich um Puijis Jungtier, was sie schon früher bei allen Jungtieren getan hat. Der kleine Bulle verbringt ca 25% des Tages bei Naya. Da Puijis Kalb eine kopf-voran Geburt war, welches im Gegensatz zu Menschen unnormal ist, hatte er eine leicht verdrehte Fluke, die nun durchs Schwimmtraining sich aber normalisiert hat und er keinerlei Beeinträchtigungen zeigt. Nayas Kalb wurde mich MA schon berichtete unter Mithilfe der Betreuer am 20.12. (2:25pm)geboren. Er wurde in den folgenden 48std von den Pflegern beobachtet. Am Morgen des 22.12. wurde er mehr und mehr desorientiert und hatte bis dahin weder die Bindung zu seiner Mutter gefunden noch getrunken. Auf Grund des Wissens der Verantwortlichen war schnell klar, dass der Bulle unter normalen Umständen nie geboren worden wäre und er die Chance die sie ihm gegeben hatten nicht nutzen könne. Die ersten Ergebnisse der Sektion brachten keinen Aufschluss, aber es werden weitere Test durcheführt, deren Ergebnisse noch nicht bekannt gegeben worden sind bzw sie dauern noch an. (06.01.2010, 11:49) | ||
| Michael Amend: | Das Monterey Bay Aquarium hat am 4.November seinen Weißen Hai wieder freigelassen. Das Tier wurde zunehmend aggressiver gegenüber den anderen Haien im Becken. (05.01.2010, 16:17) | ||
| Michael Amend: | Ich ahbe gestern Antwort aus dem georgia Aquarium erhalten,das becken ist 87 Meter lang, kanpp 39 Meter breit und 9 tief, allerdings nur im vorderen teil der Rest ist 6 Meter tief. Die Fehlerhaften Angaben beziehen von 11 Meter Breite enstanden durch einen Druckfehler....Wobei ich mich in der Breite verschätzt habe, es sieht wirklich nicht wie 40 Meter aus. Aber 11 Meter kann ja scoh aus dem Fall nicht hinkommen, weil die Walhaie ja höchstwahrscheinlich noct etwas wachsen werden, und da wären bei einem 12 Meter Fisch 11 Meter Beckenbreite doch zu schmal... (29.12.2009, 07:32) | ||
| Michael Amend: | In Seaworld San Antonio verstarb leider der Belugabulle "Nico", der dort zusammen mit seinen beiden Kühen aus dem Georgia Aquarium während der Renovierung ihres Pools eingestellt sind. Eine Todesusrache steht noch nicht fest. Das Tier lebte jahrelang, bevor es nach Atlanta kam, in einem sehr beengten Pool unter einer Achterbahn ! in einem Vergnügungsspark in Mexico City und kam zusammen mit einem zweiten Bullen ins Georgia Aquarium. Leider konnte der zweite Bulle dort nicht lange am Leben erhalten werden."Nico" hatte in Atlanta schon Deckversuche gemacht. Hoffe, das Georgia Aquarium findet einen neuen Bullen für die beiden Kühe. (28.12.2009, 18:48) | ||
| Michael Amend: | Im Shedd Aquarium in Chicago kamen innerhalb einer Woche zwei männliche Belugas zur Welt."Puji"brachte am 14.12 ihr gesundes Kalb zur Welt, das sich bisher problemlos entwickelt."Naya" folgte am 20.12 unter Hilfestellung der Tierpfleger. Leider starb das Kalb gestern; die Todesursache liegt noch nicht vor. (23.12.2009, 20:20) | ||
| Michael Mettler: | Einige Quellen im Internet stimmen in den Abmessungen überein, z.B. http://science.howstuffworks.com/conservation-issues/georgia-aquarium1.htm Demnach misst das Becken 263 x 126 x 33 feet = 80 x 38,4 x 10 Meter. Hätte es eine kubische Form, wären das über 30 Mio. Liter Rauminhalt. Dadurch, dass es nicht auf voller Länge die Breite von 38,4 Meter hat, sowie durch Besuchertunnel und Felsaufbauten entfällt schon mal eine ganze Menge Volumen, und dann kommen wir den 24 Mio. näher. Da der Tunnel durch eine der schmaleren Beckenstellen verläuft und durch seinen Knick länger ist als eine gerade Verbindung, kann er durchaus die angegebenen 100 feet = 30,48 Meter innerhalb des Beckens messen. Vielleicht hat das Aquarium bei der offiziellen Angabe von 87 m Länge die im o.g. Text genannten Absperrbecken an einer Schmalseite mitgerechnet? (17.12.2009, 20:30) | ||
| Michael Mettler: | Wenn das Becken tatsächlich 87 x 11 Meter messen würde, wäre es fast exakt achtmal so lang wie breit. Und das ist bei den Proportionen im Plan eindeutig nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, die breiteste Stelle müsste nach dieser Zeichnung mehr als die Hälfte der Länge messen, wieviel auch immer die beträgt. (17.12.2009, 19:57) | ||
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Michael Amend: | @David Heger. Wie gesagt,das Aquarium selbst gibt die Beckenbreite mit 11 Metern an, wobei auf dem Plan ersichtlich ist, das der vordere ,tiefe Bereich etwas breiter ist. Auf dem Plan ist auch gut erkennbar, das der Tunnel nicht parallel verläuft, er mag vielleicht 30 Meter lang sein, diese verlaufen aber nicht komplett unter dem Becken. 30 Meter breit ist das Becken vermutlich nicht. (17.12.2009, 19:07) | |
| David Heger: | @MA, MM. Der Fehler liegt meiner Ansicht nach in der Breite des Beckens.Die beträgt nämlich nicht 11 Meter sondern wesentlich mehr. Der Unterwassertunnel ist laut Homepage 100 feet (ca. 30m) lang und verläuft paralell der schmalen Seite quer durch den Tank. Somit könnte sich folgende Rechnung ergeben: 87x30x9 = 23,49 Mio Liter abzüglich der Auf-und Einbauten und plus dem Wasser im Filtersystem käme das doch in etwa hin. Das bereits erwähnte Buch beschreibt auch das Problem, dass 2005 bei der Befüllung niemand genau wusste wieviel Wasser sich jetzt wirklich im Tank befindet. Man hat den Wert über die Menge des Salzes errechnet, welches man dem Wasser hinzu gegeben hat. Weiterhin wird erwähnt, dass man die Wassermenge von 6,33 Mio Gallonen (24 Mio. Liter) in 2007 durch die zusätzliche Installation von Filtern und Pumpen erreicht hat. Angaben zu den Beckenmaßen habe bis auf die Tiefenangabe im Buch nicht gefunden. (12.12.2009, 22:44) | ||
| Klaus Schüling: | ... üblicherweise rechnet man das Wasser, welches sich im Filtersystem befindet, mit - das dürfte locker die Auf- und Einbauten in das Becken kompensieren, aber wohl nicht die doppelte Menge des Beckens selber fassen ... (12.12.2009, 13:43) | ||
| Michael Amend: | @MM. Ich habe keine Ahnung,wo der Fehler liegt, wie erwähnt, die Beckenmaße habe ich durch persönliche Mitteilung erhalten und in mehrfach schriftlicher Form vorliegen ( Buch,Führer,Pressemitteilung)Das gesamte Aquarium soll ca. 30 Millionen Lietr Wasser beinhalten, davon knapp 24 Millionen Liter für dieses eine Becken. Da ich das Becken ja von oben gesehen habe, kommen die Längenangaben sehr gut hin, ich zweifele nicht daran,das die richtig angegeben wurden. Man müßte ja das Aquarium bei facebook danach fragen, die beantworten dort so ziemlich alle Fragen,das Becken hätte ja demnach weitaus weniger Wasserinhalt, als das Aquarium behauptet, und das kann ich mir nicht vorstellen.... (12.12.2009, 12:07) | ||
| Michael Mettler: | @MA: Selbst wenn die Beckentiefe überall 9 Meter betragen würde, ergäben die Abmessungen 87 x 11 x 9 Meter lediglich 8.613 Kubikmeter = 8,613 Mio. Liter RAUMinhalt. Nicht WASSERinhalt, denn davon abzuziehen wären nämlich noch die nach deinen Angaben um ein Drittel geringere Wassertiefe auf zwei Dritteln der Fläche, der 30 Meter lange Unterwassertunnel und sämtliche Beckendekoration (Felsaufbauten etc.), denn deren Volumen ist nicht wassergefüllt. Wo also sind die "restlichen" rund zwei Drittel (!) der angegebenen Wassermenge von 23,8 Mio. Litern? (11.12.2009, 19:40) | ||
| Michael Amend: | Auch im Führer des Georgia Aquariums werden die Beckenmaße mit 284 feet ( in Klammern 87 Meter ) und 30 feet ( 11 Meter ) angeben, nur die Wassertiefe steht da nicht drin, beträgt aber, wie von mir angegeben, 9 Meter im vorderen Drittel und 6 Meter im restlichen Teil. Waserinhalt sind exakt 6,3 Millionen Gallons ( 23,8 Millionen Liter ) (11.12.2009, 12:42) | ||
| Michael Amend: | @Michael Mettler. Um auf deinen Beitrag vom 4.11 im Bronx-Zoo Thread zu antworten, deine spitzen Anspielungen auf so manche meiner Beiträge sind ja Nichts Neues, sind aber überflüssig,da sie nicht zweckdienlich sind, die Rufnamen diverser Tiere des Georgia Aquariums habe ich übrigens ebenfalls dem Buch des Aquariums entnommen....Da wird wieder einmal von dir aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Das Monterey Bay Aquarium hat laut eigener Mitteilung nicht in der Planung gehabt, 2009 einen weiteren Weißen Hai auszustellen. Aus welchen Gründen die Meinung oder die Absicht geändert wurde, weiß ich nicht, eventuell weil sich doch die Möglichkeit ergeben hat, ein weiteres Tier zu bekommen ? (11.12.2009, 12:33) | ||
| Michael Amend: | @MM. Die Größenangaben und Angabe des Wasservolumens des Ocean Vooyager Beckens im Georgia Aquarium habe ich zum Einen persönlich von einem Mitarbeiter des Aquariums erhalten, zum Anderen stehen sie im Buch des Aquariums"Bringing the Ocean to Atlanta". Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, nachzurechnen, ob der Wasserinhalt mitd er Beckengröße übeereinstimmt, weil ich keinen Grund hatte, die Angaben anzuzweifeln. Der Waserinhalt mit 24 Millionen Liter wird auch durch mehrere Quellen bestätigt, auch durch das Aquarium selbst,u.A. bei Facebook oder durch Pressemitteilungen. (11.12.2009, 11:00) | ||
| Liz Thieme: | hmmm, da alle anderen gezeigten Tiere lebendig sind, bin ich da auch von ausgegangen. Komisch kommt mir das Ganze aber halt trotzdem vor. Ich finde nichts über den, außer den Namen "makana". Aber manches Foto sieht schon ausgestopft aus... (11.11.2009, 18:41) | ||
| Sacha: | @Liz: Welche "Tierliste" des Monterey Bay Aquarium meinst Du. Wenn Du die über die Homepage anwählbare "Animal List" meinst, dann ist die sowie nicht relevant, da einige aufgeführte Arten gar nicht gehalten werden (z.B. Buckelwale) und die Liste bei weitem nicht vollständig ist (z.B. Fische). Handelt es sich bei dem Laysan-Albatros denn wirklich um ein lebendes Exemplar und nicht um ein ausgestopftes Tier oder einen Lichtbild-Beitrag?. Oder ist es tatsächlich ein verunglücktes (Findlings-)Tier, dass man in der Reha von Monterey aufpäppelt, um es anschliessend wieder in die Natur zu entlassen? (11.11.2009, 14:14) | ||
| Liz Thieme: | ich habe gerade gelesen, dass das Monterey Aquarium einen Laysan Albatros bei einem Event zeigt um auf die Gefahren der Verschmutzung der Meere (Plastik etc) hinzuweisen. In der Tierliste wird er auf der HP nicht gelistet. Weiß jmd ob der Albatros nur für dieses Event im Aquarium ist oder ob er dort lebt? Und wenn er dort lebt unter welchen Umständen? (11.11.2009, 13:55) | ||
| Jennifer Weilguni: | @Michael Amend Ich meinte den Wabenkofferfisch. (06.11.2009, 08:22) | ||
| Michael Amend: | @Jennifer.Ich habe die Schmuck-Kofferfische letztes Jahr in der Wilhelma noch gesehen, allerdings nur die unscheinbar gefärbten Weibchen. Oder meinst du jetzt den Wabenkofferfisch ? (05.11.2009, 21:47) | ||
| Jennifer Weilguni: | Gegeben hat es einen solchen Fisch (oder zumindest einen optisch recht ähnlichen) in der Wilhelma schon, gesehen habe ich den aber auch schon ewig nicht mehr. Muss aber auch dazu sagen, dass ich mich mehr für Süß- als für Seewasser interessiere. (05.11.2009, 19:40) | ||
| Michael Amend: | In der Wilhelma habe ich 2008 keinen gesehen, leider ist sie ja die dortige Korallenfisch-Abteilung läßt nicht mehr so gut, wie früher.Immerhin gibts aber noch Schmuck-Kofferfische dort, die gibts in Deutschalnd nur noch in Leipzig. Ob der Wabnekofferfisch schöner als andere Kofferfische ist, ist natürlich Geschmackssache. An der Ostküste habe ich ihn nur in Camden gesehen. (05.11.2009, 13:28) | ||
| IP66: | Ich meine mich eines Wabenkofferfisches in der Wilhelma erinnern zu können, weiß aber nicht, ob der noch lebt. (05.11.2009, 11:35) | ||
| Sacha: | @MA: Müsste ich erst nachschauen. Aber gut möglich, dass auch ich die Art nur in den USA oder in Australien gesehen habe. Schön ist er, aber ob er schöner als andere Kofferfischarten ist, damit habe ich mich noch nicht befasst. (05.11.2009, 10:52) | ||
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Michael Amend: | Und dieser schöne Quallen-Shot gelang mir im National Aquarium Baltimore. @sacha. Hast du schon einmal Wabenkofferfische in Deutschland bzw. sonstwo in europäischen Aquarien gesehen ? Für mich war die Art neu, habe ich bisher noch nicht gesehen.Eine wunderschöne Kofferfischart. (04.11.2009, 19:27) | |
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Michael Amend: | Hier noch weitere Beispiele für Fisch-Fotos. ich denke, perfekte Aquarienbilder schafft man wirklich nur mit einer Profi-Kamera, aber für meine privaten zwecke reichen diese Bilder völlig aus. Dieses hier zeigt einen Zitronenkugelfisch im National Aquarium Washington, übrigens das älteste noch bestehende Aquarium in den USA, 1872 eröffnet,und in seiner Konzeption dem Exotarium sehr ähnlich ! Schade, der bisher erste von mir live gesehene Saragossa-Drücker ließ sich absolut nicht fotografieren... (04.11.2009, 19:22) | |
| Michael Amend: | Die habe ich doch bereits gegeben und zwar noch vor Ihrer Frage.... (03.11.2009, 19:53) | ||
| Holger Wientjes: | Kann ich noch mit einer Antwort rechnen ? (03.11.2009, 19:25) | ||
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Michael Amend: | Diesen Bienwaben-Kofferfsich habe ich im Adventure Aquarium camden fotografiert. Sicher kein schlechtes Foto, aber perfekt ist e seben nicht, weil Kofferfsiche einfach zu bewegungsfreudig sind, leider. Kofferfsiche gehören nämlich zu meinen Favoriten, und diese wudnerschöne Art habe ich zum ersten mal gesehen. Überhaupt sind Kofferfsiche ind en Us-Aquarien sehr populär, jedes von mir besuchte Aquarium hatte mindestens eine, oft sogar mehrere Arten, teilweise in speziellen Becken,im Bestand. Ob das nur eine Mode ist, oder Kofferfische bei den Amerikanern sehr beliebt sind, weiß ich nicht.Komisch, bei "Findet Nemo"gibt es doch gar keinen kofferfisch.... (03.11.2009, 18:32) | |
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Michael Amend: | Das ist eines meiner Lieblingsfotos aus dem Georgia Aquarium. (03.11.2009, 18:19) | |
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Michael Amend: | In Boston habe ich dieses sehr schöne Korallenbecken fotogarfiert. Der Clou daran ist das dahinterliegende Becken für Ohrenquallen, eine außerordentlich reizvolle Idee, das habe ich später auch in New York gesehen,wer da wohl bei wem abgeschaut hat, weiß ich nicht... (03.11.2009, 18:15) | |
| Holger Wientjes: | Was ist denn falsch ? (03.11.2009, 10:06) | ||
| Michael Amend: | Den Beitrag sollte man vielleicht ganz löschen, er stimmt nämlich nicht, siehe dazu auch " Haie in Aquarien" (03.11.2009, 07:10) | ||
| Liz Thieme: | huch das sollte zu den Haien in Aquarien.. bitte verschieben *schäm* (02.11.2009, 21:51) | ||
| Liz Thieme: | Über die bisherigen Haie im Monterey Bay: Dieses Aquarium hat nun zum dritten Mal (Feb. 2008) einen Weißen Hai gefangen und für über 100 Tage im Aquarium ausgestellt, dann wieder mit Sendern frei gelassen. Alle drei Haie mit denen das bisher gemacht wurde, haben sich in der Natur schnell wieder eingelebt und sind ihrer Wege geschwommen. hier der Link zu der Haltung: http://www.montereybayaquarium.org/cr/cr_whiteshark/whiteshark_ours.aspx kurz mal zu Weißen Haien und deren Erforschung allgemein. Es gibt eine Doku die Wissenschaftler begleiten, die ein Haiweibchen verfolgen. Die Wissenschaftler haben Tieren bei Südafrika Sender verpasst. Alle Weibchen sind in ihren Küstengebieten geblieben bis ca 100km entfernt von der Küste. Nur eine schwimmt vom Kap mit einer linkskurve richtung Marian Inseln (2000 km östl vom Kap). Selbst darüber hinaus, einfach gerade aus. Sie taucht mitten im Indischen Ozean bis auf mehr als 900m tief (kälter als -5°C). Was bisher bei keinem Weißen Hai aufgezeichnet worden ist. Keiner weiß warum sie das tut, zumal sie dort unten nur Nahrung findet, die sie auch in wärmeren Schichten findet. Normalerweise bleiben die Weißen Haie in ihren Wasserschichten bis ca 200m unter der wasseroberfläche. Bisher glaubte man, dass es nicht normal für Weiße haie ist solche Reisen zu unternehmen, da vor Südafrika das Nahrungsangebot es super für die Haie ist. Da haben sie Fische und Robben und noch mehr und die Gewässer sind geschützt. Das Weibchen schwimmt in internationalem Gewässer wo die Fischer unterwegs sind, dort hat sie einen Fischer mit einer Schleppleine mit 3000 Haken getroffen die auf Thuna jagd sind. Also woher woher weiß ein Hai in Südafrika dass in über 2000km entfernung Thunas schwimmen, da bleibt jeder normale Hai bei seinen Robben/Pinguinen an der Küste. Das Weibchen landete dann an der westküste von australien. Damit hat sie mit 11000km die längste und schnellste Reise für einen Fisch hinter sich gebracht. Bisher lag der Rekord von Kalifornien nach Hawai'i von einem männlichen Weißen Hai. Die jetztige Strecke ist dreimal so lang. Sie ist dann noch weiter gereist bis zu einem Riff bei Australien (war glaub ich an der nördlichen Küste), welches reisenden Fischen als Zwischenstopp dient. Hier erlebt sie die Korallenblüte, welche tausende kleine fische anlockt, und dies wiederum Walhaie. Hinzu kommt ein toter aufgequollener Buckelwal an dem sie mal nascht. Am Ende vermutet man als Grund für die Reise die Paarung. Denn die Haipopulationen sind miteinander verwandt. Bisher dachte man dass nur Männchen die Populationen wechseln, aber dieses Weibchen hat bewiesen, dass es auch Weibchen tun. Leider kann man die Reise von ihr nicht weiter verfolgen, da sich der Sender 1km vor der australischen Küste gelöst hat. Die sind bisher nicht für Langzeitstudien ausgelegt, da man ja annahm, dass sie in ihrem Küstengebiet bleibt Man hat sie danach auch nicht wieder gesehen. (02.11.2009, 21:44) | ||
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Michael Amend: | Diesen Strahlenrotfeuerfisch habe ich im National Aquarium Washington aufgenommen, eines meiner persönlichen Lieblings-Fisch-Fotos. Rotfeuerfische sind ja Dank ihres phlegmatischen Verhaltnes ja dankbare und wunderschöne Fotomotive. (02.11.2009, 19:50) | |
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Michael Amend: | Diese Aufnahme entstand im Boston Aquarium, leider war es nicht möglich, die Zylinderrose (?)und die Sepia zusammen scharf zu bekommen, so ist die Sepia leider unscharf. Das Becken ist aber dunkel, nur die Zylinderrose ist direkt angeleuchtet. (02.11.2009, 19:44) | |
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Michael Amend: | Behaviour Enrichment im New York Aquarium-Fish Tv mit wirklich spannenden Programm für die Fische, der Kleine im Vordergrund ist sichtlich nervös beim Anblick des spielenden Nördlichen Seebären, wer genau hinsieht, erkennt sogar die Schweißperlen auf seiner Stirn... (02.11.2009, 19:31) | |
| Michael Amend: | Gab es schon mehrfach, auch das Steinhart Aquarium in San Francisco hat schon, erfolglos, Weiße Haie gehalten. Freilich sind die Tiere,die Monterey hält bzw. gehalten hat, sehr kleine Exemplare, denn sie leben ja im großen Outer Bay Becken mit diversen anderen Fischen, z.B Mond,-und Thunfischen, zusammen....Von den 5 bisher gehaltenen Tieren mußte eines nach 11 Tagen wieder freigelassen werden,weil es die Nahrungsaufnahme verweigerte. (01.11.2009, 17:41) | ||
| Henry Merker: | @Michael Amend: Wow, ich habe noch gar nicht gewusst, dass man überhaupt schon einmal den Weißen Hai in menschlicher Obhut gepflegt hat! (01.11.2009, 12:17) | ||
| Michael Amend: | Das Monterey Bay Aquarium pflegt seit Ende August zum 5. Mal einen juvenilen Weißen Hai. Er wird, wie die anderen auch, wieder ausgewildert. Das erste Tier ist auch der Rekordhalter, es lebte 6 einhalb Monate im Aquarium, ehe es wieder ausgewildert wurde. (31.10.2009, 18:29) | ||
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Michael Amend: | Außenansicht des Baltimore Aquariums, rechts der 1981 eröffnete Altbau, der durch einen Steg mit dem wenige Jahre später hinzugefügten Neubau mit dem Delphinarium ,verbunden ist. (02.08.2009, 14:19) | |
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Michael Amend: | Blick in die Haupthalle des Aquariums, das um ein großes ,rundes Zentralbecken angelegt wurde. An den Seiten der Halle befinden sich die einzelnen Galerien. Entworfen wurde das Aquarium vom gleichen Architektenteam wie das 1969 eröffnete Boston Aquarium. Baltimore stellt für mich derzeit das beste Aquarium in den USA da, obwohl es bereits fast 30 Jahre alt ist. Ungewöhnlich ist, das Delphine die einzigen Säuger sind,die das Aquarium hält und das es, so unglaublich es klingt, keinen Touchpool gibt. Baltimore hat die gleiche Situation wie Boston,in beiden Städten führen die Zoos ein Schattendasein weit außerhalb der Stadt,während die in den absolut touristischen Häfen gelegenen Aquarien vollkommen Besucherüberlaufen sind und einen weitaus einen höhreren Bekanntheitsgrad genießen als die Zoos in Boston und Baltimore. (02.08.2009, 14:16) | |
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Michael Amend: | Blick auf die wunderbare Amazonas-Anlage,die Beste,die ich bisher gesehen habe. Die beiden vorderen Becken bilden eine Anlage, das hintere Becken ist abgtrennt für Kaimane,Schildkröten und große Fische. (02.08.2009, 14:08) | |
| Michael Amend: | Das Aquarium of the Pacific in Long Beach hat seit Juni einen Tigerhai in der Schau, als jetzt drittes Aquarium in den Staaten. Das juvenile Tier wurde in einem Aquarium in Taiwan geboren, von einem trächtig gefangenem Weibchen und traf bereits im Februar in Long Beach ein. (02.08.2009, 13:27) | ||
| Michael Amend: | @sacha. Jetzt kann ich auch deine Frage vom 25.05 betreffs Georgia Aquarium beantworten. Die Hundkopsboas leben an der Stelle, wo vorher das " Amazon River Basin" war, dort lebten wohl u.a Skalare. Ob es eventuell das gleiche Becken ist, kannst du mir ja sagen,wenn ich morgen das Bild einstelle. Sehr schade finde ich, du müßtest es eiegntlich 2007 noch gesehen haben, das das große Amazon riber Basins mit den pacus und Arapaimas in eien Anlage für Hechtalligatoren umgestaltet wurde. Für diese wird das Becken aber definiv zu klein,wenn sie etwas größer geworden sind...Für die Arapaimas wurde das becken wahsrcheinlich schon zu klein.Warum hat man denn nicht von Anfang an Alligatoren eingeplant ? Ich finde die Becken,-und Anlagenanzahl überhaupt zu wenig,da habe ich mehr erwartet. (01.08.2009, 19:05) | ||
| Michael Amend: | Am 06.08 läuft auf Kabel 1 um 23 Uhr 15 die Doku "Ozean hinter Panzerglas-Hinter den Kulissen des Georgia Aquarium", für alle, die die Doku noch nicht kennen. Es ist eine Wiederholung, lief vor 2 Jahren schon einmal im öffentlich-rechtlichen Tv.Ist ganz nett, auch wenn viel zu lange ein kranker Pinguin gezeigt wird, aber es gibt einen guten Eindruck des Aquariums von der " anderen Seite", vom Besucherbereich sieht man sehr wenig. Im übrigen bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob das Georgia Aquarium flächenmäßig das größte Aquarium ist, es ist nämlich ebenerdig, während viele andere Aquarien mehrstöckig sind. (25.07.2009, 16:55) | ||
| IP66: | Daß ein elektronischen Datenverarbeitungssystem aktuellere Informationen liefert als zur Not mit Folie und Stift hergestellte Ersatzgehegeschilder, habe ich bisher noch nicht erlebt. Die diesbezüglich aktuellste Lösung, die mir bislang begegenet ist, stellt derzeit die Schreibtafel an der kölner Fasanerie, die die Pfleger selbst aktualisieren können. In den Aquarien ist so etwas sicher nicht einfach - bei den meisten Arten braucht es ja ein Bestimmungsbild - doch finde ich, daß selbst die berliner Beschilderung nicht alle Arten erfaßt und deshalb dem Bildungsanspruch des Zoos nur bedingt Rechnung trägt. (12.07.2009, 15:25) | ||
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Michael Amend: | Walhai im Georgia Aquarium. (11.07.2009, 23:21) | |
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Michael Amend: | Impressionen aus dem Georgia Aquarium,hier das Ocean Voyager Becken, mit 24 Millionen Liter Wasserinhalt das größte Aquarium der Welt. Die Frontscheibe ist 20 Meter lang und 60 cm dick. Die 2.2 Walhaie sind natürlich die beeindruckensten Bewohner. (11.07.2009, 23:16) | |
| Michael Amend: | Das kann ich nicht betsätigen, schon gar nicht in baltimore, dort istd ei Bekcenauschilderung ganz ausgezeichnet. Kein Aquarium kann eine bis auf den letzten Fsich übereinstimmende Beckenbeschidlerung aufweisen, es sei denn,das Becken ist nur mit einer Art besetzt. Baltimore hat keine Art ausgeschildert gehabt, die nicht auch in der Schau zu sehen gewesen ist. Es ist auch nicht ganz so einfach, ein Großbecken mit zig Arten komplett auszuschildern, zumal sich der Besatz eines solchen Beckens sehr häufig ändert. (11.07.2009, 23:09) | ||
| Johannes Pfleiderer: | Auf meiner US-Tour im Sommer vergangenen Jahres musste ich feststellen, dass in allen besuchten Aquarien große Defizite in der Beschilderung vorhanden waren. So hat etwa das (ansonsten großartige) Aquarium des Zoo Pittsburgh selbst sein Becken für Arten des südwestlichen Indischen Ozeans, sprich der östlichen Küstengewässer Südafrikas, nur zu einem Bruchteil ausgeschildert und für absolute Topraritäten wie den Falterfisch Chaetodon marleyi oder die Meeräsche Liza richardsonii fehlt jeder Hinweis. In Baltimore war die Beschilderung teilweise hoffnungslos veraltet und schien noch den Erstbesatz nach Eröffnung abzubilden. Und Arten auszuschildern, die gar nicht mehr vorhanden sind, ist das Allerschlimmste. Von den großen Schauaquarien der Welt ist mir aber derzeit auch lediglich das Zoo-Aquarium Berlin ein praktisch vollständiges und topaktuelles Beschilderungssystem bekannt. (11.07.2009, 20:38) | ||
| Michael Amend: | Im Georgia Aquarium kommen interaktive Bildschirme zur Anwendung, die Programme lassen sich problemlos und sehr schnell um neue Arten ergänzen. Darüber hinaus gibt es Fishguides, die man am Eingang des Ocean Voyagers einem Kasten entnehmen kann, die übergroß formatiert und laminiert sind, damit Sammler sie nicht einstecken können. Am Ausgang muß man diese dann wieder in einen Sammelbehälter legen. Darüber hinaus kommt aber in den anderen Galerien noch normale Beckenbeschilderung zum Einsatz. (09.07.2009, 19:18) | ||
| IP66: | Wie löst man denn in den USA das Problem, die vielen Fischarten in großen Aquarien mit entsprechenden Namensschildern versehen zu müssen? (09.07.2009, 19:12) | ||
| Michael Amend: | Während meines 5 Wöchigen Us-Trips habe ich folgende Aquarien besucht : Boston Baltimore Washington Adventure Aquarium Camden New York Aquarium Georgia Aquarium Florida Aquarium Clearwater Aquarium Mote Aquarium Allesamt sehr unterschiedliche Aquarien, von der Größe( ganz klein-Clearwater, bis ganz groß-Baltimore ! )und von der Qualität her gesehen. Persönlich haben mir einige der Aquarien an der Ostküste besser als die Zoos gefallen, von anderen,deren Qualität teilweise sogar ohne das das Aquarium besucht wurde, hochgelobt wird, war ich etwas enttäuscht, dazu zählt das Georgia Aquarium, und deswegen möchte ich meine Tourbeschreibung mit diesem Aquarium beginnen. Ich habe tatsächlich 2 volle Tage, von der Öffnung bis zur Schließung, in diesem Aquarium verbracht und hatte somit reichlich zeit, das Georgia Aquarium sehr sorgfältig zu betrachten. Darüber hinaus habe ich einen halben tag hinter den Kulissen verbracht, und was man dort sieht, ist wirklich überaus beeindruckend. Eines vorweg, das Georgia Aqiarium ist, was den unbbauten Raum betrifft, das größte Indoor-Aquarium der Welt und hat auchd as größte Aquariumbecken, Ocean Voyager, es hat aber nicht den größten Tierbestand, weder von der Indviduenanzahl, noch von der Anzahl der Arten, das sind ca. 500. Die Eingangshalle ist extrem bunt getsaltet, in kindgerechten Formen und Farben und erinnerte mcih mehr an ein als Vegas Kasino oder den Times Square in New Y>ork, als an eine Lobby eines Aqiariums.Von hiera us betritt der Besucher die 5 einzelnen galerien, davon ist Georgia Explorere infach nur ein großer Kinderspielplatz mit drei Touchpools und 5 Aquarien. Nichts Aueßrgewöhnliches, Touchpools hat fast jedes Aquarium, und die im Georgia sind nicht anders als die in anderen Aquarien. Die River Scout Galerie überzeugt durch eein ansprechende Gestaltung des Besucherbereiches und eine origenille Beckengestaltung, die Fische schwimmen teiwlesie überd en Besuchern, aber weder die Größe der becken, noch die Artenauswahl oder Artenanzahl beeindruckt, das gleiche gilt für die beiden anderen galerien Tropical Diver,dieser berecih hat ein größeres Riffbecken, ein etwas kleineres Riffbecken sowie 6 kleine Aquarien und ein Quallenbecken, das wars ! Cold water Quest genauso, die geringe Anzahl der Bekcen überrascht, und die wenigen vorhandenen kann man in dieser Form in jedem anderen Aquarium finden.Das Beluga-Becken stellt hier die Hauptattraktion dar, die Seelöwen mussten dem im Bau befindlichen Delphinarium weichen.Bleibt Ocean Voyager, un dieses Becken ist logischerwiese mit seiner 24 Millionen Liter Wasserinhalt und seiner 20 meter langen Frontscheibe die Hauptattraktion im Georgia Aquarium. 9 Meter ist es an seiner tiefsten Stelle, 87 meter lang ist das Becken, das für die Haltung von 6 adulten walhaien konzipiert ist. Vier davon leben augenblicklichd arin, 2,2, Vesrzuche, walhaie zu züchten, gibt e skeien, die Tieer sind lediglich aus Fosrchungs,-und Ausstellungsgründen im Georgia Aqiarium. Sie wären übrigesn sonst auf dem Fischmarkt in taiwan gelandet, seit letztem Jahr ist aber der kommerzielle Fang von Walhaien in Taiwan untersagt.Das größte Tier,Trixie, misst jetzt 7 meter.Ca. 7000 Fische in knapp 50 Arten leben im Ocean Voyager, und ganz klar, die walahie faszieren. Drei große Hammerhaie, sandtigerhaie,ein manta, diverse Rochen und riesige Zackenbarsche, Wobbegongs in zwei Formen usw. sind weitere markante Arten des Beckens. Seeschildkröten werden nicht darin gehalten, aus Angst, diese könnten die Walahie anknabbern....Es gibt viele Unterschiedliche Einsichtmöglichkeiten in das becken, davon sind der Tunnel und ganz klar die Frontscheibe die beeidnruckensten. Leiderw ird and er frontscheieb eien extrem nervige Hintergrundmusik, ähnlich wie die Titelmelodie von Jurassic Park, gespielt, die sich alle 3 Minuten wiederholt, in einer unangemessenen lautstärke, das nervt wirklich. Alle paar Minuten wir ddiese allerdings durch eine Presentation durch Voluntäre unterbrochen, die Erklärungen zu den einzelnen geben.Ein Ziel des Georgia Aquariums war, den besuchern den Wow-Effeckt zu liefern, das gelingt definitiv nur am Ocean Voyager Becken, dort habe dann auch die emsite Zeit verbracht. Das georgia Aquarium ist nicht wirklich enttäuschend, e sist toll, keien Frage, aber man erwartete vielelicht zuviel , nach all dem, was man davon gehört bzw. gelesen hat. Wesentlich besser in vielerlei Hinsicht ahben mir Boston und besonders Baltimore gefallen, beides erstklassige Aquarien, auch ohne Walhaie. (08.07.2009, 19:13) | ||
| Michael Amend: | Es handelte sich bei dem Bostoner Tier um einen Ausnahmefall,das Tier gehörte sicher zu den Individuen, die hart im Nehmen waren. Dennoch für 1861 eine äußerst beeindruckende Lebensdauer, speziell in Anbetracht der unglaublich beengten Unterbringung. Das New Yorker Aquarium hielt zu Beginn des 20.Jahrhunderst mehrere Delphinarten, darunter auch Weißwale, und alle davon starben nach kürzesteter Zeit. (01.06.2009, 17:11) | ||
| IP66: | Es wäre interessant, einmal die Daten zur Walhaltung im 19. Jahrhundert zusammenzustellen - ganz erfolglos war man, wie man bei den Weißwalen sieht, ja nicht ... (01.06.2009, 11:06) | ||
| Michael Amend: | In Vorbereitung auf meine Besuche in diversen Us-Schauaquarien bin ich auf eine originelle Vergesellschaftung gestossen, und zwar im ersten Bostoner Aquarium, das 1859 eröffnet wurde. Im Mai 1861 erhielt das Aquarium einen Weißwal, dem im August des gleichen Jahres zwei weitere folgten. Diese waren aber nur zur Eingewöhnung dort und waren für das American Museum in New York bestimmt. Die Aquarien in Boston waren um ein zentrales Rundbecken angelegt, das nicht sehr groß gewesen sein dürfte. Dort wurden die drei Weißwale untergebracht, in dem Becken lebten bereits zwei dressierte Seehunde, ein großer grauer Hai, verschiedene See-Schildkröten,Störe, Hummer und viele kleinere Fische....Kennt jemand eine originellere Vergesellschaftung in einem Aquarium ? Der aquariumseigene Weißwal lebte gar ein Jahr, die beiden anderen wurden nach New York geschickt, starben dort aber recht bald. (31.05.2009, 17:24) | ||
| Michael Amend: | @Sacha. Da ich noch nicht dort war, kann ich nicht sagen, wo genau das Terrarium angelegt wurde und ob Aquarien dafür " geopfert " wurden ( was ich nicht glaube ), es befindet sich in der River Scout Galerie. (25.05.2009, 13:31) | ||
| Sacha: | @Michael Amend: In welcher Ecke wurde das Terrarium gebaut? Wurden gar Aquarien dafür geopfert? (25.05.2009, 10:52) | ||
| Michael Amend: | Das Georgia Aquarium in Atlanta hat eine neue Anlage eröffnet, hierin teilen sich Hundskopfboas mit Dendrobaten und Krötenlaubfröschen ein natürlich eingerichtes Terrarium mit Wasserfall.Reptilien gibt es nur sehr wenige im Georgia Aquarium, und bis zur Eröffnung des Delphinariums im Herbst 2010 muß das Aquarium seinen Besuchern ja immer wieder etwas Neues bieten. (23.05.2009, 13:50) |
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