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Zoo Eberswalde



cajun:   Im Zoo glückte die Handaufzucht eines Weißkopfseeadlers:
"Nachwuchs im Eberswalder Zoo
Schlaflose Nächte gehören zum Alltag junger Eltern wie das Windelnwechseln und Breichen kochen. So ist es bei den Menschen, aber auch bei den Tieren. Die Mitarbeiterin der sogenannten Vogeltour im Eberswalder Zoo, Frau Laura Stelter, kann davon ein sprichwörtliches Liedchen trällern. Der 23-Jährigen wurde unlängst eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe anvertraut, die Aufzucht eines jungen Weißkopfseeadlers. Am 30. März 2023 ist das artgeschützte Vogeljunge im Eberswalder Zoo geschlüpft. Seitdem war Frau Stelter sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag für „Mucki“, so der Kosename des jungen Tieres, verantwortlich.
„So gegen 2 Uhr nachts hat er mich oft wachgemacht, weil er Nähe suchte oder Hunger hatte“, berichtet die Tierpflegerin, welche den jungen Adler unter anderem mit einer Pinzette gefüttert und zu Hause aufgezogen hat. Für Frau Stelter war es die erste Aufzucht dieser Art. Dass sie ihre Sache gut gemacht hat, kann man wohl unschwer daran erkennen, dass der junge Greifvogel innerhalb weniger Wochen zu einem stattlichen Gewicht von fast 3,6 Kilogramm herangewachsen ist, ausgehend von einem Schlüpfgewicht von 76 Gramm.

Dabei begann seine Geschichte fast ein wenig tragisch, denn zuvor „hatte das Elternpaar das Ei verlassen, was äußerst selten vorkommt“, wie Frau Paulina Ostrowska, die Direktorin des Zoos, erklärte. Ein zweites Küken hingegen befindet sich aktuell in natürlicher Aufzucht der Eltern.
Inzwischen ist der Weißkopfseeadler in einer Übergangsvoliere im Eberswalder Zoo untergebracht und es gibt erste Überlegungen ihn als „Mitbewohner“ beim Geier einziehen zu lassen. Der Stolz über ihre erfolgreiche Zeit als „Vogelmama“ ist der ehemaligen Auszubildenden des Eberswalder Zoos, Frau Laura Stelter, deutlich anzusehen.
„Für mich war es eine sehr aufregende und lehrreiche Premiere und ich bin so froh, dass ‚Mucki‘ zu einem so ausgeglichenen Adler geworden ist. Mein Dank gilt aber auch meinen erfahrenen Kollegen Frau Kerstin Windschügl und Herrn Michael Wilke, die mir während der Aufzucht mit Rat und Tat zur Seite standen“, so Frau Stelter.

Das Geschlecht eines Vogels kann im Labor über eine Gewebeprobe - zum Beispiel eine Feder – ermittelt werden. Bisher vermutet man, dass es sich bei „Mucki“ wahrscheinlich um einen Hahn, also ein Männchen handelt. Namensvorschläge sind, wie es schon fast Tradition im Eberswalder Zoo ist, sehr willkommen. Ein ausgewachsener Weißkopfseeadler kann schonmal eine Flügelspannweite von gut 2,5 Metern erreichen, daher braucht es wohl irgendwann einen dem angemesseneren Namen als „Mucki“. Den ikonischen weißen Kopf bekommen die Adler ungefähr nach drei Jahren mit Eintreten der Geschlechtsreife.

Übrigens ist der junge Weißkopfseeadler nicht das einzige neugeborene Tier im Eberswalder Zoo. Am 5. Mai 2023 konnte man außerdem ein kleines Rentierkalb und am 20. Mai 2023 ein Kattajungtier auf der Welt willkommen heißen. "
Quelle:https://www.eberswalde.de/start/aktuell/aktuelles-beitrag/nachwuchs-im-eberswalder-zoo
(31.05.2023, 13:37)
W. Dreier:   Zum Abschluß noch eine Tierschild - immer in Deutsch und Polnisch
(07.05.2022, 14:56)
W. Dreier:   Was noch: Dr. B. Hensch, "eigentlich" schon Rentner, übergibt den Chefposten im Dezember
Und wie im wilden Westen: Überfall der Freilauf-Kattas auf ein Transportauto - Mundraub
(07.05.2022, 14:51)
W. Dreier:   Sucht das Somalischaf Schutz - vor der Sonne?
(07.05.2022, 14:47)
W. Dreier:   Liszt-Äffchen. Hatte ich die im Vorjahr übersehen?
(07.05.2022, 14:44)
W. Dreier:   Oh, das Gleichgewicht!
(07.05.2022, 14:42)
W. Dreier:   Und immer wieder die Servale
(07.05.2022, 14:41)
W. Dreier:   Tiger in der Taiga (darf man überhaupt Taiga noch sagen?)
(07.05.2022, 14:39)
W. Dreier:   und wenn es bei @E. Grafe mit den Nordchinesen nicht klappte - vielleicht jetzt?
(07.05.2022, 14:36)
W. Dreier:   Löwen: der recht ansehnliche Vater im Vorgehege - Katzen und die 2 Kinder des Vorjahres in der Hauptanlage-letztere schon fast erwachsen.
Kleiner ging es nicht bei einem 200 mm -Objektiv
(07.05.2022, 14:33)
W. Dreier:   überquert die Wolf-Bären-WG, den Graben und das Damhirschtal - Ende?
Tiger - Vielfraßanlage - wieder sah ich nur einen Tiger , dafür "tigerte" der Vielfraß am Tigergehege vorbei, um letztlich über mehrere trockene Äste eine Fichte hinaufzuklettern. In etwa 4 m Höhe gab es dann einen Astquirl - breit genug , um zu schlummern
(07.05.2022, 14:30)
W. Dreier:   Die Holzbrücke (ca 2m Höhe) beginnt an dem Restaurant
(07.05.2022, 14:25)
W. Dreier:   Da zur Zeit (kurzfristig) Strohwitwer, schnell nach E-walde. Wieder war die Taktung Zugankunft- Busabfahrt schlecht also laufen - etwa so wie auch der Zug fährt - nämlich 45 Minuten.
Es freut einem, wenn in und nach Corona der Stand gehalten wurde. Und für Kinder ist zudem trotz opulentem Zustand noch etwas hinzugekommen: eine Holzbrücke mit geschätzter 200 m (!!!!) Länge - und immer wieder "irgendwelche" Beschäftigungen darauf. Sie führt direkt über die Bären-Wolfs-WG, nur erstere nicht sichtbar.
Der "inhaltliche" Zustand des Tropenhauses hatte sich nicht verändert - weiterhin keine Flughunde, Vögel sehr rar.
Veränderungen des Tierbestandes sah ich nicht - dafür waren aber Rener und Sitatungas-ein junges Paar - vorhanden. Bei Damhirschen nur je 1 schwarz/weiß.
(07.05.2022, 14:22)
W. Dreier:   Da ein Besuch in Eberswalde bevorsteht, habe ich etwas im Internet "geblättert"- Im Zusammenhang mit dem Löwenjungtier-Bild von @E. Grafe vom November 21: ich fand , dass wohl 2019 wie auch 2020 die Löwenmutter ihren Nachwuchs na ca 6 Wochen tötete. Darf ich annehmen, dass der 3. Versuch klappte? Was bedeutet Löwenkinder?-(Anzahl). Danke.
(02.02.2022, 13:31)
W. Dreier:   @A. Grafe - dank für die Erinnerung - HIRSCHE: das mit dem Baweannachwuchs scheint zu klappen: aber das mit dem Geschlecht?
(16.11.2021, 17:00)
Emilia Grafe:   Und zum Abschluss eins der Löwenkinder. Sie sind beide normalfarbig und nicht weiß: Leider waren sie nur kurz nach neun im großen Gehege, später nur noch im kleinen Vorgehege, das zum Fotografieren eher schwierig ist.
Abgesehen davon sah ich noch einen jungen Humboldtpinguin.
(16.11.2021, 16:22)
Emilia Grafe:   Überall werden die Roten Nasenbären gegen Weißrüssler ausgetauscht. Im Zoo Eberswalde glaube ich tatsächlich immernoch junge Rote Nasenbären zu entdecken; was denkt ihr?
(16.11.2021, 16:21)
Emilia Grafe:   Und von einer Änderung im Tierbestand kann ich berichten. Die Bartkauzhaltung scheint ausgelaufen. In deren ehemaligen Voliere sah ich nun einen Fleckenuhu.
(16.11.2021, 16:19)
Emilia Grafe:   Zu der Entwicklung der Huftiere, kann ich W.Dreier nur beipflichten, ich sah leider gar keine Sitatunga und auch nur zwei Steppenzebras. Und ebenfalls für mich sehr überraschend nur insgesamt 3 Damhirsche (1,2). Dafür die Wisente erneut mit Nachwuchs.
(16.11.2021, 16:18)
Emilia Grafe:   Das letzte Bild war selbstverständlich eine Owamboziege mit einem Watussirind im Hintergrund ;)
Anbei Nordamerikanische Waschbären
(16.11.2021, 16:16)
Emilia Grafe:   Dazu habe ich ein seltenes neuen Tier entdeckt, die Watussi-Vierhornziege
(16.11.2021, 16:15)
cajun:   @Emilia: Schöne Fotos. :-) und schön, dass sich die "Hirschgrüße" an W.Dreier verselbstständigen :-))
(16.11.2021, 16:13)
Emilia Grafe:   Durch die Laubaktion waren die Geparden am Morgen im Haus.
(16.11.2021, 16:13)
Emilia Grafe:   Und auch von mir ein Update zur Entwicklung des Löwenkaters aus Magdeburg. Ich finde ihn deutlich imposanter, größer und kräftiger als seinen Vater in Magdeburg.
(16.11.2021, 14:39)
Emilia Grafe:   Zu den Chinaleoparden: Nachwuchs gibt es nicht, aber ich habe zwei Tiere zusammen auf der Anlage gesehen, vermutlich Zuchtkatze und -kater
(16.11.2021, 14:38)
Emilia Grafe:   Eine weitere Neuerung fiel mir auf: Das Lemurenhaus neben den Haustieren wirkte saniert auf mich.
Bild anbei
(16.11.2021, 14:36)
Emilia Grafe:   Das Tropenhaus ist tatsächlich wieder offen aber zu meiner Enttäuschung sah ist keinen einzigen Flughund und auch deine Gebirgsloris mehr, sodass außer Schildkröten und den weiteren Reptilien in den Terrarien nur Zebrafinken unterwegs waren. Ich habe also entweder schlecht gesucht, ein Teil des Bestands ist noch hinter den Kulissen oder nicht mehr im Bestand.
Anbei Goldaguti
(16.11.2021, 14:33)
Emilia Grafe:   Ansonsten gab mit der Löwennachwuchs (und die Hoffnung auf hier angedeuteten Leopardennachwuchs) den Besuchsgrund. Dazu hoffte ich, dass das Tropenhaus wieder zugänglich ist.
Anbei Wasserschwein
(16.11.2021, 14:31)
Emilia Grafe:   Ich war vergangenen Samstag im Zoo Eberswalde. Im Vorhinein nicht recherchiert, war ich überrascht, um kurz vor 9 schon weit über hundert Menschen vorm Eingang standen. Na nu, was ist denn da los? Es was der jährliche Arbeitseinsatz "Bock auf Zoo", wo das Laub geharkt wird und weitere kleine Arbeiten verrichtet werden. Also habe ich mit meiner Begleitung kurzfristig mitangepackt und neuen Sand und Rindenmulch ins Rotscheitelmangabengehege geschippt. Es war sehr beeindruckend zu sehen, wie viel Rückhalt der Zoo doch zu haben scheit.
Anbei eine weiße DamHIRSCHkuh (viele Grüße an W.Dreier)
(16.11.2021, 14:28)
W. Dreier:   Noch zum Löwenkater leider lag er ausschließlich am Fenster - aber gut entwickelt ist er. Nur so richtig weiß ist er nicht.
(16.07.2020, 21:41)
W. Dreier:   Ansonsten war die Subtropenhalle weiter geschlossen - immer noch Reparatur.
Etwas dürftig ist gegenwärtig die Ein-Zweihufer-``ausstattung``: nur 1 Chapmann-Zebra, kein Rentier, keinen Axishirsch gesehen, der Springbock tot - und nur ein Stück Sitatunga
(16.07.2020, 21:28)
W. Dreier:   Die Wildschweinchen: ``Komm doch runter - traust dich doch nicht`` - Er traute sich
(16.07.2020, 21:19)
W. Dreier:   Selten ausgestellt: sibirische Steinadler
(16.07.2020, 21:18)
W. Dreier:   Die Dame blieb unsichtbar.
Bei der Tigeranlage muß man natürlich ein Foto machen
(16.07.2020, 21:17)
W. Dreier:   Noch ein ``Faulpelz``. Der chinesische Leopard- der Kater - lag die 3 Stunden unbeweglich - na gut - mit den Augen hat er ein einziges Mal gerollt.
(16.07.2020, 21:16)
W. Dreier:   Interessant das Schlaflager des Vielfraßes: genau paßförmig!
(16.07.2020, 21:13)
W. Dreier:   Da vorher von einem Trampeltierjungtier gesprochen wurde - hat sich gut gemacht
(16.07.2020, 21:12)
W. Dreier:   Seit gefühlten 50 Jahren läuft die Servalhaltung und -Züchtung
(16.07.2020, 21:11)
W. Dreier:   - und mit dem kleìnen ``Stänkerer``
(16.07.2020, 21:10)
W. Dreier:   Kampf gegen einen Gegner: 2 männliche Wisente unterschiedlicher Größe-
hier der ``Starke`` im Kampf
(16.07.2020, 21:07)
W. Dreier:   Immer schwer zu fotografieren: Gelbbartschopfgibbons - sehr Männer-lastig. Das Weibchen
(16.07.2020, 19:45)
W. Dreier:   Und - wie schon vorher mitgeteilt - weiterhin Geburten bei den Rotstirnmangaben
(16.07.2020, 19:43)
W. Dreier:   Nach längerer Zeit wieder Eberswalde - eigentlich war Magdeburg geplant, der Harzexpress fährt von Berlin aus allerdings gegenwärtig nur Sa/So. Bei den Schulferien wollten wir und das noch nicht zumuten.
Nach meinem Gefühl keine großen Veränderungen - aber immer Wechsel bei den Krallenaffen: früher 2 Formen der Löwenäffchen und Gölditamarine, heute dafür Kaiserschnurrbar-t, Liszt- und Seidengesichtsäffchen
Und die freilaufenden Weißbüscheläffchen erwarteten die Besucher schon an der Straße zum Parkplatz - dafür waren die Kattas ´´eingesperrt``.
Wechsel bei den Lemuren: keine roten Varis, dafür Rotbauchmakis, bei den Mohren (oh Gott - bei der Diskussion in Berlin) sind es weiterhin nur männliche Tiere
(16.07.2020, 19:41)
Emilia Grafe:   Grundsätzlich ist der ganze Zoo auch beim Erstbesuch mit auch mal zwischendurch stehenbleiben und gegebenenfalls fotografieren in maximal drei Stunden durch. Ich finde vor allem die Tigeranlage ist eine längere Beobachtung wert bzw. der Teil der Vielfraße. Beim letzten Besuch sah ich einen Vielfraß mehrmals zwischen den Bäumen hin und her springen und klettern.
Ansonsten ist das Urwaldhaus durch die Nilflughunde ganz nett, allerdings sehr spärlich bepflanzt und nicht mit den Tropenhäusern in größeren Zoos wie Hellabrunn zu vergleichen.
Beim Erstbesuch sind bestimmt auch noch die Lemureninseln sehenswert, mit Schwarzweißem Vari und Rotbauchmaki und die beiden männlichen Mohrenmakis.
Insgesamt ist der Zoo auf Affen und Raubtiere spezialisiert und hat dort mit Chinaleopard, Kolumbianischem Klammeraffen, eben Mohren- und Rotbauchmaki und vor allem Rotscheitelmangabe und Südlichem Gelbwangengibbon auch einige seltener in Zoos vertretende Arten zu bieten.
(17.05.2020, 20:56)
cajun:   Danke für den Eindruck Emilia. Ich selbst war noch nie im Zoo Eberswalde. Falls ich mich dazu entschließen sollte, was würdest du empfehlen? Also was sollte ich mir auf jeden Fall anschauen?
(16.05.2020, 19:15)
Emilia Grafe:   Und abschließend einer der sehr aktiven Vielfraße
(16.05.2020, 13:14)
Emilia Grafe:   Das Trampeltier-Jungtier
(16.05.2020, 13:12)
Emilia Grafe:   Zwei Schwarzweiße Varis
(16.05.2020, 13:00)
Emilia Grafe:   Die jüngste Rotscheitelmangabe, geboren am 18.8.2019.
(16.05.2020, 12:57)
Emilia Grafe:   Eine der beiden Löwenkatzen. Sie leben mittlerweile mit dem Transvaal-Kater aus Magdeburg zusammen auf der großen Außenanlage.
(16.05.2020, 12:55)
Emilia Grafe:   Ein paar der weit über 10 Frischlinge
(16.05.2020, 12:53)
Emilia Grafe:   Jetzt folgen noch einige Bilder vom Besuch: zuerst die Erdmännchen:
(16.05.2020, 12:51)
Emilia Grafe:   Ich war in der vorletzten Woche im Zoo Eberswalde.
Es gibt kaum etwas neues zu berichten: die üblichen Jungtiere bei Hausziegen und Wildschweinen. Das Besondere in diesem Jahr: ein Trampeltierjungtier. Am Urwaldhaus wird nach wie vor gebaut. Das Tigerjungtier aus 2018 und auch den letzten Leopardennachwuchs sah ich nicht, wahrscheinlich abgegeben?
Wirklich interessant ist nur ein neues Gehege, welches gegenüber von den Nasenbären neu gebaut worden ist (Bild anbei). Vom Aussehen her vermute ich, dass das ein Gehege für die Baumstachler sein könnte, die bereits im Bestand sind. Gibt es hier noch andere Ideen?
(16.05.2020, 12:49)
Emilia Grafe:   Trotz der meiner Meinung nach sehr schlechten Öffentlichkeitsarbeit des Zoo Eberswalde wurden in letzter Zeit einige Zukunftspläne publiziert:
- noch in der Förderperiode bis 2020 soll der Eiszeit-Erlebnispfad entstehen, wenn ich das richtig verstehe in Form eines Baumwipfelpfads über der Braunbär-Wolf-Anlage, Kosten 739 000 mit 85% Förderquote mit EU-Mitteln über das Programm Interreg
- in der nächsten Förderperiode ab 2021 habe man die Idee für einen sprechenden Baum, der über die Thematik der invasiven Arten aufklärt, Kosten 50 000
- aus eigener Kasse möchte man einen Indoor-Spielplatz in das Restaurant einbauen, Kosten ca 150 000, die sich Förderverein und Stadt teilen

Ich hätte mich über einige Veränderungen, die den Tieren zugute kommen, mehr gefreut, zudem ein Indoor-Spielplatz neben 5 bereits existierenden Erlebnisspielplätzen auch nicht zwingend nötig wäre.

Quellen zum Nachlesen:
https://www.moz.de/landkreise/barnim/eberswalde/artikel4/dg/0/1/1694464/
https://www.moz.de/landkreise/barnim/eberswalde/artikel4/dg/0/1/1666357/
https://www.moz.de/landkreise/barnim/eberswalde/artikel4/dg/0/1/1674541/

Anbei nochmal der Leopardennachwuchs
(16.12.2018, 19:48)
Emilia Grafe:   Auch die Emunachzucht ist deutlich gewachsen
(16.12.2018, 19:30)
Emilia Grafe:   Eine der Löwinnen, der Magdeburger Löwe ließ sich nicht blicken,,,
(16.12.2018, 19:28)
Emilia Grafe:   Der schon deutlich gewachsene Jungtiger
(16.12.2018, 19:27)
Emilia Grafe:   Heute dann ein Jahresendbesuch in Eberswalde. Hmm... Veränderungen in Eberswalde?
Es wird weiterhin äußerlich am Urwaldhaus gearbeitet.
Am interessantesten: Eine Geburt (1,0) bei den Chinaleoparden am 16.8.2018.
Anbei Leopardenkatze mit Jungtier
(16.12.2018, 19:24)
Emilia Grafe:   Der junge Amurtiger Auge in Auge mit einem Vielfraß
(29.09.2018, 21:02)
Emilia Grafe:   Einer der drei Geparden

Und im Beitrag hier heute soll es natürlich heißen: "Immer wieder nett, auch wenn sich seit Jahren nicht mehr wirklich was tut."...kommt davon wenn man schreibt ohne nochmal drüber zu gucken. ;)
(29.09.2018, 21:01)
Emilia Grafe:   Beulenkrokodil
(29.09.2018, 20:58)
Emilia Grafe:   Diese Woche dann noch ein kurzer Besuch in Eberswalde.
Immer wieder nett, auch wenn nicht seit Jahres nicht mehr wirklich was tut. Momentan wird zumindest am Urwaldhaus gebaut, dieses ist dennoch begehbar und es sind wieder Flughunde (Bild anbei) zu finden, wieder über 20 Tiere, die können sich doch bei den letzten zwei Besuchen nicht einfach versteckt haben. Wie gesagt, ansonsten nichts Neues, also nur noch ein paar Bilder.
(29.09.2018, 20:57)
W. Dreier:   @E. Grafe: ich versuche es : 2,2 gingen nach Eberswalde, doch 0.1 verstarb - die `Oma`. Also noch 2,1 - darunter `Opa` Herrmann, der schon 1991 in Saarbrücken geboren wurde. Die Mutter in E-walde ist offensichtlich `Gunja` (geb. 2005) im Tierpark. Wenn die `verstorbene `Oma` Angeles war (geb. 1985 !!! in Los Angeles) bliebe der hier angeführte Dobby als Mitgereister - den Namen fand ich nicht in der Aufstellung aller Tierpark-Tiere - die Liste endet allerdings 2007 (MILU, Band 14, Heft 2 (2013), Seiten 162-169 - 20 Jahre Haltung der Rotscheitelmangabe (C. torquatus) im Tierpark Berlin. Eigentlich könnte nur Gunja die Mutter des letzten Jungtieres sein - der Vater?
(07.06.2018, 09:42)
Emilia Grafe:   Ja, es ist nun schon das zweite Mal, dass es in Eberswalde Nachwuchs bei den Mangaben gibt. Der aktuelle Nachwuchs wurde laut Beschilderung am 5.11.2017 geboren. Ich versuchte schon mal herauszufinden, wer die Mangaben aus Eberswalde sind. Im Jahresbericht von 2015 des TP ist von 2,2 Tieren die Rede, die nach Eberswalde wechselten, in Auskünften von Eberwalde jedoch immer nur von drei Tieren aus dem TP. Welche drei Tiere waren also die Ursprungstiere in Eberswalde? In einem Artikel ist von Hermann (ich nehme an Opa), Gunjar und Jungtier Dobby die Rede, in einem anderen von Hermann, Angeles (ich nehme an Oma) und Dobby. Ich besuchte 2015, als die Tiere aus dem TP kamen weder den Berliner Tierpark, noch den Zoo in Eberswalde, habe also nicht erlebt, wer als welches Tier wohin wechselte...

Hier besagte Artikel:
https://www.moz.de/landkreise/barnim/eberswalde/artikel4/dg/0/1/1547350/ (auch über das 2016 geborene Jungtier)
https://eberswalde.de/Aktuelles-Beitr.126+M50ac16318da.0.html (über die Ankunft von Hermann, Gunjar, Dobby)

Anbei Bild des aktuellen Jungtiers
(26.05.2018, 21:23)
W. Dreier:   @E. Grafe: Nachwuchs bei den Mangaben? Das waren doch Opa und Oma - altersbedingt ``aussortiert`` vom Tierpark!
(26.05.2018, 19:32)
W. Dreier:   @E. Grafe: Nachwuchs bei den Mangaben? Das waren doch Opa und Oma - altersbedingt ``aussortiert`` vom Tierpark!
(26.05.2018, 19:32)
Emilia Grafe:   Und ein Frischling in Aktion, ansonsten noch Jungtiere bei den Bennettkängurus, Kattas, Wasserschweinen und, die im November geborene, Rotscheitelmangabe
(25.05.2018, 22:40)
Emilia Grafe:   Braunbären mit Frühlingsgefühlen
(25.05.2018, 22:37)
Emilia Grafe:   Am meisten wunderte ich mich über diese Jungtiere, 5 an der Zahl... ein Unfall?
(25.05.2018, 22:36)
Emilia Grafe:   Zwei der drei Servaljunge
(25.05.2018, 22:34)
Emilia Grafe:   Ein Küken ziehen die Emus auf.
(25.05.2018, 22:28)
Emilia Grafe:   Das Jungtier der Amurtiger (1,0)
(25.05.2018, 22:26)
Emilia Grafe:   Am schulfreien Dienstag den Tag für einen Besuch in Eberswalde genutzt:
- in der Tropenhalle weiterhin kaum Nilflughunde zu finden (ich sah diesmal gar keinen, suchte aber auch nicht sonderlich lange), dafür nimmt man die Regenbogenloris jetzt viel deutlicher wahr
- ins Mäusehaus sind Mäuse eingezogen (soweit ich es beurteilen kann, Östliche Stachelmäuse, aber vielleicht kann hier noch jemand Klarheit schaffen) Bild anbei
- das letzte Jungtier der Chinaleoparden wurde abgegeben (mehr als Ausland konnte mir eine Pflegerin nicht sagen) und Katze und Kater sind wieder zusammen auf den Anlagen
(25.05.2018, 22:23)
Emilia Grafe:   https://www.moz.de/landkreise/barnim/eberswalde/artikel4/dg/0/1/1654994/

Noch jede Menge Nachwuchs in Eberswalde. Unter anderem auch bei den Amurtigern.
(06.05.2018, 13:14)
Emilia Grafe:   Tigerkater "Pan"
(20.03.2018, 22:10)
Emilia Grafe:   Der neue Löwe wirkte schon gelassener als beim letzten Besuch, wenn auch noch nicht ganz entspannt.
(20.03.2018, 22:08)
Emilia Grafe:   Wölfe
(20.03.2018, 22:06)
Emilia Grafe:   Wisent in Aktion
(20.03.2018, 22:04)
Emilia Grafe:   Bei eher so mittelprächtigem Wetter war ich letzten Mittwoch (14.3.) im Zoo Eberswalde.
Ein persönliches Highlight dort ist für mich immer sehr aktive Rudel der Eurasischen Wölfe. Der "Polar"- Wolf fristet währenddessen sein Dasein allein im Vorgehege. Bei den Tiger war diesmal der Tigerkater allein auf der Anlage. Überraschenderweise war auch nach intensivem Suchen nur ein Nilflughund im Tropenhaus zu finden.
Außerdem zeigten sich Jungtiere bei Wasserschwein, Bennettkänguru und Girgentana- Ziege. Auch rüstet sich der Zoo schon für Ostern: überall verteilt hängen Ostereier (Bild)
(20.03.2018, 22:01)
Emilia Grafe:   Abschließend würde ich gerne noch ein paar Fragen zu den Chinaleoparden in Eberswalde loswerden, die mich schon etwas länger beschäftigen... Ich schrieb vor einigen Monaten bereits eine Mail an der Zoo, die jedoch unbeantwortet blieb. Also hoffe ich jetzt, dass mir hier jemand weiterhelfen kann? Falls dem so sei vielen Dank schon mal im Voraus!

Bezüglich der Individuen findet man aus 2015 Informationen über ein männliches Tier namens Yuma, dass als Nachfolger des Verstorbenen Ku aus Dänemark in den Zoo reiste, um mit dem 2009 in Hamburg geborenen Weibchen Li Mei Nachwuchs zu zeugen. Laut eines Kommentars hieß dieses Männchen in Ebeltoft (Dänemark) auch noch Cheung und sein Name wurde scheinbar in Yuma geändert. (Quelle: http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1363434)
Aktuellen Artikeln zufolge habe aber die 6-jährige Yuma, die vor 3 Jahren aus Frankreich gekommen sein soll, Ende 2016 ein Jungtier geboren. Der Vater dieses Jungtiers ist laut der Artikel ein aus Dänemark stammender Kater namens Chenny. (Quelle:http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1561927)
Nun frage ich mich, ob es sich bei dem dort als Chenny benannten Kater um den eigentlichen Yuma handelt, da dieser ja vor knapp 2 Jahren aus Dänemark kam und auch wenn man Bilder von früheren Artikeln des Katers mit heutigen Bildern des Katers abgleicht, sind diese Tiere ziemlich identisch und deshalb müsste es sich ja eigentlich um Yuma handeln?
Und um auch nochmal zur Katze zu kommen, die vor 3 Jahren aus Frankreich kam? Dabei kann es sich ja schlecht, um Li Mei handeln, da diese ja ich Hamburg geboren wurde oder doch? Falls es sich tatsächlich um eine andere Katze handeln sollte, was ist mit Li Mei passiert?
Und wenn ich schon am Fragen bin, weiß jemand, ob das kleine Leopardenmännchen, das 2016 geboren wurde inzwischen schon einen Namen erhalten hat?

Anbei: von oben nach unten: der Kater, der 2016 geborene Sohn und ganz unten die Katze (die Bilder sind alle von Montag)

(31.01.2018, 22:13)
Emilia Grafe:   Nochmals einer der normalfarbigen Löwen, ich hoffe ja, dass es keine nicht unterartenreine Zucht geben wird...
(31.01.2018, 21:58)
Emilia Grafe:   Ein "fliegender" Wolf ;)
(31.01.2018, 21:56)
Emilia Grafe:   Die aktuelle Handaufzucht der Servale (Name: Jala)
(31.01.2018, 21:55)
Emilia Grafe:   Die beiden Tiger
(31.01.2018, 21:52)
Emilia Grafe:   Ich war am Montag kurz mal in Eberswalde. Eigentlich war das Ziel nur, einmal bei den Löwen vorbeizuschauen, um zu gucken, ob der kleine Löwenkater aus Magdeburg in Eberswalde zu finden ist. Tatsächlich habe ich ihn dort sehen können, noch im separaten Absperrgehege der Löwen und sehr verunsichert- ängstlich, verschwand eigentlich immer sobald jemand vorbei kam direkt im, ihm jederzeit zugänglichen, Innengehege. Mich persönlich würde ja noch interessieren welches der männlichen Tiere aus Magdeburg jetzt nach Eberwalde ging, aber den Namen des Katers konnte uns auch eine Pflegerin nicht sagen.
Ansonsten gab es im September nochmals eine Handaufzucht bei den Servalen, also insgesamt 4 (davon allein 3 Handaufzuchten?) Jungtiere in 2017, soweit ich das mitbekommen habe und die drei im Mai & Juni geborenen wurden schon wieder abgegeben. Die Katze wurde am 17.9.17 geboren und wurde wie die anderen beiden Handaufzuchten aufgrund von wunden Stellen durch übermäßige Pflege des Muttertiers von der Mutter getrennt.
Ansonsten leben der aus Ashford stammende Kater und die ehemalig aus Rhenen stammende Katze auf der Tigeranlage zusammen und scheinbar ist auch Nachwuchs in Aussicht (https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1572365/).
Anbei: der weiße "magdeburger" Löwe mal im Vergleich zu einem normalfarbigen Tier aus Eberswalde
(31.01.2018, 21:50)
W. Dreier:   Hoffentlich war es nicht die ``Zählart``, denn besondere Neueröffnungen hat es die letzten 5 Jahre nicht gegeben. An Besonderheiten ist es sicher die Löwenanlage (die aber schon gefühlte 1o Jahre so existiert). das Zoomuseum (in einer alten Bärenstallung), die große Amurtigeranlage, die Tropenhalle (etwas dünner besetzt als vor 5 Jahren), sicher aber viele Attraktionen für Kinder. Nennenswert ist auch die Affenausstellung von Lemuren, Krallenaffen bis Mangaben. Ein Renner war sicher die Zusammenführung der nicht angenommenen beiden Amurtigerkinder aus Eberswalde und dem TP Berlin. Dann gab es noch die ``Namens-Umwandlung" vom Tierpark in einen Zoo - mit durchaus gesteigertem Preis.
(09.12.2017, 19:09)
Oliver Muller:   Ich sehe gerade beim VDZ, dass sich die Besucherzahlen in Eberswalde in 2016 verdoppelt haben, was wohl der Grund für die Berücksichtigung bei Sheridan ist. Weiß jemand, WAS dort so viele Besucher angezogen hat?
(09.12.2017, 09:11)
Oliver Muller:   Toll, dass wieder eine Neuauflage erscheint! Allerdings finde ich es ein wenig seltsam, dass Eberswalde direkt ins Europa-Ranking kommt, dagegen Neuwied nur in die deutsche Sonderkategorie für Kleinzoos und Schwerin gar nicht erfasst wird. Für mich wären beide mehr ?typische Zoos? mit entsprechendem Tierbestand.
(09.12.2017, 08:54)
W. Dreier:   Flehmender Tigerkater (oder wie nennt man das Katzen?)
(31.03.2017, 22:07)
W. Dreier:   Besuch im Zoo Eberswalde
Eigentlich keine großen sichtbaren Veränderungen - nur vor der ehemaligen Krallenaffenanlage (der Bestand scheint mir etwas ausgedünnt, ähnlich wie auch in der Urwaldhalle) bemühte sich ein Kranauto um die Verlegung großer Findlinge. Neu, wenn nicht schon genannt, waren 1,3 Sitatungas und 1,2 jüngere Wisente. In der ``Weltsensations``-Löwenfreianlage fehlt schon länger ein Mähnenmann. Die Vogelsperre ist schon länger aufgehoben - überall ``latschten`` Türkenenten, Zierhühner und Perhühner herum. Auf der Amurtigeranlage sah ich nur einen Kater, innerhalb schlief der Vielfraß (natürlich hinter Draht). Eigentliche Ursache meines Besuches war die Besichtigung des Chines. Leopardenbabys, das am 26.12 geboren wurde. Ein strammes Tierchen, allerdings noch sehr schüchtern. Und schon gibt es ein Zuchtverbot. Ansonsten war es schon sehr sauber im Angesicht der baldigen Ostertage. Präriehunde und Murmeltiere schliefen noch, mich trieb dann um 13 Uhr aber die Wärme nach Hause.

(31.03.2017, 21:57)
WolfDrei:   In den ca 8 Monaten hat sich wenig verändert - man war bei der Säuberung der Anlagen und Wege nach den Stürmen der letzten 2 Wochen. Die Tigerjungtiere befinden sich in der “Alt”anlage der Tiger, letztlich von den China-leos besetzt. Die ehemalige Binturonganlage beheimatet nun die beiden Nachwuchstiere der Mohrenmakis des TP.
Murmeltiere und Präriehunde waren aktiv, wenngleich das Wetter nicht besonders war. 2 Nachwuchstiere sah ich bei den Axishirschen. Das Gibbonjungtier färbt sich - leider wieder ein Männchen. Noch zu den Palmenflughunden: ich sah keine, zur Fütterung kamen nur ca 10 Nilflughunde -leider fand ich auch keine Inventarliste im Haus.
Zu den Löwen: der Arme wurde “entlöwt”, probierte es aber dennoch. Oder irre ich mich?

(14.04.2015, 18:47)
WolfDrei:   @Hannes Lüke: ausgeschrieben sind sie, gesehen habe ich nur Nilflughunde. Die Halle ist aber etwas unübersichtlich.
(19.08.2014, 17:45)
Hannes Lüke:   @WolfDrei, hast du noch Palmenflughunde gesehen?
(19.08.2014, 12:09)
WolfDrei:   Nachtra: Die Binturongs sah ich ebenfalls nicht, in der Anlage sind jetzt Weißstirnmakis
(18.08.2014, 18:23)
WolfDrei:   Besuch im Zoo Eberswalde.

1. Schultag in Berlin und Brandenburg, dennoch guter Besuch.
Gegenüber dem Vorjahr gab es keine großen Veränderungen. Positiv: Fast jedes Jahr gibt es Nachwuchs bei den Gelbwangengibbons - leider etwas “männchenbrütig”.
Weiterer Nachwuchs: mehrere Weißbüscheläffchen und Weißgesichtsseidenäffchen; Kattas; Varis; demnächst Barockesel.
Auch in Eberswalde kein Nachwuchs bei Greifen und Eulen.
Nicht mehr gesehen: Goldlöwenäffchen , Rotbauchtamarin und Springtamarin, dazu HZA und Springbock. Kein Löwenmann?
Etwas dürftig erschien mir der Vogelbesatz in der Tropenhalle, sieht man von vielen Farbmorphen von Zebrafinken und Kanarienvögeln ab.

(18.08.2014, 18:18)
Gudrun Bardowicks:   Danke für die Antworten. Dann werde ich bei meinem nächsten Besuch in Eberswalde mal intensiv nach den Murmeltieren im Damhirschgehege suchen.Bisher habe ich leider immer nur die Präriehunde gesehen. Der Nachwuchs ist wirklich erfreulich
(13.08.2013, 09:58)
Henry Merker:   @gudrun:
Die Murmeltiere sind dort schon länger im Bestand; erstmals habe ich sie dort 2010 gesichtet - wie schon WolfDrei geschrieben hat, befindet sich ihre Anlage inmitten der Damhirschanlage und gegenüber derjenigen Anlage, die mit Saruskranichen, Emus und eben Präriehunden besetzt ist.
Die Vielfraße haben einen eigenen, abgetrennten Bereich innerhalb der Tigeranlage, in der die Tiger teilweise wirklich sich in Luft aufzulösen scheinen, wenn sie durch baumbestandene Areale ihrer Anlage streifen.....
(12.08.2013, 21:58)
WolfDrei:   So man von der Tigeranlage kommt sind in der Damhirschanlage rechts die Murmel und links die Präriehunde. Anbei ein erwachsenes Tier - auffällig war die bläuliche Färbung bei allen Tieren.
(12.08.2013, 19:46)
Gudrun Bardowicks:   Nach meiner Erfahrung (ich war Ende Mai/ Anfang juni in Eberswalde), gibt es dort keine Murmeltiere, sondern nur frei laufend Präriehunde. Sind die Murmeltiere neu oder handelt es sich um eine verwechslung mit den Präriehunden?

Bei meinem Besuch waren anscheinend Tiger und Vielfraße noch getrennt, ich weiß es aber nicht, da ich leider keinen Vielfraß auf der Anlage sah.
(12.08.2013, 00:43)
Ottmar Müller:   Wurden die Tiger eigentlich inzwischen mit den Vielfraßen vergesellschaftet?
(11.08.2013, 23:03)
WolfDrei:   Nach der unten ausgewiesenen Nachwuchsschar des ersten Halbjahres nun der diesjährige Besuch . Weiterer Nachwuchs: Murmeltiere (freilebend - Bild); Weißgesichtsseidenäffchen, Weißkopfsaki. Die Goeldis waren nicht zu sehen, bei den Goldkopflöwen nur noch ein Tier. Der Zoo wirbt weiterhin mit dem "aufregendsten Löwengehege der Welt"(die Löwen selbst lagen aber faul herum wie auch die Amurtiger und die chines. Leoparden) und den umfangreichen zoopädagogischen Informationen - für ONB wohl zu viel. Dann noch 5 "Abenteuer- und Themenspielplätze". Weiterhin vorhanden sind die Vielfraße und ein Springbock. Große Schülergruppen standen vor der Kasse, im Zoo weitere Gruppen. Woher nimmt der Zoo die vielen Pädagogen, denn im "Vorbeihören" hörte sich das zoologisch und pädagogisch gut an? Leider hatte ein irrer Regen am Morgen einige Überschwemmungen verursacht.
Der Erste also nach einem Ranking unter den "kleinen" (15 ha) deutschen Zoos.
(11.08.2013, 22:54)
WolfDrei:   Aus einer Regionalzeitung: Nachwuchs in Eberswalde: Weißbüscheläffchen, Wasserschweine, Bennetkänguruhs, 2 Servale, Weißkopfseeadler. Neu oder als Ergänzung hinzugekommen: Schwarzweiße Varis; 1,0 Axis und 1,1 Braunbären, nachdem nur noch eine alte Braubärin vorhanden war - die Zusammenführung ist geplant.
(06.04.2013, 15:28)
Klaus Schüling:   Wir suchen jemanden, der uns bei seinem nächsten Bescuh in Eberswalde einige Zooführer kaufen - und dann schicken würde.
Die Details könne wir bitte per E-Mail klären.
(31.01.2012, 10:00)
Sacha:   Ich setze auf die Tiger und nehme noch wetten an...:)

Im Ernst: Haben wir plötzlich einen Vielfrass-Ueberschuss in den Zoos, dass wir derartige Experimente machen können?
(05.11.2010, 13:07)
Andreas Knebel:   Vielfraße haben ebensowenig eine Chance gegen (ausgewachsene) Tiger wie eine Katze gegen einen (großen) Hund. Freilich können Katzen Hunde vertreiben oder Vielfraße Bären. Wenn es aber hart auf hart kommt, stirbt der Kleinere. Eine jungenführende Bärin wird sich vom Vielfraß nicht vertreiben lassen. Entweder das Vielfraß flüchtet oder es stirbt. Ist mit der Katze genauso. WILL der Hund die Katze töten, wird er das auch auf Kosten einiger Verletzungen tun. Das Vielfraß kann beim Tiger lediglich darauf hoffen, dass er unsicher ist, weil er Vielfraße nicht kennt und deshalb einen Rückzieher macht...
(05.11.2010, 12:31)
Marcel Poos:   @th.oma.s: Unterschätze mal nicht die Vielfraße!
Ich glaube das die Tiger mehr Haare lassen müssen, aber für beide Arten dürfte es Insgesamt wohl nicht angenehm werden.
vg
(05.11.2010, 09:55)
Michael Mettler:   Warum gehen Zoos, die derart ehrgeizige Vergesellschaftungsprojekte mit Großraubtieren verfolgen, eigentlich nicht den Weg, Jungtiere der verschiedenen Arten miteinander aufwachsen zu lassen? Ein Blick in die Zoo- (und Circus-)Historie offenbart doch ziemlich schnell, dass man auf diese Weise in früheren Zeiten die ungewöhnlichsten Konstellationen zusammengebracht hat - auch wenn das Risiko eines späteren Kippens der Situation nie auszuschließen war. Das Risiko, erwachsene und selbstbewusste Revierinhaber (die Tiger) mit körperlich weit unterlegenen "Eindringlingen" (den Vielfraßen) zusammenzubringen, scheint mir aber schon am "Grünen Tisch" deutlich höher zu sein.
(05.11.2010, 08:33)
th.oma.s:   ich denke die vielfraße werden es nicht überleben.
(04.11.2010, 21:40)
Sven P. Peter:   Das erklärt den Zaun quer durch das Gehege!
(04.11.2010, 17:35)
Michael Mettler:   Die armen Tiger... ;-) Mutiges Experiment. Jetzt noch Honigdachse auf die Löwenanlage (müsste eigentlich genauso gut oder genauso schlecht funktionieren)...
(04.11.2010, 15:40)
Niedersachse:   Eberswalde hat jetzt 1,1 Vielfraße mit im Bestand. Diese leben zurzeit auf einem abgegrenzten Bereich der Tigeranlage. Perspektivisch soll der Zaun weg und dann beide Tierart die Anlage gemeinsam bewohnen!
(04.11.2010, 11:46)
Sven P. Peter:   Direkt neben den Löwen im Gehege sitzen aktuell die Servale, die Anlage zwischen dieser und der Gepardenanlage (wohl die normale Servalanlage) stand leer.

Weiß einer was für einen Schaden die junge Löwin hat? Sie konnte kaum drei Meter grade aus laufen ohne hinten wegzukippen.

Auf dem Foto ist der Aussichtsturm bei den Tigern zu sehen. Leider ist er genau wie die Unterwassereinsicht gesperrt.
(01.11.2010, 18:18)
WolfDrei:   @Ronny:offensichtlich ist die Anlage noch nicht fertig. Waren in der anschließenden größeren Anlage nicht mal die Servlie? Es standen nur Gitterfelder herum - kein Tier zu sehen.
(01.11.2010, 17:14)
Ronny:   @WolfDrei: Kannst du sagen, wie weit der Bau der Binturong-Anlage ist? Sie wurde Abgerissen und befand/soll auch dort wieder errichtet werden direkt neben den Löwen.
(01.11.2010, 15:57)
WolfDrei:   Stimmt: 5 Monate alt genau. Noch sind sie getrennt. Anbei auch noch das Foto vom gut "strukturierten" Löwen
(31.10.2010, 21:26)
Liz Thieme:   Das Jungtier dürfte "Julius" sein, er wurde vor ca einem halben Jahr geboren. Freut mich zu sehen, dass "LiMei" ihren Jungen so gut genährt und umsorgt hat.
Waren die beiden mit dem Vater zusammen oder noch getrennt?
(31.10.2010, 20:33)
WolfDrei:   hier das Bild
(31.10.2010, 19:35)
WolfDrei:   Das Tigerpaar ist zusammen. Geburten bei chines. Leoparden und Gelbwangengibbon. (beide vor ca 3 Monaten). Überraschend die Krallenaffensammlung: goldenes Löwenäffchen, Weißbüscheläffchen, Goelditamarin, Lisztäffchen, Rotbauchtamarin, Weißgesichtsseidenäffchen. Dazu Weißkopfsaki.Anbei: chines. Leopard
(31.10.2010, 19:28)
Liz Thieme:   Nun auch vom Zoo öffentlich gemacht. Tigerkater Festus hat eine Partnerin aus Rhenen bekommen. Bisher will Eva das Haus aber nicht verlassen.
(30.07.2010, 20:34)
Liz Thieme:   wie schon im Thread für "Wildpark Lüneburger Heide" von mir berichtet:
wird einer der Tigerkater aus Eberswalde dahin umziehen und dann evtl einen Platz für ein Tigerweibchen frei machen.
(24.01.2010, 15:49)
Liz Thieme:   um genau zu sein in 2006. Kismet kam im Mai 2006 zur Welt. Ihre Mutter überlebte die Geburt nicht, so dass Kismet per Hand aufgezogen wurde.

Kismet hatte übrigends um den 20. Juni rum schon mal einen Wurf. Das Jungtier wurde aber von ihr überversorgt, sprich ständiges Ablecken was Wunden zur Folge hatte und eine Geruchsveränderung. So dass Kismet das Kleine verstieß und man versuchte es per Hand aufzuziehen. Was aus dem Mädchen wurde hab ich noch nicht rausfinden können.
(24.01.2010, 11:01)
Niedersachse:   Und Vater Hans ist auch gleichzeitig ihr Opa. Vor einigen Jahren zeugte er Kismet.
(24.01.2010, 10:36)
Liz Thieme:   dieser kleine Zoo scheint total missachtet zu werden.
Vor acht Wochen hat Löwin "Kismet" zwei Jungtiere (Weibchen) bekommen.
Sie wurden schon mit Vater Hans zusammengelassen. Er scheint sehr ruhig und freundlich zu ihnen zu sein.
(23.01.2010, 22:39)
Henry Merker:   @Liz: Danke.
(17.08.2009, 18:54)
Liz Thieme:   das mit der Zootierliste kannst du da auch im Schwarzen Brett eintragen, dann wird das eher gelesen als hier.
Aber ich werde sie mal austragen.
(17.08.2009, 15:05)
Henry Merker:   Dann können Eberswalde und Cottbus als Halter dieser Art aus der Zootierliste gestrichen werden.
Gleiches könnte auch auf die Nilgauantilope zutreffen, die ich ebenfalls gestern nicht im Zoo Eberswalde sah.
(17.08.2009, 14:46)
Liz Thieme:   wir haben sie nicht gesehen gehabt.
(17.08.2009, 14:19)
Henry Merker:   @Liz & @Andreas:
Waren bei euren letzten Besuch in Eberswalde die Mendesantilopen auch nicht mehr im Bestand?

Die grubenartige Gestaltung der Tigeranlage sehe ich auch als ungünstig an, wenngleich sehr gute Ansätze meiner Meinung nach vorhanden sind, die man vielleicht für neue Anlagen übernehmen kann. Vorausgesetzt, dass die genannten Mängel behoben werden.
(17.08.2009, 10:47)
Andreas:   @Liz: ich kenne Deine Bilder, deshalb hatte ich das Gleiche gehofft wie Du :-)
Neue Fotos habe ich nicht gemacht. Mir war der Film zu schade dafür.
auf Grund der doch massiven eingriffe in den Boden sind noch mehrere Tannen abgestorben. An weiteren Bewuchs ist ohne Bodenaustausch nicht zu denken. In einem, vorläufig abgetrennten Areal, wird versucht, mit Strandhafer ähnlichem Gras die Bodenerosion zu stoppen. Es hat sich sonst nicht mehr verändert, es sieht nur "toter" (blöder Ausdruck)aus.
Die vielen Steine auf Deinen Bilder sehen zwar gut aus, aber für große Tigerpfoten sind sie so gut, wie für Dich barfuß über ein Geröllfeld laufen
(09.06.2009, 19:06)
Liz Thieme:   =-o
irgendwie bin ich grad geschockt und sprachlos. Ich war im Januar in Eberswalde und fand die Anlage nicht schlecht, wobei ich da noch die Hoffnungen hatte, dass sich was an der Vegetation tut. Den Teich habe ich nur zugefroren mit Tiger drauf erlebt.
Wäre dir sehr dankbar, wenn du noch mal ein Überblickfoto hättest, damit ich mal mit meiner Situation vergleichen kann.
Da man derzeit nicht züchten möchte und nur zwei Brüder hält, kann man hoffen, dass das auch so bleibt.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich diese Tigergrube nicht mag, ich mag keine dieser Grubenanlagen.
Hier mal Bilder von meinem Besuch:
http://www.filedealer.com/freeupload/cb8c649ccd5f1a8399549241eb916b62.pdf
(09.06.2009, 18:51)
Andreas:   Wir waren mal wieder in Eberswalde. Neu ist ein kleines Gehege für Alpenmurmeltiere. Es befindet sich im Bereich der Damhirsche, neben den Sarauskranichen und Präriehunden Die Braunbären waren nicht zu sehen, dafür waren mindestens 2 junge Polarwölfe gemeinsam mit den alten “Grauen“ zur Eingewöhnung draußen
Als ich im Dezember die neue Tigeranlage noch in der Bauphase sah, war ich optimistisch.
@Sven, nun kann ich Deine Kritik nach vollziehen.
Um so enttäuschter war ich nun. Es zeigt sich wieder, dass, wenn viel Geld vorhanden ist, es sinnlos und undurchdacht verpulvert wird. Teure Materialien, bombastische,schlecht nutzbare Ausmaße. Danach richtet sich ja das Architektenhonorar! Die Gestaltung des Geheges, gesehen an den Möglichkeiten, die vorhanden waren, lässt sehr zu wünschen übrig. In dem Falle wäre Sichtbeton und statt der teuren Verblendung, eine katzengerechte Innengestaltung besser gewesen. Was ist die Anlage ?
Ein tiefes Loch. Der Hügel aus Sandplautze mit ein paar Tannen geht nicht über Oberkante hinaus. Dadurch kaum Windbewegung, das Wasserbecken ein stinkiger Tümpel. Die Unterstände zu eng. Klettermöglichkeit- Ein Steinhaufen, der für eine Großkatze keine Liege- und Lauffläche bietet, liegen gelassene Stämme . Irgendwie sieht alles lieblos und hingeklatscht aus. Alles in Allem, glaube ich nicht, dass man mit dieser Anlage den einstmals so lauffreudigen und aufmerksam die Besucher samt Hund beobachtenden Katzen einen großen Gefallen getan hat. Vermenschlicht : den ganzen Tag 50 m entfernt an der Autobahn sitzen und die Autos vorbeirauschen lassen. Langeweile, absolut reizarm pur auf hohem Niveau. Die Aussichtsplattform erweckt vollends den Eindruck, dass auf einmal das Geld alle war. Sehr schlechte Verarbeitungsqualität, ungeeignetes Material (zT. .schon gammelig)- Aber mit begehbarer, teurer Sichtscheibe!!! Schätze, dass in 5 Jahren die erste Sanierung an den Ständern fällig ist.
Der sogenannte „Gletscherspielplatz“ und Lehrpfad zum Thema Eiszeit ist in m.A. auch ein Schuß in den Ofen. 3 gravierte, geschliffene Steine auf Edelstahlsockeln (!!!), die Darstellung der glazialen Serie an der Sichtschiebentreppe erschließt sich erst nach dem 6 Bier. Das Nationalparkamt “Unteres Odertal“hätte seine Fördermittel besser einsetzen können! Dagegen muß ich lobend erwähnen, dass die vom AA geförderten Projekte informativ und von einer sehr guten handwerklichen Qualität sind.
Als ob sie es geahnt hätten, dass ich geladen war, haben sich die Binturongs leibhaftig in ihrer Außenanlage bis auf eine Entfernung von 0,1 BB, für eine halbe Stunde präsentiert. Bisher dachten wir, die liegen im Innenbereich ausgestopft herum J
PS. 1 BB @ Länge zwischen Zähnen und Finger
Die Kattas mit Jungtieren zogen durch den Park. Die Weißkopfseeadler haben wieder 2 Junge groß gezogen. Und, zu unserer Verblüffung saßen im Zieselgehege nur Meerschweinchen. Haltung aufgegeben? Erst beim Verlassen des Parkes, nach einem bedauerlichem Blick, konnten wir ein Knopfauge entdecken. Erleichterung :-) Gute Idee, um nicht ONB ständig ein leeres Gehege zu präsentieren. Der Insider hat ja länger Geduld

(09.06.2009, 18:28)
Niedersachse:   Stralsund hatte letztes Jahr mindestens 6 Löwen-Jungtiere. Wäre interessant wohin der rest kommt.
(12.04.2009, 15:20)
Onca:   wenn du den Aufzuchtskäfig damit meinst, wo auch ihre Geschichte dran steht?!
Dachte dass das die Löwin ist, die schon mit dem Kater nun zusammen war.
(12.04.2009, 10:49)
Ronny:   Lebt noch die handaufgezogende Löwin in Eberswalde? Sie lebt/lebte in einem Käfig hinter der Binturonganlage.
(12.04.2009, 09:22)
Onca:   weitere Infos zu der Raubkatzenfront. Aus 1,1 sind 1,2 Löwen geworden.
Die im letzten Jahr in Stralsund geborene Katze ist nach Eberswalde umgezogen.
Wobei ich damit die Anlage für ausgelastet erachte. Weitere (adulte) Tiere würde ich dort nicht empfehlen. Außerdem gehe ich mal von einem Zuchtwunsch aus, wofür noch der Aufzuchtskäfig der "alten" Löwin zur Verfügung steht.
(11.04.2009, 20:13)
th.oma.s:   schön für die nordchinesen

(06.04.2009, 23:33)
Onca:   bin leicht geschockt, dass dieser Zoo hier noch nicht vertreten ist.

Bevor ich zu den aktuellen Geschehnissen komme, daher kurzer Rückblick.

Die Amur-Tiger Brüder Festus und Alex zogen 2008 von ihrem alten Gehege in ihre neue große Freianlage.

Der neue Zweck der alte Tigeranlage ist die Erweiterung der Leoparden.

Nachdem im Januar schon nur noch 1,0 schwarze Leoparden zu sehen waren, ist auch dieser inzwischen abgegeben worden.
Letzte Woche kam für ihn dann Ersatz und zwar die Chinesische Leopardin LiMei aus Hagenbeck (*Aug. 2008).
Sie wird in nächster Zeit einen Partner aus Liberec bekommen.
Somit ist wieder ein neuer Zucht-Partner für das EEP entstanden.
(06.04.2009, 17:06)

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