Forum

-> alle Kategorien des Forums (hier geht es auch zur Stichwortsuche)


Beitrag hinzufügen
Name: (= Nachname) Passwort: (= Kundennummer)
Sie haben noch keine Login-Daten? Hier können Sie sich anmelden!
Beitrag:
Bei längeren Beiträgen empfehlen wir, den Text in einem Textprogramm zu verfassen und aus der Zwischenablage einzukopieren.
Link zu anderen Medien:
Bitte anklicken, wenn Ihr Beitrag in erster Linie einen Link zu anderen Medien (Zeitungsmeldung etc.) darstellt.
Foto:
(gif/jpg/png / Dateigröße max. 2MB)

Safaripark Beekse Bergen



Carsten Horn:   Rotterdam hat seinen Wassergraben bei den Gorillas zugeschüttet, allerdings aus anderen Gründen. Aber ertrinken kann da auch keiner mehr deshalb!!!
(10.01.2023, 11:45)
Liz Thieme:   Weil keiner bislang seinen Wassergraben zugeschüttet hat. Elektrodraht schützt nicht

:(
(09.01.2023, 15:23)
Carsten Horn:   Viel gelernt und verbessert!

2016 ist dort Schimpanse Dongo ertrunken, wie kann es da sein, das sechs Jahre später der nächste Schimpanse ertrinkt?

Sehr traurig alles...
(09.01.2023, 13:56)
Liz Thieme:   Das Schimpansen-Männchen Stephan (14) landete heute unerwartet im Graben und hat dies nicht überlebt. Stephan war der erste Schimpanse, der 2008 im Park geboren wurde.
(06.01.2023, 16:13)
Adrian Langer:   Zum Schluss Südafrikanischer Steppenelefant. Im Grunde gibt es hier inzwischen eine Seniorengruppe aus 1,2 Tieren und eine Zuchtgruppe aus 1,4 Tieren. Da kann man also gespannt sein.
(07.07.2022, 07:00)
Adrian Langer:   Weißnacken-Moorantilope
(07.07.2022, 06:59)
Adrian Langer:   Grauhals-Kronenkranich.
(07.07.2022, 06:58)
Adrian Langer:   Von-Der-Decken-Tokko.
(07.07.2022, 06:58)
Adrian Langer:   Gestern führte mich meine Reise dann zunächst in den Safaripark Beekse Bergen. Ich entschuldige mich schon mal im Voraus, falls mein Eindruck zu negativ wirkt. Eigentlich sind Safariparks nämlich nicht so mein Ding, aber bei der Einrichtung handelt es sich nun einmal um ein Must See. ;) Gemäß einem Safaripark kann man die Einrichtung mit dem eigenen Auto befahren, was ich aber nicht gemacht habe. Leider fielen für diese Saison noch die Tourbusse aus. Gerade ist eine Tour nur per Voranmeldung für größere Gruppen möglich. Daher habe ich viele Gehege und Tiere leider nicht gesehen. Aber gut. Der Zoo zeichnet sich durch Tiergehege mit großer Fläche aus. Dennoch kommt man auf dem Rundweg durch den Park doch relativ nah an die Tiere heran. Alle Gehege sind über einen zumeist geschlossenen Rundweg erreichbar, was ein abweichen unwahrscheinlich macht (nur zwei Volieren lagen nicht ganz auf dem Weg). Es gibt eine ganz nette Auswahl an Tieren. Besonders erstaunt haben mich eine Junggesellen, sowie eine Zuchtgruppe Gorillas. Das sieht man nun nicht so häufig. Neusichtungen gab es für mich leider nicht. Aber es gibt durchaus seltener gezeigte Arten wie Weißnacken-Moorantilope, Thomsongazelle und Blutschnabelweber.

Anbei: Tüpfelhyäne
(07.07.2022, 06:57)
cajun:   In Beekse Bergen gab es eine Okapigeburt. Das Jungtier ist männlich und wurde auf den Namen "Dex" getauft. Eltern sind "Abeni" und "Zukuma". Hoffen wir das diesmal die Aufzucht gelingt.
Quelle: https://www.beeksebergen.nl/nieuws/okapi-geboren-in-beekse-bergen
(31.03.2022, 16:05)
cajun:   Leider keine geglückte Aufzucht bei den Okapis:
"Das neugeborene Okapi-Männchen Dani ist gestorben
Leider mussten wir uns von Okapi-Jungtier Dani verabschieden. Das Männchen wurde Anfang November im Safaripark Beekse Bergen geboren. "Danis Mutter Neyla hat eine Infektion im Euter entwickelt. Dadurch gab es keine Milchproduktion mehr und es war für Neyla auch sehr schmerzhaft, ihr Junges trinken zu lassen. Dani bekam nicht genug Nahrung. Als die Tierpfleger das gesehen haben, wurde versucht, Dani auf andere Weise zu füttern, aber das hat leider nicht funktioniert", sagt Tierpfleger Kris Jansen. "Eine Verbesserung dieser Situation war nicht in Sicht und so mussten die Tierärzte die traurige Entscheidung treffen, Dani einschläfern zu lassen, um weitere Leiden zu verhindern. Glücklicherweise wird sich Neyla vollständig erholen", sagte Jansen."
Quelle: https://www.beeksebergen.nl/nieuws/okapi-dani-overleden
Ãœbersetzung: Zoopresseschau
(21.12.2021, 15:59)
cajun:   Beekse Bergen stellt die Seelöwenhaltung ein. Eines der letzten Weibchen zog in die Zoom:
"Safaripark Beekse Bergen nimmt Abschied von Seelöwen
Der Safaripark Beekse Bergen hat sich von den beiden Kalifornischen Seelöwen im Park verabschiedet. Die 19-jährige Zora ist nach Deutschland gezogen, während der Tierarzt beschlossen hat, die 24-jährige Joy einzuschläfern. "Joy war schon sehr alt und hatte mehrere gesundheitliche Beschwerden. Unter anderem war sie blind. Infolgedessen hatte Joy kein seelöwenwürdiges Leben mehr, daher wurde beschlossen, sie einzuschläfern", sagt Tierpfleger Christian Meurrens. Joy lebt seit 2017 zusammen mit Zora im Safaripark. Da Kalifornische Seelöwen Gruppentiere sind, wurde beschlossen, für Zora ein anderes Zuhause zu suchen. Sie ging in die ZOOM Erlebniswelt, einen Zoo in Deutschland. Aufgrund von Zoras Abreise und Joys Tod leben keine Kalifornischen Seelöwen mehr im Safaripark. "Dieser Bereich gehört fortan den Seehunden", sagte Meurrens.
Quelle:https://www.beeksebergen.nl/nieuws/safaripark-beekse-bergen-neemt-afscheid-van-zeeleeuwen
Ãœbersetzung: Zoopresseschau
(07.12.2021, 16:42)
cajun:   Der Safaripark Beekse Bergen meldet die Geburt eines Okapis:
"Hilvarenbeek. Safaripark Beekse Bergen feiert die Geburt eines Okapi. Das Männchen ist weltweit erst das zehnte Jungtier dieser bedrohten Tierart, das in den letzten 12 Monaten in einem Zoo geboren wurde. Das Okapi, das zur gleichen Familie wie die Giraffe gehört, kommt in den Regenwäldern der Demokratischen Republik Kongo vor. Hier ist seine Existenz bedroht. Die IUCN, eine der weltweit größten Naturschutzorganisationen, bekannt für ihre sogenannte "Rote Liste", weist darauf hin, dass möglicherweise nur noch wenige Tausend in freier Wildbahn leben. Die Zahlen sind rückläufig, weil der Lebensraum durch die Abholzung des Regenwaldes verschwindet. Das Okapi wird auch von der lokalen Bevölkerung wegen Fleisch und Haut gejagt.
Erhaltung
Der Safaripark Beekse Bergen engagiert sich für den Erhalt des Okapi. Das Okapi Conservation Project wird von der Stiftung Wildlife unterstützt. Der Park nimmt auch am Erhaltungszuchtprogramm teil. Dazu gehört auch die Geburt des kleinen Okapi. Das Männchen trägt den Namen Dani. Es ist das erste Jungtier für Mutter Neyla. Dani ist der Halbbruder von Guus, der im Juni 2020 im Wildtierpark in Hilvarenbeek geboren wurde. Für Beekse Bergen ist es die dritte Geburt seit dem Einzug der Okapis 2013 in den Park. "Dani geht es gut und Neyla geht es auch hervorragend", sagt die Leiterin der Tierpflege,Yvonne Vogels. "Mit einem ersten Nachwuchs ist es immer spannend, aber sie verträgt die Mutterschaft gut und lässt Dani gut trinken." Momentan hält sich das kleine Okapi noch bei seiner Mutter hinter den Kulissen auf, doch in Kürze darf Dani die Außenanlage erkunden."
Quelle: https://www.beeksebergen.nl/nieuws/okapi-ter-wereld-gekomen
Ãœbersetzung; Zoopresseschau
(15.11.2021, 13:53)
cajun:   In Beekse Bergen gibt es erfreulichen Huftiernachwuchs. Und dazu gro?e Pl?ne. Man will eine neue Nashornanlage f?r Spitzmaulnash?rner konzipieren, um beide Arten afrikanischer Nash?rner zu zeigen. Ein Bulle (NZ Berlin) ist ja bereits da und das EEP hat anscheindend ein Weibchen angeboten.
"beeksebergen.nl ? 9. M?rz 2021
Beschuit met muisjes in Safaripark Beekse Bergen: drie dieren geboren
Im Safaripark Beekse Bergen wurden drei Tiere geboren
Hilvarenbeek. In Safaripark Beekse Bergen sind drei Jungtiere zur Welt gekommen. Ein Banteng, ein Schwarzb?ffel und eine Rappenantilope. Banteng-M?nnchen Bono wurde am 3. M?rz geboren und es geht ihm gut, sagt Tierpfleger Rolf Veenhuizen. Der Safaripark Beekse Bergen ist einer von drei Zoos in den Niederlanden, in denen Bantengs, eine vom Aussterben bedrohte Rinderart, zu sehen sind. Letzte Woche wurden im Safaripark Beekse Bergen ein Schwarzb?ffel und Rappenantilope, Kato und Suus geboren. Der Wildpark in Hilvarenbeek ist der einzige Ort in den Niederlanden, an dem diese Tierarten zu sehen sind. "Suus und Kato geht es auch gut. Suus wurde in der Anlage geboren, wird aber wie Bono eine Weile im Stall bleiben. Kato ist ein kr?ftiges "M?dchen" und sie kann schon mit nach drau?en gehen", sagte Veenhuizen."

"omroepbrabant.nl ? 8. M?rz 2021
Safaripark Beekse Bergen bouwt neushoornverblijf terwijl anderen bezuinigen
Safaripark Beekse Bergen baut eine Anlage f?r Nash?rner, w?hrend andere sich einschr?nken
Die Coronakrise macht vielen niederl?ndischen Zoos das Leben schwer. W?hrend Artis und Diergaarde Blijdorp Einsparungsma?nahmen bekannt geben, wird der Safaripark Beekse Bergen investieren. In Hilvarenbeek werden Hunderttausende Euro in ein neues Gehege f?r Spitzmaulnash?rner gesteckt. Wie ist das m?glich? Artis k?ndigte letzten Winter an, dass die L?wen m?glicherweise aus Amsterdam verschwinden m?ssen, weil es kein Geld mehr f?r ein neues L?wengehege gibt. Diergaarde Blijdorp k?ndigte an, dass einige der Tiere in Rotterdam m?glicherweise auch weggegeben werden m?ssen. Warum kann dann der Safaripark Beekse Bergen investieren? "Weil wir daf?r gespart haben", erkl?rt Sprecherin Linda Engels. "Wir haben einen Topf mit Reserven. Damit konnten wir Entscheidungen treffen. Viele Dinge wurden wegen der Coronakrise abgesagt oder verschoben. Aber wir haben nur gesagt: Dieses Spitzmaulnashorn wollen wir." Beekse Bergen hat seit 2018 ein Spitzmaulnashorn, den sechsj?hrigen Bullen Hodari. Er ist jetzt noch im Safari Resort. Vor kurzem wurde dem Safaripark seitens des europ?ischen Zuchtprogramms ein Weibchen angeboten. "Aber wir mussten ein neues Gehege bauen. Wir konnten diese Wahl dank unserer Reserven treffen. Wir konnten sagen: Das steht an erster Stelle. Das ist so wichtig! Hier geht es um das Zuchtprogramm, hier geht es um die Zukunft dieser Art." "Das Thema des Safariparks Beekse Bergen ist die afrikanische Fauna, wir wollen die Tiere zeigen, die auf dem afrikanischen Kontinent leben", sagt Tierpfleger Christian Meurrens. "Das Besondere ist, dass es in Afrika zwei Arten von Nash?rnern gibt: Breitmaul- und Spitzmaulnash?rner, also wollen wir sie beide zeigen." Das neue Nashorngehege ist eine bedeutende Investition f?r Beekse Bergen. Ein ganzer Teil des Parks wird daf?r angepasst. "Das geht in die Hunderttausende Euro", sagt Linda Engels. Aber hiermit kriegt der Safaripark einen echten Publikumsmagneten. Diese erhebliche Investition bedeutet jedoch nicht, dass Beekse Bergen die Coronakrise problemlos ?bersteht. "Es geht", sagt Linda. "Wir kommen durch. Teilweise dank unserer Reserven und weil unser Ferienpark ge?ffnet ist. Das deckt den Verlust nicht, macht aber den Verlust geringer. Aber alles ist irgendwann zu Ende, also w?rden wir am liebsten so schnell wie m?glich ?ffnen. Aber es ist nicht so, dass wir morgen umkippen werden. Diese Coronazeit ist sehr schmerzhaft und ist schwierig, aber wir schaffen es." Das neue Gehege f?r die Spitzmaulnash?rner soll im Mai er?ffnet werden. (Autor der Quelle: Peter de Bekker)
Quelle und ?bersetzung: Zoopresseschau
(15.03.2021, 12:23)
W. Dreier:   Na ja, geht auch: Moorantilope = Sitatunga
(09.01.2020, 15:50)
Paul Schnitzler:   31.10.19: Mit 53 Jahren ist der älteste Weißwangengibbon Europas gestorben.
(09.11.2019, 18:44)
Paul Schnitzler:   10.9.19: Nach der Geburt von 2 Giraffen (insgesamt 3 dieses Jahr) gibt es in den Beekse Bergen nun 38 Tiere und damit den größten Bestand in einem europäischen Zoo. Neben Rothschildgiraffen gibt es eine Kordofan- und 2 Netzgiraffen (Junggesellengruppe).

16.10.19: Das Okapi Neyla aus Frankfurt ist in Hilvarenbeek angekommen.

(27.10.2019, 13:22)
Paul Schnitzler:   pardon, 2,1 Sib.Tiger
(25.05.2019, 17:46)
Paul Schnitzler:   3.5.19: Geburt von 4,1 Sibirischen Tigern
16.5.19: Ersmals wurde im Safaripark ein Gorilla geboren
(25.05.2019, 17:46)
Paul Schnitzler:   20.12.: Geburt eines weiblichen Schimpansen
(27.12.2018, 19:20)
Paul Schnitzler:   1.6.: Eröffnung einer neuen Gorillaanlage und des neuen Eingangsbereichs

15.6.: eine begehbare Anlage für Kattas und Brillenpinguine ist nun zugänglich

26.7.: Erste Okapi-Geburt in Beekse Bergen

(13.08.2018, 20:18)
Hannes Lueke:   In Beekse Bergen wurden heute die Kap-Büffel mit den Giraffen und Grevy Zebras vergesellschaftet
Den Zebras passt dies arttypsich garnicht
(14.11.2016, 20:59)
Michael Mettler:   Abgesehen davon müssen ja Bulle und Kuh auch noch "miteinander können" und nehmen nicht jede(n) Dahergelaufene(n)...
(25.11.2014, 09:23)
Hannes Lüke:   Ich sag mal so, er hat bewiesen, dass er nicht mit Platzpatronen schießt. Besonders bei Elefanten würde ich eher vermuten, dass die Kühe einfach nicht aufnehmen wollen. Wir hatten oft die Diskussion, wie "unnatürlich" kurz die Abstände der Geburten bei Zoo-Elefanten sind. Wenn man nun zusätzlich bedenkt, dass der Bulle nur zu den Kühen kommt wenn Mensch glaubt die Kuh ist Aufnahmebereit sinken die Chancen natürlich entsprechend...
(25.11.2014, 09:09)
Heinrich Klein:   Naja, gemessen an seinem Alter und an den Möglichkeiten die er hatte, ist die Bilanz aber eigentlich nicht so dolle. Gerade bei den Kühen in Beekse Bergen wäre mehr drin gewesen.
(24.11.2014, 22:16)
Niedersachse:   Dass Calimero allerdings decken kann - auch erfolgreich - hat er allerdings schon mehrfach bewiesen. Dass es zu keinem Aufzuchtserfolg ist vlt eher den Kühen zuzuschreiben.
(24.11.2014, 18:06)
Heidemarie Busch:   @Michael Mettler, danke für den Hinweis. Wollte eigentlich schreiben mit ihren drei Kindern.
(24.11.2014, 09:29)
Heinrich Klein:   Soll jetzt nicht böse klingen, aber das einzige was er von Calimero lernen kann, ist, wie man zu einem großen und mächtigen Elefantenbullen heranwachsen kann. In sachen Nachwuchs sollte man eher hoffen, dass er sich ein Beispiel an seinem Vater nimmt und versucht diesem nachzueifern (wenn es soweit ist).
(23.11.2014, 22:34)
Rüdiger Krichel:   Der Sohn bekommt nochmals Anschaungsunterricht von Calimero!
Wieso hat Sabi keine Nachjwuchs mehr in Beekse Bergen mehr bekommen. Hat es nicht gefunkt zwischen Ihr und dem Bullen ?
(23.11.2014, 20:37)
Michael Mettler:   Eine der "Töchter" ist ein Sohn (Shawu).
(23.11.2014, 18:04)
Heidemarie Busch:   Der Safaripark gibt bekannt, dass im März vier afrikanischen Elefanten aus Wuppertal ankommen werden. Es wird Punda mit ihren drei Töchtern sein.
(23.11.2014, 16:00)
Jan Jakobi:   Am 29. April wird die neue Flusspferd-Anlage eröffnet!

Aus 8 verschiedenen Zoos werden die zukünftigen Bewohner eintreffen.

Darunter 1,3 Flusspferde aus vier Zoos.

http://verkeersbureaus.info/nieuws/2014/04/07/44055-nijlpaarden-en-krokodillen-vanaf-29-april-te-zien-safaripark-beekse-bergen/
(15.04.2014, 22:52)
Henry Merker:   Die neuen Tigeranlagen (für Amurtiger) sind fast fertig gestellt.
An der Stelle der alten Tigeranlage soll ein Haus für Flusspferde und Nilkrokodile sowie Anlagen für erstere sowie Weißnackenmoorantilopen entstehen:

Quelle: Zoofreundeforum (Thread: Safari Beekse Bergen)
(09.04.2012, 22:51)
Rüdiger:   Am MITTWOCH, den 16. NOVEMBER - Gestern um 22:00 Uhr wurde in Beekse Bergen ein junges Nashornmännchen geboren.
Das männliche Junge namens *Sam* und ist der Sohn des stolzen *_Vater
_**_Miquelin _*und der *Mutter**Dounia.*

Es ist eine außergewöhnliche Geburt, weil weniger als 25% der Nashörner sich in einem Zoo vermehren.

Dounia war bereits Mutter, das heisst sie hat zum zweiten mal Nachwuchs .

(26.11.2011, 14:21)
BjörnN:   Hilvarenbeek hat vor kurzem einige Nachzuchten aus dem TNO nach Edinburgh abgegeben, es sind also inzwischen nur noch ca. 35 Tiere....
(03.05.2010, 07:03)
Hannes Lüke:   Hallo,
also ich war vor kurzer Zeit in Beekse Bergen und habe mir die Schimpansen nicht sooooo genau angesehen aber das waren bei weitem keine 51 Stück.

Auch empfand ich die wirklich großen Huftieranlagen als ein wenig unterbesetzt. Also was große Herden angeht konnte Beekse Bergen Hodenhagen nicht das Wasser reichen. Kaffernbüffel und Flusspferde gab es nicht, nur nicht zu sehende Rotbüffel.
(02.05.2010, 22:19)
Gudrun Bardowicks:   Die Sitatunga-Anlage ist tatsächlich nur von der Bootssafari aus einsehbar.
Die Bennettkänguruhs sollen laut Busfahrer noch im Australiengehege sein, ich habe allerdings dort neben den Roten Riesenkänguruhs nur Trauerschwäne, Emus und Hühnergänse gesehen. Allerdings war es während meines Besuchs sehr warm und aus Erfahrungen mit Bennettkänguruhs in anderen Zoos weiß ich, das diese sich bei hohen Temperaturen gerne in den Schatten von Büschen und Bäumen zurückziehen, die in ihrem Gehege in Beekse Bergen ja reichlich vorhanden sind.
Der Schimpansenbestand beträgt nach Aussagen einer Tierpflegerin sogar 51 Tiere (inklusive des Jungtieres auf der grossen Anlage in der Mitte des Parks).
(31.07.2008, 20:08)
Michael Mettler:   Sorry, ein missverständlicher Tippfehler: Die alte Bärenmakakeninsel ist nicht UMbesetzt, sondern UNbesetzt - wenn man von den frei lebenden Uferschwalben mal absieht :-)
(31.07.2008, 10:20)
Michael Mettler:   @Gudrun Bardowicks: Danke für die detaillierte Artenauflistung - wir waren zufälligerweise einen Tag vorher im Park, aber aus Zeitgründen war die Fahrt durch den Safaribereich nicht mehr drin, da die seit meinem letzten Besuch 2000 sehr deutlich erweiterte Wandelsafari unerwartet viel Zeit in Anspruch nahm. Manche Gehege sind aber von dort aus nur schlecht oder gar nicht einsehbar, das Sitatunga-Gehege laut Zooplan sogar nur vom Boot aus? Gibt es noch Bennettkängurus? Jedenfalls kann ich jetzt meine Artenliste komplettieren :-) In einem Vorgehege der Giraffenanlage waren übrigens zwei weibliche Große Kudus zu sehen (nicht ausgeschildert).

Über die Verwendung des im Bau befindlichen Geheges haben wir auch gerätselt - ich tippe mal auf Schakale oder eine zweite Hyänenart, denn alle anderen üblichen afrikanischen Raubtierarten ab einer gewissen Größe sind bereits mit eigenen Anlagen im Gelände vertreten. Eine Affenanlage dürfte es jedenfalls nicht werden: Die Bäume in der Anlage wurden im unteren Bereich entastet, ihre Kronen gehen aber in die der außen stehenden Bäume über.

Von den drei Gepardengehegen war das größte sowohl mit Nördlichem wie auch Südlichem Gepard beschildert - keine Ahnung also, welche ich gesehen habe (geisterten ohnehin nur hinter den Sträuchern im Hintergrund herum).

Erwähnenswert ist vielleicht noch, das die Lippenbären mit den Rhesusaffen zusammen leben und die Guerezas mit den Gorillas, und dass die Schimpansen (laut ISIS über 40 Tiere!) zwei weit voneinander entfernte Anlagenkomplexe mit je zwei Freianlagen bewohnen; einer davon enthält auch die Gorilla-Anlage. Alle Menschenaffenanlagen sind "natürlich" komplett mit Wassergräben umgeben. Die Affeninsel, an der das Safariboot vorbeifährt, ist nunmehr umbesetzt, die früher dort lebenden Bärenmakaken haben eine neue Anlage neben den Tigern bekommen (auf einer zweiten Insel die Weißhandgibbons) und lassen sich von der Restaurantterrasse aus beobachten. Den weißen Bärenmakaken habe ich auch gesehen, dürfte sich aber um eine Alterserscheinung handeln (wie bei manchen Mohrenmakaken), denn sein Gesicht ist völlig normal pigmentiert.

Die neue Südamerika-Sumpfvogelvoliere enthält u.a. Gruppen von Chileflamingos und Puna-Ibissen sowie (wahrscheinlich nur vorübergehend) auch ein paar "Fremdlinge" wie Heilige Ibisse.

Ein wenig enttäuscht war ich von der Präsentation (nicht von der Haltung als solcher) der Afrikanischen Elefanten: In die Bullenanlage blickt man von einem Aussichtshügel herab, wodurch der große Bulle Calimero optisch sehr von seiner Imposanz einbüßt. In der ebenfalls mit Stahlträgern und -seilen umzäunten Anlage der Kühe sind große Heu-Futterkästen an den Gehegepfosten angebracht, von welchen die fressenden Elefanten großteils verdeckt werden. Schaufreundlicher wäre es, diese Käste ein paar Meter weiter im Gehegeinneren zu platzieren.

Insgesamt schließe ich mich aber der Meinung an: Ein sehr schöner und interessanter Park!
(31.07.2008, 10:00)
Gudrun Bardowicks:   Ich war im Rahmen meiner Zooreise in die Niederlande am 26.7.08, nach meinem letzten Besuch Anfang August 2005, endlich einmal wieder im Safaripark Beekse Bergen und von dieser Mischung aus Zoo und Safaripark wieder sehr angetan. Besonders begeistert war ich wieder von den teilweise grossen Herden afrikanischer und asiatischer Huftiere und der gelungenen Auswahl an Raubtieren. Der Raubtierbestand besteht zur Zeit aus Afrikanischen Löwen (mit Jungen), Sibirischen Tigern (mit 3 Jungtieren im Alter von knapp 6 Wochen, die sich nachmittags wunderschön mit ihrer Mutter auf der Außenanlage beobachten liessen), Persischen Leoparden, Geparden,Nördlichen Geparden, Servalen,Afrikanischen Wildhunden, Rothunden, Tüpfelhyänen, Lippenbären (3 Nachzuchtmännchen aus Leipzig), Malaienbären, Kleinen Pandas, Zwergottern und natürlich Erdmännchen, die scheinbar in kaum einem Zoo fehlen dürfen. Eine weitere Anlage für Kleinraubtiere ist in der Nähe des Afrikadorfes im Bau.

Bei den Huftieren gibt es seit meinem letzten Besuch 2 neue Anlagen: Ein Gehege für 1,2 Weißlippenhirsche aus Rotterdam und Sikahirsche und ein Gehege für eine Zuchtgruppe Persischer Kropfgazellen, Mesopotamische Damhirsche und eine Junggesellengruppe für Onager. Die Mufflons und Wisente wurden abgegeben, dafür gibt es jetzt eine Zuchtgruppe von Hausyaks mit mehreren Jungtieren. Die Rothirsche teilen sich ihr Gehege zur Zeit mit Mandschurenkranichen, Nilgauantilopen und Vietnam-Sikahirschen, die neu hinzugekommenen Bantengs werden zusammen mit Hirschziegenantilopenböcken, Kulanen, Markhoren,Mesopotamischen Damhirschen,Vietnam-Sikas, Axishirschen und Saruskranichen gehalten. Die asiatische Steppenanlage wird zur Zeit nur noch von Trampeltieren, Przewalski-Pferden, Markhoren, Schottischen Hochlandrindern (zur Landschaftspflege)und Weißnackenkranichen bewohnt.Pater David-Hirsche werden ebenfalls weiterhin gehalten, zusammen mit Vietnam-Sikahirschen.
Bei der Zusammensetzung der Afrika-Anlagen hat sich seit meinem letzten Besuch nicht viel geändert, allerdings haben die Rosaflamingos zusammen mit mindestens 2 Zwergflamingos eine neue Anlage in der Mitte des Parks gegenüber den Schimpansen bekommen und sind nicht mehr am Ufer des Flußlaufes untergebracht.
Sehr gut gefallen haben mir die neuen Inselanlagen für Schimpansen, Gorillamänner und Guereza- Junggesellen samt den dazugehörigen, großzügig gestalteten und tiergerecht eingerichteten Affenhäusern, deren äusseres Aussehen mich nicht weiter stört.
Sehr schön finde ich es auch, dass in den letzten Jahren viele neue Vogelformen wie beispielsweise die Mandschurenkraniche, Weißnackenkraniche und Paradieskraniche oder auch die verschiedensten afrikanischen Hühnervögel wie Kongopfau (mit Küken), Pucheran-Haubenperlhuhn und Gelbkehlfrankolin und verschiedene afrikanische Hornvögel (Von der Decken Tokos mit Nachwuchs, Kronentoko, Tropeterhornvogel, Südlicher und Nördlicher Hornrabe)in den bestand aufgenommen wurden. Die neuen und teilweise betretbaren Großvolieren für afrikanische und südamerikanische Sumpfvögel gefallen mir ebenfalls gut.

Bei den afrikanischen Huftieren fand ich die grosse Gruppe des Blauen Gnus mit 10 Jungtieren, die grosse Gruppe Ellipsen-Wasserböcke und die grossen Herden von Rappenantilopen (mit Nachwuchs), Impalas, Sitatungas, Grevy-Zebras, Rothschild-Giraffen (mit leider nur einem lebenden Jungtier, das von der Mutter nicht angenommen wurde), Breitmaulnashörnern und Südafrikanischen Spießböcken besonders eindrucksvoll.Auch die begehbare Anlage für Hirschziegenantilopen und Axishirsche hat mir wieder gut gefallen.

Der Affenbestand besteht neben den bereits genannten afrikanischen Menschenaffen zur Zeit aus Kattas (2 Gruppen), Roten Varis (Junggesellengruppe; auf einer Insel am Eingang), Totenkopfäffchen,Mantelpavianen (mit Jungtieren), Rhesusaffen (mit Jungtieren), Bärenmakaken (4 alte Tiere, darunter ein weißes Exemplar), Weißwangen-Schopfgibbons und Weißhand-Gibbons.

Aufgrund der grossen Anzahl asiatischer Huf- und Raubtierformen glaube ich nicht, dass Beekse Bergen die Haltung asiatischer Tierarten vollkommen einstellen wird, zumal eine Pflegerin bei einer Schaufütterung davon sprach, dass der Park auf Nachwuchs bei den Rothunden hofft und deshalb seinen Rothunde-Bestand verjüngt hat. Auch ist man auf den Tigernachwuchs sehr stolz. Im Masterplan des Zoos und dem sehr empfehlenswerten Jubiläumsband zum 40-jährigen Bestehen von Safari Beekse Bergen wird auch nicht davon gesprochen, dass die Haltung nicht afrikanischer Arten auslaufen soll, sondern lediglich erwähnt, dass der Park sich noch stärker als bisher auf die afrikanische Tierwelt und den Ausbau der Wandelsafari konzentrieren will. So sollen z.B. Flußpferde 2009 neu in den Park kommen und die Haltung von Kaffernbüffeln wieder aufgenommen werden, um zukünftig die Big Five vollständig präsentieren zu können. In einigen Texten habe ich außerdem gelesen, dass über den Bau eines Nachttierhauses oder Nachttierzoos für afrikanische Arten wie z.B. Erdferkel nachgedacht wird. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass speziell der Bestand asiatischer Hirschformen, die zur Zeit mit 6 oder 7 Arten im Park vertreten sind, zukünftig verringert wird und man sich auf wenige, allerdings charakteristische und bedrohte asiatische Arten beschränkt. Dieses Prinzip wird ja auch schon bei den südamerikanischen und australischen Arten umgesetzt, die mit einigen wenigen typischen Arten als Stellvertreter für den jeweiligen Kontinent in Beekse Bergen gezeigt werden.

Besonders bemerkenswert fand ich auch die grosse Anzahl wilder, flugfähiger Nonnen- und Nilgänse und anderer Gänseformen, wie beispielsweise die seltenen Kaisergänse. Auch Uferschwalben brüten in großer Anzahl in den Uferböschungen und rastende Kiebitze, Möwen und Stare waren ebenfalls ausgesprochen häufig auf den Savannenanlagen.
(30.07.2008, 23:34)

alle Beiträge