Forum

-> alle Kategorien des Forums (hier geht es auch zur Stichwortsuche)


Beitrag hinzufügen
Name: (= Nachname) Passwort: (= Kundennummer)
Sie haben noch keine Login-Daten? Hier können Sie sich anmelden!
Beitrag:
Bei längeren Beiträgen empfehlen wir, den Text in einem Textprogramm zu verfassen und aus der Zwischenablage einzukopieren.
Link zu anderen Medien:
Bitte anklicken, wenn Ihr Beitrag in erster Linie einen Link zu anderen Medien (Zeitungsmeldung etc.) darstellt.
Foto:
(gif/jpg/png / Dateigröße max. 2MB)

Tierpark Aachen



cajun:   In Aachen hat man Mitte letzten Monats die Afrikaanlage nach Renovierung wieder besetzt.
"Der Umbau und Sanierung unserer Afrikaanlage ist beendet und unsere Tiere durften endlich wieder zurück kehren!
Die beiden Elenantilopen 'Unfug und Motischa' , sowie der Blessbock 'Dirk' und Zebrastute 'Bambi' haben ihre neuen/alten Stallungen bezogen und für 'Bambi' ist direkt ein junger Hengst aus Tierpark Gettorf dazugekommen.
Jetzt warten wir noch auf unsere Strauße und dann ist alles wieder Zuhause!"
Quelle:https://www.facebook.com/AachenerTierparkEuregiozoo/?locale=de_DE

Damit ist übrigens Kleve wieder antilopenlos.....sind die Strauße mitlerweile wieder da?
(04.05.2023, 15:16)
cajun:   Das ging wohl noch mal gut:
" Tiere wohlauf : Brand im Otter- und Waschbärengehege im Aachener Tierpark
Am Donnerstagabend kam es zu einem Brand im Aachener Tierpark
Nach Angaben der Polizei wurde die Berufsfeuerwehr gegen 20 Uhr zu einem Brand im Aachener Tierpark in der Drimbornstraße gerufen worden. Der Unterstand des Otter- und Waschbärengeheges hatte Feuer gefangen. Der Brand ist wahrscheinlich durch einen technischen Defekt einer Wärmeplatte ausgelöst worden. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen.
Alle Tiere sind wohlauf. Auch dem Otter, der fälschlicherweise als vermisst gemeldet worden war, geht es gut."
Quelle:https://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/brand-im-otter-und-waschbaerengehege-im-aachener-tierpark_aid-85991185

(03.03.2023, 14:16)
Tom Schroeder:   Die Tiere wurden ausgesetzt, nicht abgegeben!
(22.06.2018, 18:33)
Marcel Poos:   Also Javaner gibt es in aachen nicht, aber Berberaffen.
Die beiden Schweinsaffen sind hinter den Kulissen am Tor zum Futterhof kann man sie gegegentlich sehen sind 1,1 Rentner.
Zu dem Netz bei den Pinguinen, es ist bzw. war keine Vergesellschaftung angedacht, wobei viele Zäune in Aachen hoch sind. Da der Rotfuchs gerne "Partys" im Zoo feiert.
Und Mähnenwölfe, Balistar, Waldrapp sind schon zoologische Highligths!
(16.03.2014, 13:34)
Sascha Möller:   Spontaner Samstagsbesuch im Aachener Tierpark.

Bisher habe ich den Tierpark medial nie wahrgenommen, so dass es mein Erstbesuch war.
Ich war beeindruckt von der Weitläufigkeit vieler Gehege! Viele Anlagen erschienen zudem sehr modern und liebevoll hergerichtet, scheint wohl in den letzten Jahren einiges passiert zu sein.

Da das Wetter nicht sooo berauschend war und somit auch nicht allzu viele Besucher den Tierpark besuchten, waren fast alle Tiere aktiv in den Gehegen unterwegs: Luchse (großes, gut strukturiertes Gehege), Geparden und Mähnenwölfe (beide ebenfalls in großen Gehegen), kleine Pandas, Nasenbären, natürlich Erdmännchen, Helmkasuare (persönliche Erstsichtung :-) !), Muntjaks (zwei in einem riesigen Gehege!), Präriehunde und massenhaft Zwergziegen.

Interessante Vergesellschaftungen zwischen Zwergotter und Waschbären (beide allerdings nicht aktiv zu sehen).
Sehr hübsch ist die begehbare Anlage für Flamingos, Pelikane, Störche, Kraniche und einer munteren Gruppe Perlhühner.
Die Brillenpinguine haben eine übernetze Anlage ohne fliegenden Besatz - weiß einer warum? war da mal was geplant bzw. war da mal was was nicht funktioniert hat?

Nicht gesehen leider die im Plan noch verzeichneten aber in der Zootierliste nicht mehr aufgeführten Wollschweine, Schweinsaffen (lt. Zootierliste in der rückwärtigen Haltung) und Servale (riesen Gehege!). Ebenfalls nicht zu sehen Alpenmurmeltier, Blauhalsstrauß, Urson (in Vergesellschaftung mit Praäriehunden?), Zebramangusten, Javaner- und diverse Krallenaffen.

Abgesehen vom Helmkasuar zwar ohne nennenswerte Raritäten, aber ausreichend Gastro und massenhaft ansprechende Spielplätze für sechs Euro Eintritt - zu empfehlen.


(15.03.2014, 22:16)
Klaus Schüling:   Unsere Online Auktionen laufen wieder - der erste Schwung läuft am 23. Oktober aus:
Und da wir alphabetisch durchgehen, fangen wir mit Aachen an:
Aufgerufen ist alles, was unser Antiquariat Aachen zu bieten hat.
Das findet sich hier: http://www.tiergarten.com/online_auction.php

Die Preise haben wir in Abhängigkeit von der Häufigkeit der jeweiligen Stücke in unserem Bestand um bis zu 65 % gegenüber unseren normalen Antiquariatspreisen reduziert, daher die großen Unregelmäßigkeiten in den Preisen - es lohnt sich, genau hinzuschauen.
(18.10.2011, 10:06)
Andreas Knebel:   Hallo,
unter der Rubrik Zooführer-Verzeichnis auf der tiergarten.com Hauptseite ist unter dem Tierpark Aachen der Kinderzooführer "Tiere im Öcher Zoo" aufgelistet. Darunter steht "ca. 1990" als Erscheinungsjahr. Das Erscheinungsjahr war konkret 1994. Da ich leider kein Passwort für die Änderung habe, frage ich einfach mal in die Runde, wer mit Passwort ausgestattet das eben ändern kann...
(02.05.2010, 14:20)
IP66:   Ich habe zwei Kasuare gesehen, einer davon völlig, der zweite weitestgehend ausgefärbt. Da es bei meinem letzten Besuch noch drei Tiere waren, steht zu vermuten, daß eines abgegeben wurde oder im Stall stand. Uhus habe ich acht gezählt, dazu eine Schneeeule und zwei Kolkraben. Die Voliere ist einigermaßen geräumig, man kann sie von der Fläche her mit der kölner Greifvogelanlage vergleichen, auch wenn der aachener Käfig ein wenig höher ist. Allerdings waren die Sitzgelegenheiten knapp, und ich kann mich nicht erinnern, schon einmal eine Haltung von Uhus im Schwarm erlebt zu haben.
(09.12.2007, 14:44)
Anti-Erdmännchen:   Zwei Fragen dazu:
Um wie viele Kasuare handelt es sich denn?
Sind die Schneeulen, Uhus und Raben vergesellschaftet (wenn ja, mit welchen Anzahlen)?
(08.12.2007, 15:32)
IP66:   ... die EU-Richtlinien verbieten die Haltung von Antilopen unterhalb von Gitterdächern, wenn diese nicht aus Holz oder Elektrobambus bestehen ...
Ich habe die Bemerkung mit den Elenantilopen nachträglich eingefügt und berichtige dahingehend, daß im aachener Affenhaus nach wie vor noch Schweinsaffen und Schopfmakaken leben.
(08.12.2007, 10:37)
Michael Amend:   Was ? Die Elenantilopenhaltung im Affenhaus wird aufgegeben ?
(07.12.2007, 20:26)
IP66:   Da ich am letzten Samstag in Aachen gewesen bin, kann ich - jenseits der häufigen Regens wegen allzustark nachgedunkelten Elenantilopen - einige Neuigkeiten melden. Man plant wohl endgültig, die jetzige Haltung im Affenhaus aufzugeben und durch Großanlagen mit neuen Arten - man denkt wohl an Lemuren - zu ersetzen. Das Haus gehört zu einem Riegel von Bauten, die, in einer sehr kleinteiligen Struktur mit postmodernen Elementen, das Zoogelände zum Restaurant hin abschließen. Die Bauten sind keine 30 Jahre alt, allerdings sind Innen- wie Außengehege nicht sehr groß bemessen, die Innenkäfige durch Glasscheiben nur sehr schlecht einsehbar. Hinzu tritt, daß die Anlage trotz ihrer sicherlich nicht Brutalismus-Kritik auf sich ziehenden Struktur substituierend gedacht ist und der beginnenden Neugestaltung des anschließenden Zoogeländes nicht so ganz zu entsprechen scheint. Der Haustierhof ist mittlerweile weitgehend fertiggestellt und besetzt und stellt in gewisser Weise die Antithese zu den Affenanlagen her: Die Bauweise ist billig bis zum Geiz, doch das Auge der Besucher soll sich an Zierfachwerk und allerlei Dekorationen erfreuen. Der Besatz bleibt sensationsarm, immerhin gibt es eine französische Inselschafform und asisatische Streifenhörnchen. Für das integrierte Bistro hat sich, trotz 300.000 Besuchern im Jahr, noch kein Pächter gefunden. Den Urson gibt es nicht mehr, dafür aber die Bleßböcke, Strauße, Emus und auf der im letzten Jahr errichteten Anlage am Teich Helmkasuare. Die große Voliere an der Hochlandrindwiese ist mit einer stolzen Zahl von Uhus, Schneeulen und Raben besetzt. In Auflösung befinden sich die Papageienvolieren für kleinere Arten oberhalb des Weihers, für den neuen Pferdestall mußte eine der Großpapageienvolieren beseitigt werden. Das kleine Vogelhaus ist aber nach wie vor gut besetzt, und auch sonst, gerade im Bereich der Kleinraubtiere, scheint mir eine durchaus positive Entwicklung stattzufinden. Mit den Schopfmakaken und Schweinsaffen werden selten gehaltene Arten verschwinden, dem stehen jedoch Alpenmurmeltiere, die Magot-Zuchtgruppe, Siberreiher und Kasuare entgegen, außerdem sind Hängeohrziegen oder Zwegzebus, Hochlandrinder und Schwarzkopfschafe, Lamas und Bleßböcke ja aus manch' älterem Zoo verschwunden. Zur Pinguinanlage (einer ziemlich aufwendigen Voliere) ist allerdings zu vermelden, daß man nichts flufähiges vergesellschaftet hat, aus welchen Gründen auch immer.

(07.12.2007, 17:17)

alle Beiträge