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Wolf in Gelsenkirchen entlaufen



Dirk:   Gelsenkirchen hat jetzt drei Rüden und ein weibliches Tier. Da bei Wölfen aber ja sowieso nur das Alpha-Paar züchtet, dürfte das der Zucht keinen großen Abbruch geben.
(27.09.2005, 00:00)
Michael Mettler:   Tja, Ruhrpott-Zoos und Autobahnen... Der ehemalige Duisburger Zoochef Gewalt hatte ja schon mal gewitzelt, dass an der den Duisburger Zoo durchschneidenden Autobahn ein Wildwechsel-Schild aufgestellt werden müsste, allerdings mit der Abbildung eines auffliegenden Pfaues statt eines springenden Rehbockes... Immerhin haben in Duisburg schon entlaufene Wölfe, Rothunde und Afrikanische Wildhunde Bekanntschaft mit der Autobahn gemacht, soweit ich weiß allerdings unbeschadet.
Und zwei (absichtlich) frei fliegende Geier saßen mit Vorliebe auf einem Ast über der Autobahn - ein Schelm, der Böses dabei denkt....
Laut unserer Tageszeitung war der entflohene Gelsenkirchener Wolf übrigens eine zweijährige Wölfin. Sollte es - wie in einigen Haltungen üblich - die einzige Wölfin des Rudels gewesen sein, dürfte es ein Problem geben, den Rüden eine neue Wölfin hinzu zu gewöhnen.
(26.09.2005, 00:00)
Sarah:   Der entlaufende Wolf aus Gelsenkirchen ist auf einer Autobahn in Gelsenkirchen überfahren worden. Der ist ja nicht weit gekommen.
(25.09.2005, 00:00)
Dirk:   Das konnte man auch in den Reportagen zur Zoom Erlebniswelt beobachten, dass die Baufirmen verdammt viel Unsinn veranstalteten und die Tierärztin und andere immer wieder eingreifen mussten, sonst wäre z.B die Begrenzung der Eisbärenanlage um einen Meter zu niedrig gewesen. Könnte man aber auch dadurch erklären, dass zum Ende hin unter sehr großen Zeitdruck gearbeitet hat.
(19.09.2005, 00:00)
Michael Mettler:   In Hannover hat es mal ein aus dem Gehege flüchtender Wolf geschafft, sich zwischen den beiden Spanndrähten des auf dem etwa 2 Meter hohen Zaun befindlichen "Ãœberhanges" hindurch zu schlängeln und in den angrenzenden Wald zu entkommen. (Muss irgendwann in den 70er oder 80er Jahren gewesen sein.)
Als ich in Gelsenkirchen war, fiel mir auf, dass die rückwärtige Kunstfelswand in einer der Kodiakanlagen auf mehrere Meter Breite untergraben war. Außerdem waren in der gesamten Alaska-Landschaft hie und da noch nachträglich "aufgestockte" Kunstfelsen zu sehen, die noch auf ihre Bemalung warteten. Und die "Abweiser-Stacheln" an der o.g. Felsenwand der Kodiaks zeigten, dass man die Wand offensichtlich nicht für ausstiegsicher hält.....
(18.09.2005, 00:00)
Sven P. Peter:   Soweit ich weiß hat der nur eine Mauer kaputt gemacht, ist aber nicht aus seinem Gehege entkommen.
(18.09.2005, 00:00)
Dirk:   In Gelsenkirchen ist doch letztens auch fast ein Kodiak abgehauen, oder?
(18.09.2005, 00:00)
Sven P. Peter:   Na ja, Wölfe gehören aber auch zu den "Ausbrecher-Königen". Letztens ist auch in Münster einer stiften gegangen.
(18.09.2005, 00:00)
Dirk:   Die scheinen ja in Gelsenkirchen ziemlich viel Schwachsinn bei der Gehegegestaltung betrieben zu haben.
(18.09.2005, 00:00)
Sven P. Peter:   Gelsenkirchen (AFP) - Aus einer Zoo-Erlebniswelt im nordrhein-westfälischen Gelsenkirchen ist am Samstag ein Wolf entlaufen. Trotz einer intensiven Suchaktion und zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung konnte das Tier bis Sonntagmittag nicht wieder aufgefunden werden. Der Wolf hatte offenbar nach Rudelkämpfen mit seinen Artgenossen die zusätzlich durch einen Elektrozaun gesicherte Umfriedung des Geheges überwunden. Das Tier wurde zunächst auf einem nahegelegenen Brachgelände vermutet.

Obwohl das Areal von etwas 50 Polizisten, Zoomitarbeitern und hinzu gezogenen Jägern umstellt worden war, blieb die Suche jedoch zunächst erfolglos. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nach Polizeiangaben aber nicht.

"Das ist ein sehr scheues Tier", sagte ein Polizeisprecher. "Der lässt sich nicht so einfach fangen." Auf der anderen Seite vermeidet das Tier laut Polizei deswegen aber auch den Kontakt zu Menschen. Solange es nicht in die Enge getrieben werde, sei daher nicht von einer Gefahr für Anwohner auszugehen. Trotzdem rief die Polizei per Lautsprecher dazu auf, Kinder nicht allein draußen spielen zu lassen und Hunde nur an der Leine zu führen.

Quelle: www.yahoo.de
(18.09.2005, 00:00)

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